Was ist TTIP?

Wincenty

PCGHX-HWbot-Member (m/w)
Hallo,
ich habe auf einer Webseite etwas über TTIP gesehen, es steht für : Transatlantic Trade and Investment Partnership

auf der Seite wurde die TTIP als ACTA 2 oder ACTA 2ter Versuch bezeichnet. Ich habe mal gegoogelt und das hier gefunden: LiesMich
Mich stört als erstes das auf einer deutschen Seite etwas auf Englisch geschrieben wird weil "nicht alle flüssig Deutsch beherrschen" das wäre Ok in meinen Augen wenn es eine org oder com Seite wäre ist es aber nicht. Und die Seite erklärt (für mich zumindest) nicht genau worum es sich bei der TTIP handelt. Auf der Webseite steht zar: Was ist TTIP?.. aber da wird nicht gesagt was genau es ist, es wird nur was von der privatisierung des Wassers gesprochen und der Versuch des verkorksten Kapitalismus des Westens zu verstärken um dem (pseudo) Kommusmis aus China einhalt zu gebieten. (liesMich)

Kann Jemand der sich besser auskennt mit Wirtschaftsgeschwätze und Rechtsverdreherei mir sagen was genau TTIP ist und wie weit jetzt wieder man versucht den gläsernen Bürger zu erzwingen?

Ich habe kein großes Interesse an Politik und Wirtschaft weil diese selbsternannten Experten alles sich so zurecht drehen, dass sie den größten Profit daraus hauen können. Dies stört mich nicht solange diese nicht Grundrechte und Grundbedürfnisse von mir (Wasser, Privatsphäre etc... ) gefährden nur um sich ihren Nimmersatten Mäuler zu stopfen. (Irgendwie denke ich dabei immer an die Könige Frankreichs vor der Französichen Revolution)
 
Geht grob gesagt darum das wir in Zukunft auch bei Importen aus den USA/Kanada keine Einfuhrumsatzsteuer/Zoll bezahlen, so wie es jetzt schon innerhalb der EU ist. Dadurch dürften die Preise für uns Konsumenten sinken.


Also eigentlich mal ein gutes Abkommen, mit "gläsernem Bürger" hat das nichts zu tun.
 
Also eigentlich mal ein gutes Abkommen, mit "gläsernem Bürger" hat das nichts zu tun.

Darum ging es mir, wo ich es gesehen habe meinten die es wäre ACTA 2.0 oder ähnliches, aber da ich auf der Seite eine solche ähnliche Erklärung (also gefährdung durch irgendwelche Maßnahmen der Privatsphäre/des Internets) wurde ich stutzig und wollte wissen ob das jetzt nur ein Hirngespinnst von denen ist oder etwas wahres dran ist.

Danke für die Hinweise.
 
Darum ging es mir, wo ich es gesehen habe meinten die es wäre ACTA 2.0 oder ähnliches, aber da ich auf der Seite eine solche ähnliche Erklärung (also gefährdung durch irgendwelche Maßnahmen der Privatsphäre/des Internets) wurde ich stutzig und wollte wissen ob das jetzt nur ein Hirngespinnst von denen ist oder etwas wahres dran ist.

Danke für die Hinweise.
Die Nachfolger von Acta, hießen Sopa und Pipa. (Wenn eins nicht durchgesetzt wird, wirds umbenannt, leicht verändert und noch mal probiert. Spätestens wenn 2014 die WM ist, wird man das dann schnell durchsetzen können während halb Deutschland saufend vor der Glotze hockt. :( :daumen2: )
 
Kann Jemand der sich besser auskennt mit Wirtschaftsgeschwätze und Rechtsverdreherei mir sagen was genau TTIP ist und wie weit jetzt wieder man versucht den gläsernen Bürger zu erzwingen?

