News Zu hohe Reparaturkosten bei Elektrofahrzeugen: Hertz verkauft 20.000 Modelle

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Hertz ersetzt 20.000 Elektrofahrzeuge, teilweise mit Verbrennern. Die Reparaturkosten sind dem Mietwagenverleiher einfach zu hoch; auch, weil die Mieter die Fahrzeuge häufiger beschädigen.

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So viele Vorteile E-Autos auch haben auch so viele Nachteile gibt es. So langsam scheint die Blase bzw der Wunschdenken das dies die Zukunft ist zu platzen ! Zu Teuer. (Reichweite zu gering gerade im Winter ein großes Thema) und Ordentlich Laden ist auch noch so ein Thema für sich.

Ich habe nichts gegen E-Autos, jeder Antriebskonzept hat seine Vorteile aber Aktuell sehe ich für mich persönlich in sachen E-Antrieb mehr Nachteile
Ich hatte so etwas im direkten Umfeld. E Fahrzeug eines Arbeitskollegen hatte durch Bodenkontakt eine Beschädigung des Akkus. Damit war das 4 Jahre alte Auto ein wirtschaftlicher Totalschaden. Die Reparaturkosten beliefen sich auf knapp 20.000 Euro.
Finde ich sehr schade.
 
Finde ich sehr schade.

Er hat das Auto noch relativ gut verkauft bekommen. Es gab auch Angebote von freien Werkstätten den Akku zu reparieren, aber ich wöllte jetzt auch kein E Auto mit einem verbastelten Akku in der Garage an meinem Haus stehen haben. Aber das Beispiel zeigt gut, das bei E Fahrzeugen im Schadensfall schnell hohe Kosten entstehen können.
 
So sieht es aus. Nach einiger Praxiserfahrung sind meine Gefühle bezüglich E-Autos "gemischt".
Der Heilsbringer, wie er durch Medien und Politik propagiert wird, ist es in der aktuellen Form definitiv nicht.
Die Akkutechnologie ist einfach zu schwach/anfällig.
Zu wenig Kapazität, zu hohes Gewicht, zu hohes Gefahrenpotenzial bei Unfällen und Selbstentzündung und ein unkontrolliertes Alterungsszenario.

Aber die Entwicklung und der Fortschritt wird auch da immer bessere Produkte liefern können.

Dennoch auch dort- Der Aufwand eine entsprechende Infrastruktur auf die Beine zu stellen, wird einfach unterschätzt.
Mal eben den Energieinhalt eines 80 Liter Tanks in wenigen Minuten durch Stromleitungen zu schießen, ist nicht so Easy, wenn man es auf 67Mio Fahrzeuge umrechnet, die in D zugelassen sind.

Da ist mal wieder viel Wunschdenken und Aktionismus gepaart mit wenig Basisplanung am Werk.
Exemplarisch für viele große Vorhaben in unserer Zeit. Schritt #5 wird vor allen anderen Schritten gemacht, damit es "nach außen" und für die Statistik schonmal gut aussieht.
 
Ich kann das Gejammere bei E-Autos echt nicht verstehen und auch nicht nachvollziehen.

Wenn man mit einem frontgetriebenen Verbrenner frontal gegen ein Hinderniss fährt, ist der Motor auch hin. Ebenso wenn man vergessen hat, Öl nachzufüllen.

Wenn man beim E-Auto mit massiver Gewalteinwirkung den Akku unten kaputt macht, ist das aber ein Thema? Es ist ja nicht so, dass eine Berührung zum Schaden führt, man muss schon echt abheben und massiv gegen den Boden donnern, damit der Akku wirklich beschädigt wird. Er ist normal durch ein Stahlgehäuse geschützt.

Ich fahr seit 18 Monaten einen i4 und könnte nicht glücklicher sein. Auch wenn meine eigene Wallbox zu hause immer noch auf sich warten lässt, komme ich richtig gut klar damit.

Die ganzen übertriebenen Warnungen von wegen Feuergefahr, Selbstentzündung usw. entbehren jeder Grundlage und werden nur immer wieder wiederholt um das eigene Gewissen und die eigene Schwerfälligkeit zu entschuldigen. Sorry, so sehe ich das einfach.
 
