News Windows 10: Support lässt sich mit einem kostenpflichtigen Abo erstmals auch für Privatanwender verlängern

PCGH-Redaktion

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Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Windows 10: Support lässt sich mit einem kostenpflichtigen Abo erstmals auch für Privatanwender verlängern

Der Support für Windows 10 endet offiziell am 14. Oktober 2025 und Anwender, die noch mit dem alten Betriebssystem von Microsoft unterwegs sind, erhalten dann auch keine Sicherheitsupdates mehr. Der einzig gangbare Weg ist das ESU-Programm, welches eingeschränkten Support gegen Abschluss eines kostenpflichtigen Abonnements bietet. Erstmals überhaupt richten sich die sogenannten "Extended Security Updates" nicht nur an Unternehmen, sondern jetzt auch an Privatanwender.

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Sie wollen wohl einen Weg schaffen wo MS was daran verdienen kann...
Artikel schrieb:
Erstmals überhaupt richten sich die sogenannten "Extended Security Updates" nicht nur an Unternehmen, sondern jetzt auch an Privatanwender.
Wahrscheinlich weil schon früher dies bei Privaten bei allen Windows-Versionen sehr beleibt war, nur hat man dies im Graubereich kostenlos bezogen, wo Microsoft dies natürlich wusste und immer ein Auge zugedrückt hat, weil es wohl nur relativ wenige genutzt hatten.
Sieht man gut bei Win7-Nutzer die dies heute noch machen:
 
"Support lässt sich mit einem kostenpflichtigen Abo....."

Allein DAS ist schon eine totale Dreistigkeit!
Einfach mal den ganzen Text lesen und man erspart sich Aufreger. Wie bisher ist die ersten 5 Jahre der Support kostenlos ... . Danach Kostenpflichtig. Bisher war es immer so das du nach 5 Jahren etwas neues kaufen musstest, wenn du weiterhin support haben wolltest ...
 
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Windows 10: Support lässt sich mit einem kostenpflichtigen Abo erstmals auch für Privatanwender verlängern
TEUFELSZEUG!

Ich zahle doch nicht dafür, dass jemand das verkaufte Produkt über viele Jahre verbessern muss, weil es offensichtliche und sicherheitsrelevante Fehler hat. Sicherheitspatches von Microsoft kaschieren nur das, was sie alles falsch gemacht haben. Und dafür wollen sie bezahlt werdne? Absurd!

Muss man beim Auto bezahlen, wenn das KBA einen Rückruf macht? Wäre ja noch schöner
 
Zuletzt bearbeitet:
Bevor ich Geld für ein altes Betriebssystem bezahle, gehe ich doch lieber den Schritt zu Linux.
Welcher Privatanwender braucht wirklich dringend ein bezahltes Supportsystem für Sicherheitsupdates?
Was macht Windows 11 so schlecht, als dass man nicht dessen Vorteile nutzen können möchte, udn sich ggf. ein paar Sachen, die man nicht so dolle findet hinnimmt, oder sich selber hinfrickelt?
 
Für einen Support bezahlen nur um Verlängerung zu erzielen ist doch glatte Abzocke.
Man konnte schon damals bei Windows XP auch den Support "künstlich" ohne Abo & Co verlängern.
Wird bestimmt bei Windows 10 über Umwege auch gehen, so könnte ich mir es verstellen.
 
TEUFELSZEUG!

Ich zahle doch nicht dafür, dass jemand das verkaufte Produkt über viele Jahre verbessern muss, weil es offensichtliche und sicherheitsrelevante Fehler hat. Sicherheitspatches von Microsoft kaschieren nur das, was sie alles falsch gemacht haben. Und dafür wollen sie bezahlt werdne? Absurd!

Muss man beim Auto bezahlen, wenn das KBA einen Rückruf macht? Wäre ja noch schöner

Bei den meisten hier anwesenden Windows-10-Nutzern kann vermutlich kaum von einem "verkauften" Produkt die Rede sein, von daher wäre kostenpflichtiger Support durchaus als fair zu erachten. Ich halte das Modell auf alle Fälle für besser als gar kein Support mehr, wie es bei bisherigen Windows-Versionen üblich war.

Noch besser fände ich allerdings, wenn Microsoft endlich mal den "Jetzt richtig sicher"-Claim, den jedes Windows seit 95 vor sich her trägt, endlich mal umsetzen und alle Sicherheitslücken schließen würde. In Kombination mit einer an User-Bedürfnisse angepassten/anpassbaren Benutzeroberfläche und Abwärtskompatibilität statt Cloud-Zwang und Telemetrie, würde ich so ein Produkt auch gerne wieder 400 DM Euro zahlen, wie es mal üblich war. Aber bei allen Windows-Versionen nach 7 (und auch das hatte nur Glück, dass Vista so viel schlechter ankam) wollte die Mehrheit der Anwender neue Windows-Versionen nicht einmal geschenkt, sondern hat die ersten Jahre sogar nach Schmerzensgeld als Bedingung für eine Installation verlangt, ehe sie durch Repressalien gegenüber den Vorgängern und Gewöhnung an den Neuzugang aufgeschlossener wurden. (Kann man das "Stockholm Syndrom" nennen?) Das große Problem bei Microsoft sind nicht die Preismodelle, sondern die Produkte.
 
Es kommt ja immer darauf an was es letztendlich kosten wird. Den Support hatte ich mir schon für Windows 7 gewünscht.
Bleibt noch die frage wie lange der Spaß läuft irgendwann wird auch da trotz zahlender kunden der stecker gezogen.
Und kommt vor dem Support ende ein windows 12 oder läuft es darauf hinaus 10 länger als es gut ist zu betreiben oder dann doch auf linux umzusteigen. 11 ist definitiv keine Option.
 
Wer sich eine 4090 leistet, hat doch bestimmt noch 2-3 € (je noch festzulegender Zeiteinheit) dafür übrig.
oder dann doch auf linux umzusteigen
Windows zu nutzen scheint ja die reinste Qual zu sein also warum nicht jetzt wechseln?
So setzt man sich auch nicht der Gefahr aus, hier in 2-3 Jahren doch mit Win 11 erwischt zu werden.
 
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