Afaik hat es gar nichts mit gläsernen Bürgern zu tun. In ACTA war das auch nur ein winziger Teil (primär ging es um Handelsbeziehungen, in diesem Rahmen dann auch um Handel mit geistigen Eigentümern, in diesem Rahmen dann auch um Schutzsysteme derselbigen und ganz am Ende um deren Durchsetzung.). K.A., ob sich irgendwo in den Tiefen der Freihandelspläne wieder Wörter dazu finden, aber primär geht es um das, was dich nicht interessiert:
Z.B. darum, dass US-Unternehmen uneingeschränkt alles, was in den USA erlaubt ist (z.B. Genfood) uneingeschränkt hier verkaufen können, dass europäische Unternehmen ihre Produktion in gewerkschaftsfreie Staaten auslagern können, ohne dass die Arbeitskosteneinsparungen durch Zölle wieder aufgefressen werden, dass US Investoren nach belieben deutsche Wasserversorger aufkaufen, zugrunde wirtschaften und die Preise treiben dürfen, etc.
Politik und Wirtschaft alias "99% dessen, was uns betrifft" halt. Total unwichtig :schief:
 
Das ganze soll als Lösung gegen die immer stärker wachsende Exportwirtschaft Chinas dienen und im Prinzip eine Art Handelsallianz schmieden. Oberflälich gesehen ist das erstmal toll, da Im- und Exporte Geschäfte zwischen Europa und den USA erstmal einfacher und Handelshemnisse abgebaut werden.

Die Kehrseite des Ganzen ist aber das die ganzen Entwicklungsländer deutliche Einbußen zu spüren bekommen werden. Unterm Strich gehts den Leuten, denen es eh schon gut genug geht, noch besser und die Armen werden mal wieder noch ärmer.
 
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Die Kehrseite des Ganzen ist aber das die ganzen Entwicklungsländer deutliche Einbußen zu spüren bekommen werden. Unterm Strich gehts den Leuten, denen es eh schon gut genug geht, noch besser und die Armen werden mal wieder noch ärmer. Oberflächlich mag das

Ich glaube jedes land bzw. jede Union der Welt (und eigentlich auch jede Privatperson) versucht, die für sich bestmöglichen Voraussetzungen für Wachstum und Wohlstand zu schaffen und diese Primärziele können nur erreicht werden wenn man besser ist als die Konkurrenz.
Dabei liegt es in der Natur der Sache, das es Gewinner und Verlierer gibt. Die Alternative dazu wäre ein Sozialismus in dem jedem Menschen dieselben Ressourcen zur Verfügung stehen. Dies würde dazu führen, das es den meisten Menschen auf der Welt besser geht. Auf der anderen Seite würde es aber auch 1-2 Milliarden Menschen geben die ihren Lebensstandard auf Kosten des "Rests" senken müssen.
Und jetzt kann jeder für sich selbst überlegen auf welcher Seite er steht und wie er es finden würde enteignet zu werden.

"Brot und Wasser" für die Welt etc. alles schön und gut, aber wenn man mal ehrlich ist würde keiner auf seine Elektronik, sein Auto, Heizung, fließendes Wasser usw. verzichten, "nur" damit ein paar mehr Leute auf der Welt nicht mehr hungern müssen. Wer das anders sieht kann ja ab sofort im Zelt schlafen und sein komplettes Gehalt spenden, macht eh keiner ;)
 
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Afaik hat es gar nichts mit gläsernen Bürgern zu tun. In ACTA war das auch nur ein winziger Teil (primär ging es um Handelsbeziehungen, in diesem Rahmen dann auch um Handel mit geistigen Eigentümern, in diesem Rahmen dann auch um Schutzsysteme derselbigen und ganz am Ende um deren Durchsetzung.). K.A., ob sich irgendwo in den Tiefen der Freihandelspläne wieder Wörter dazu finden, aber primär geht es um das, was dich nicht interessiert:
Z.B. darum, dass US-Unternehmen uneingeschränkt alles, was in den USA erlaubt ist (z.B. Genfood) uneingeschränkt hier verkaufen können, dass europäische Unternehmen ihre Produktion in gewerkschaftsfreie Staaten auslagern können, ohne dass die Arbeitskosteneinsparungen durch Zölle wieder aufgefressen werden, dass US Investoren nach belieben deutsche Wasserversorger aufkaufen, zugrunde wirtschaften und die Preise treiben dürfen, etc.
Politik und Wirtschaft alias "99% dessen, was uns betrifft" halt. Total unwichtig :schief:

Das klingt bei dir irgendwie so negativ ;-) Aber deine Kernaussage, dass die Menschen sich für die unwichtigsten Details wie Datenschutz und Strafen für illegale Kopien interessieren, und ihnen die wirklich bedeutenden Entscheidungen am Arsch vorbei gehen, stimmt schon.

Ich würde deine Darstellung so aber nicht unterschreiben. Das klingt bei dir wirklich sehr negativ.
 
Seit wann betrachtet man Entwicklungsländer als Konkurrenz? Der Wohlstand unserer heutigen Gesellschaft baut doch bloß auf dem Ausbeuten bereits ärmerer Länder auf. Früher waren es eben die Kolonien in Afrika, die Versklavung und die Zerstörung ihres Ackerlands und heute ist es z.B. die Textilindustrie, die schon Kleinkinder in die mit Chemie verseuchten Fabriken zwängt. Aber wenn mans so sieht hast du schon Recht, dann ist auf die eh schon gepfiffen. Friss oder Stirb :schief:

Mittlerweile vesteht man unter Lebensstandard senken doch bloß noch, sich nicht alle 6 Monate ein neues Smartphone zu kaufen sondern mal vielleicht erst nach 1½ bis 2 Jahren. Das könnte aber sicherlich niemand verantworten.
 
Das klingt bei dir irgendwie so negativ ;-) Aber deine Kernaussage, dass die Menschen sich für die unwichtigsten Details wie Datenschutz und Strafen für illegale Kopien interessieren, und ihnen die wirklich bedeutenden Entscheidungen am Arsch vorbei gehen, stimmt schon.

Und das ist in meinen Augen eben verdammt negativ. Die USA liegen in so ziemlich jedem einzelnen Standard, der Menschen betrifft, ein Bißchen bis weit hinter uns. Umweltschutz, Arbeitsschutz, Gewerkschaftsrecht, Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz allgemein, Emissionsrichtlinien, Sozialsysteme - what ever. Für Europäer wäre eine Angleichung an amerikanische Standards ein Rückschritt. Und Freihandelsabkommen bedeuten mit schönster Regelmäßigkeit eine kurz- bis mittelfristige Angleichung an den kleinsten gemeinsamen Standard. Es gibt für Unternehmen nunmal nur einen harten Grund, warum sie in einem Land mit höheren=teureren Anforderungen bleiben sollten: Ausländische Produktion wäre aufgrund von Importhindernissen auch nicht billiger. Keine Hindernisse => ab ins Ausland.
Genau das gleiche ist den USA übrigens durch ihr Freihandelsabkommen mit Mexico (weltweit bekannt für hohe Lebens- und Sicherheitsstandards :schief: ) passiert. Da haben sich diverse Großkonzerne auf die andere Seite der Grenze abgesetzt und Millionen Arbeitsplätze mitgenommen. Jetzt will man halt das gleiche mit Europa machen - und diesmal auf der Gewinnerseite stehen. Wir können dann im Gegenteil zusehen, ob wir vom Rest der Sozialversorgung noch Fleisch kaufen können, dass heute nicht mal als Hundefutter zugelassen wäre, oder ob wir bei Gengemüse bleiben. (DAS war jetzt negativ ;) . Aber immer noch nicht falsch :( )