So sieht es aus. Nach einiger Praxiserfahrung sind meine Gefühle bezüglich E-Autos "gemischt".
Der Heilsbringer, wie er durch Medien und Politik propagiert wird, ist es in der aktuellen Form definitiv nicht.
Die Akkutechnologie ist einfach zu schwach/anfällig.
Zu wenig Kapazität, zu hohes Gewicht, zu hohes Gefahrenpotenzial bei Unfällen und Selbstentzündung und ein unkontrolliertes Alterungsszenario.

Den einzigen Punkt den ich dir hier geben kann, ist das hohe Gewicht.
Alles andere ist sehr gut unter kontrolle.

Aber die Entwicklung und der Fortschritt wird auch da immer bessere Produkte liefern können.

Dennoch auch dort- Der Aufwand eine entsprechende Infrastruktur auf die Beine zu stellen, wird einfach unterschätzt.
Mal eben den Energieinhalt eines 80 Liter Tanks in wenigen Minuten durch Stromleitungen zu schießen, ist nicht so Easy, wenn man es auf 67Mio Fahrzeuge umrechnet, die in D zugelassen sind.

Braucht man auch nicht. 80 Liter benzin haben eine energiedichte von rund 693.6 kWh.
80 Liter Diesel sogar rund 783.2 kWh
Der grösste Tesla hat 100 kWh.
Das kleinste Modell 3 knapp über 60 kWh.

Da siehst du mal, wie ineffizient ein Verbrennungsmotor mit Energie umgeht.

Ausserdem braucht ihr sowieso ein besseres Stromnetz. (Wir auch)

Da ist mal wieder viel Wunschdenken und Aktionismus gepaart mit wenig Basisplanung am Werk.
Exemplarisch für viele große Vorhaben in unserer Zeit. Schritt #5 wird vor allen anderen Schritten gemacht, damit es "nach außen" und für die Statistik schonmal gut aussieht.
Das funktioniert bei euch nur nicht, wegen dem Überlobbiierten Automarkt mit den Deutschen Herstellern.

Die ganzen übertriebenen Warnungen von wegen Feuergefahr, Selbstentzündung usw. entbehren jeder Grundlage und werden nur immer wieder wiederholt um das eigene Gewissen und die eigene Schwerfälligkeit zu entschuldigen. Sorry, so sehe ich das einfach.

Ja es wird langsam lächerlich. "Ich habe gehöhrt dass die voll schnell brennen." Also wirds einfach immer wiederholt.
Auch wenn's nicht stimmt und bereits jetzt Akkutechnologien gibt, die nicht mehr Brennen im Kontakt mit Sauerstoff.
 
Ich kann das Gejammere bei E-Autos echt nicht verstehen und auch nicht nachvollziehen.

Wenn man mit einem frontgetriebenen Verbrenner frontal gegen ein Hinderniss fährt, ist der Motor auch hin. Ebenso wenn man vergessen hat, Öl nachzufüllen.

Wenn man beim E-Auto mit massiver Gewalteinwirkung den Akku unten kaputt macht, ist das aber ein Thema? Es ist ja nicht so, dass eine Berührung zum Schaden führt, man muss schon echt abheben und massiv gegen den Boden donnern, damit der Akku wirklich beschädigt wird. Er ist normal durch ein Stahlgehäuse geschützt.

Ich fahr seit 18 Monaten einen i4 und könnte nicht glücklicher sein. Auch wenn meine eigene Wallbox zu hause immer noch auf sich warten lässt, komme ich richtig gut klar damit.

Die ganzen übertriebenen Warnungen von wegen Feuergefahr, Selbstentzündung usw. entbehren jeder Grundlage und werden nur immer wieder wiederholt um das eigene Gewissen und die eigene Schwerfälligkeit zu entschuldigen. Sorry, so sehe ich das einfach.

Ich hatte lange überlegt, mir ein E Auto anzuschaffen. Ich habe eine 20KW Solaranlage mit großem Speicher, beste Vorraussetzungen also. Das Problem fing damit an, das ich kein 4 türiges Auto wollte. Nach langen hin und her hätte ich mich dann noch zu einem Taycan durchringen können, wäre da der Preis nicht gewesen. Denn selbst als Gebrauchter kostete der Wagen mit ordentlicher Ausstattung immer noch 140.000€. Daher ist es dann doch wieder ein 500er S-Klasse Coupe BJ 2017 mit lediglich 27.000 KM und absoluter Vollausstattung für nichtmal 70.000€ geworden.
 
@Grestorn
@saphira33
Bei uns ist eine 19 Jährige Frau tödlich verunglückt, weil der Akku eine Toyota Hybrid sich nach einem lächerlichen Überschlag entzündete. Exitus
Brennende E-Autos werden zumindest bei uns durch die FW in einen Container gezogen und mit Wasser geflutet um darin fertig abzubrennen.
Selbst der Speziallöschschaum für Metallbrände (Sauerstoffentzug) scheint bei E-Autos nicht gut zu funktionieren.
Also ja, ist wohl immernoch ein Thema.
Die derzeitigen E-Autos sind Schrott. Dagegen sind E-Motoren echt super. Und hier liegt der Hase im Pfeffer.

Bei einem Frontalaufprall eines Verbrennerfahrzeuges ist in 99% der Fälle der Motorblock noch intakt. Die Peripherie ist hinüber und moderne Fahrzeuge unterbinden, Dank dere Elektronik, jede weitere Kraftstoffzufuhr. Zumal der eigentliche Kraftstoff relativ schwer entzündlich ist, sondern dessen Ausgasungen sind hochentflammbar. Bei Diesel ist es etwas besser.

Leider gibt es im Fahrzeugbau noch keine eierlegende Wollmilchsau :D
Gruß T.
 
Man verkauft jetzt also, weil der Restwert so niedrig ist? Kommt nur mir das wenig durchdacht vor?
So langsam scheint die Blase bzw der Wunschdenken das dies die Zukunft ist zu platzen !
Da ist mal wieder viel Wunschdenken und Aktionismus gepaart mit wenig Basisplanung am Werk.
Das ist weniger ein Wunsch- als ein Notwendigkeitsdenken. Es muss eine Alternative her und das ist bis jetzt nun mal die beste.
Nach langen hin und her hätte ich mich dann noch zu einem Taycan durchringen können, wäre da der Preis nicht gewesen. Denn selbst als Gebrauchter kostete der Wagen mit ordentlicher Ausstattung immer noch 140.000€. Daher ist es dann doch wieder ein 500er S-Klasse Coupe BJ 2017 mit lediglich 27.000 KM und absoluter Vollausstattung für nichtmal 70.000€ geworden.
Ist das ein Rekordversuch auf wie hohem Niveau man jammern kann?
 
Den einzigen Punkt den ich dir hier geben kann, ist das hohe Gewicht.
Alles andere ist sehr gut unter kontrolle.



Braucht man auch nicht. 80 Liter benzin haben eine energiedichte von rund 693.6 kWh.
80 Liter Diesel sogar rund 783.2 kWh
Der grösste Tesla hat 100 kWh.
Das kleinste Modell 3 knapp über 60 kWh.

Da siehst du mal, wie ineffizient ein Verbrennungsmotor mit Energie umgeht.

Ausserdem braucht ihr sowieso ein besseres Stromnetz. (Wir auch)


Das funktioniert bei euch nur nicht, wegen dem Überlobbiierten Automarkt mit den Deutschen Herstellern.



Ja es wird langsam lächerlich. "Ich habe gehöhrt dass die voll schnell brennen." Also wirds einfach immer wiederholt.
Auch wenn's nicht stimmt und bereits jetzt Akkutechnologien gibt, die nicht mehr Brennen im Kontakt mit Sauerstoff.
2-3 Punkte die ich immer wieder zum Thema ansprechen muss. Die Infrastruktur hier in D muss (wenn das E-Auto die Zukunft sein soll) DEUTLICH angepasst werden. Man stelle sich einfach mal vor, wenn diejenigen welche noch mit Verbrennern unterwegs sind, zusätzlich an die Ladestation(en) wollen. Unser Stromnetz würde zusammenbrechen!

E-Autos müssen vom Preis deutlich nachgeben, das sich der deutsche Michel gar nicht mehr fragen sollte, ob er nicht doch wieder zum für ihn günstigeren Verbrenner greift.

Und, die Reichweite (vor allem im Winter) sollte dringend von den Herstellern angehoben werden. Es kann nicht sein, daß man bei bestimmten Modellen in dieser Jahreszeit bis zu 30% weniger Reichweite hat...

Gruß
 
Die Halbwharheit in Deutschalnd: Elektroauto ist fossiler Antrieb mit extra Schritten.

Benzin an der Tanke in Deutschland sind 17.000.000 Tonnen im Jahr.

Angezündet sind das 714.000.000.000.000 Joule (bzw. Watt) Energie. Nur als Relation, das ist der Output von knapp 60 Atomkraftwerken, oder 50.000 WIndrädern in der Nordsee. Aktuell bauen wir ca. 600 pro Jahr in Deutschland.

In 10 Jahren wollen wir also nur noch Elektroautos zulassen, das wird sportlich würde ich behaupten. In 20 Jahren müsste dann der Umstieg so langsam durch sein und die Verbrenner alle weg. Bei aller Liebe aber ich sehe das nicht. Außer natürlich wir verbrennen das Benzin im Blockkraftwerk und schicken es über die Leitung in die Autos. Das wiederum klingt wie Deutschland. Kauft jeder sein Auto und stellt sich den Persilschein aus, Hauptsache der Dreck ist anderswo, dann ist es weder meine Schuld noch mein Problem.

Es ist letztlich ein Problem der Skalierung. Nimmt man Atomkraftwerke geht einem das Uran aus. Nimmt man Solar und Wind, gehen einem die Metalle aus um das auf globalem Niveau auszurollen. Ganz zu schweigen dass wir kein Lithium für 1,5 Milliarden Autos weltweit haben. Öl hat und blind gemacht wie sehr alle anderen Rohstoffe limitiert sind.
 
Hmm suche ich da falsch?
Finde da genug 2 Jahre alte mit 10-20tkm für um die 70-80K €.

Das ist jetzt 1 Jahr her.

Mittlerweile sind sie etwas billiger, die Allradversion mit guter Ausstattung kostet aber immer noch weit über 100K.

Edit: Ich hab jetzt gerade nochmal geschaut, die sind tatsächlich ganz schön gefallen im Preis. Für 100.000 bekommt man da schon was ordentliches jetzt.
 
@Grestorn
@saphira33
Bei uns ist eine 19 Jährige Frau tödlich verunglückt, weil der Akku eine Toyota Hybrid sich nach einem lächerlichen Überschlag entzündete. Exitus
Und täglich grüsst der Einzelfall.
Ich hab schon Nachrichten gelesen wo einer Verbrannt ist, weil er nen Kabelbrand hatte im Fenster heber. Böse gesagt. Na und?
Statistisch gesehen brennen Elektroautos weniger als Verbrenner.

Hybride sind natürlich das schlimmste. Die haben die Nachteile aus beiden Welten.

Nach Angaben des US-amerikanischen Versicherungsunternehmens AutoinsuranceEZ brennen beispielsweise etwa 25 E-Autos pro 100.000 verkaufter Einheiten, bei Verbrennern sind es 1'530 pro 100.000. Auch der deutschen Prüfgesellschaft DEKRA zufolge brennen E-Autos nicht häufiger
Aber sowas reicht wohl nicht.
Wie wärs mit Unfallsicherheit?

Nach einem Unfall: Wie hoch ist das Risiko eines Fahrzeugbrands?​

Das Risiko eines Brandes ist vergleichsweise gering, da aktuelle Elektroautos bei einem Unfall genauso sicher sind wie herkömmliche Autos. Denn das Hochvoltsystem wird durch die Crashsensorik bei einem Unfall sofort abgeschaltet.

Weil das Thema Sicherheit von Elektrofahrzeugen in der Öffentlichkeit immer wieder und sehr unterschiedlich diskutiert wird, hat der ADAC frühzeitig entsprechende Tests durchgeführt. Ein Crashtest-Vergleich vom elektrisch angetriebenen VW e-up! mit dem normalen VW up! hat zum Beispiel gezeigt, dass beide Fahrzeuge volle 5 Sterne erreichen.

Die für den Crash relevanten Strukturen sind bei beiden Fahrzeugen identisch. Der Batteriepack wurde darüber hinaus mit einem Rahmen verstärkt und unterhalb des Fahrzeuges verbaut. Das wirkt versteifend, bringt aber auch zusätzlich Gewicht von knapp 250 kg.

Ein Vergleich nach dem Frontalzusammenstoß mit 64 km/h bei 40 Prozent Überdeckung (beide Fronten etwa zur Hälfte versetzt) zeigt deutlich, dass der VW up! mit dem zusätzlichen Gewicht durch die Batterien keine Einbußen in der Sicherheit mit sich bringt. Die Fahrzeugstruktur weist keine höheren Deformationswerte auf und auch die Belastungswerte für die Insassen sind identisch mit denen der benzinbetriebenen up!-Variante. Die Sicherheit des Hochvolt-Systems und der Fahrzeugbatterien war jederzeit gewährleistet.

Die Deformation des Unterbodens endete weit vor dem Batteriepack, und auch die elektrische Abschaltung des Hochvolt-Systems reagierte binnen Millisekunden auf den Unfall und trennte über ein Relais die Verbindungsleitung zwischen Batteriepack und Hochvolt-Leitungen zum Elektroantrieb. Die Batterie entzündete sich nicht, es bestand keine Brandgefahr. Bei neueren Elektroautos ist davon auszugehen, dass die Sicherheitskonstruktionen besser sind als bei Fahrzeugen, die – wie der VW up! – nachträglich zum Elektroauto umgebaut worden sind.

@facehugger
Beim Stromnetz gebe ich dir recht. Habe ich ja in meinem Kommentar auch geschrieben.
E-Autos müssen vom Preis deutlich nachgeben, das sich der deutsche Michel gar nicht mehr fragen sollte, ob er nicht doch wieder zum für ihn günstigeren Verbrenner greift.

Zeig mir nen günstigen neuen Verbrenner der nicht absoluter Technologieschrott ist.
Selbst ein blöder VW Golf, früher DAS Volksauto, kostet heute gleich viel wie ein Tesla.

Und, die Reichweite (vor allem im Winter) sollte dringend von den Herstellern angehoben werden. Es kann nicht sein, daß man bei bestimmten Modellen in dieser Jahreszeit bis zu 30% weniger Reichweite hat...
Wie sollen die das denn machen? Das ist einfach Physik. Das kommt aufgrund der Effizienz.
Im Winter benötigst du mehr Energie. Sei es durch schnee auf der Strasse, sei es durch die Winterreifen welche höheren Rollwiderstand haben und sei es durch die Heizung.

Ein Teslamotor hat eine Effizienz von 97%. Das heisst also jeder äussere Einfluss verändert die Rechweite drastisch.
Das ist kein Benziner welcher im Effizientesten Punk des Antriebs gerade mal 40% der Energie aus dem Benzin verwenden kann.

Selbst ein 60l Tank hat locker 6x mehr energie drin als das grösste Tesla Model 3.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das die E-Autos zu teuer im Unterhalt sind wundert mich jetzt nicht umbedingt. Gerade E-Autos kriegen meist extrem viel Elektrik mit verbaut, dass kostet wenns kaputtgefahren wird. Und wenn man dann hört dass manche Anbieter wie Hyundai bei leichter Unterbodenbeschädigung einen dazu nötigen wollen die Batterie zu tauschen und diese so viel kostet wie ein Neuwagen, dann wird gerade in der Miete einfach nur Geld verbrannt.
Und täglich grüsst der Einzelfall.
Ich hab schon Nachrichten gelesen wo einer Verbrannt ist, weil er nen Kabelbrand hatte im Fenster heber. Böse gesagt. Na und?
Statistisch gesehen brennen Elektroautos weniger als Verbrenner.

Hybride sind natürlich das schlimmste. Die haben die Nachteile aus beiden Welten.


Aber sowas reicht wohl nicht.
Wie wärs mit Unfallsicherheit?
Statistisch sind Verbrenner auch wesentlich älter
Und mit dem Alter kommen die Probleme. Um wirklich die Brandgefahr abschätzen zu können müssen die E-Autos erstmal die Alter von Verbrennern erreichen und auch im schlecht gewarteten Zustand bestehen.
Zeig mir nen günstigen neuen Verbrenner der nicht absoluter Technologieschrott ist.
Selbst ein blöder VW Golf, früher DAS Volksauto, kostet heute gleich viel wie ein Tesla.
Bitte was? Ein Golf kriege ich für Listpreis <30000€ will mal bitte sehen wo du für den Preis nen neuen Tesla bekommst.
 
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