Wenn man bedenkt, wieviele große Probleme wir haben (Energiekrise, Klimakrise, Bankenkrise, Staatsschuldenkrise - bald haben wir mehr extentielle Krisen, als Merkel nutzlose Gipfel im Jahr veranstalten kann), die man vielleicht erstmal lösen könnte, ehe man sich in direkten Zweikampf mit einem der härtesten Märkte der Welt stürzt, ist das schon schlimm genug.
Aber dann kommen auch noch Leute an und sagen "ist mir wurscht, aber könnte es bedeuten, dass mein Internet gesperrt wird, wenn ich raubkopiere?".
In so einer Situation kann man schon mal ein Bißchen negativ werden...
 
Das ganze liegt aber auch an den Medien die eben nur einen sehr kleinen Teil an die Öffentlichkeit bringen und das zum Selbstläufer machen.
Alles andere ist halt für den einfachen BILD Leser -- ich verallgemeinere hier mal -- eben nicht verständlich und daher ist es keine Schlagzeile wert.
 
Zum Teil ist das so, ja. Im Falle von ACTA muss man aber klar sagen, dass es erst eine ausgewogene Berichterstattung gab (die keine Sau interessiert hat - in der BILD dann vermutlich fehlte), dann gab es einen Shitstorm und dann gab es Massenberichterstattung über diese Empörung und damit auch nur über deren Thema. Mittlerweile haben viele klassische Medien halt darauf reagiert, dass sich die Leute für Themen, die auf Twitter und Facebook gerade nicht ganz oben stehen, überhaupt nicht interessieren.
 
Ich lese eigentlich regelmäßig Spiegel und Focus aber mitbekommen habe ich darüber eigentlich gar nichts.
Eben erst als die Sache mit dem Datenschutz und sowas losging.
Dass US Firmen sehr daran interssiert sind eine freie Handelszone mit Europa bilden zu können ist aus ihrer Sicht verständlich.
Dass die europäischen Politiker da mit machen ist auch nicht verwunderlich denn schließlich machen die Lobbyisten einen guten Job.
Und dass das in den Medien nicht so breit getreten wird oder wurde ist sicher auch ein Verdienst der Politik.

Die Eurohawk Geschichte läuft auch schon seit 10 Jahren durch den Wind aber erst jetzt ist es publik geworden.
 
Also der Eurohawk bzw. die deutsche Interesse an Drohnen ist mir auch seit gefühlt 10 Jahren ein Begriff, nur dass der ...Hawk, der in den USA sogar eigenständig Flugpläne erstellt, in Deutschland gar nicht fliegen darf, dass wusste ich nicht. Aber das wussten ja nicht mal zuständige Minister :ugly: . Und von ATAC hatte ich vorher auch schon gehört, mit Schwerpunkt aber auf der Bedeutung im Bereich Software- und Gen-Patente, aber auch Produktpiraterie und kommerzieller Raubkopiererei in Asien.
Keine Ahnung, wo ich das seinerzeit gelesen habe - wahrscheinlich TAZ, würde von der Schwerpunktsetzung und Verfügbarkeit auch passen. (Focus dagegen hole ich mir nur selten mal im Urlaub und Spiegel fällt bei mir seit über nem Jahrzehnt in die Rubrik "BILD für Fortgeschrittene")
 
Die USA liegen in so ziemlich jedem einzelnen Standard, der Menschen betrifft, ein Bißchen bis weit hinter uns.

Bis auf den kleinen aber feinen Unterschied, dass US-Amerikaner mit ihrem Leben sehr viel zufriedener sind als Deutsche. Das kann man drehen und wenden wie man will.

Die Grafiken sind hier leider nicht mehr verfügbar, aber der Text beschreibt die Aussage recht gut:
Zettels Raum: Wo ist die Lebensqualität höher - in Deutschland oder in den USA? Und wie hat sich das in den letzten Jahren entwickelt? Aktuelle Daten
 
Weite Teile Afrikas dürften mit ihrem Lebensstandard zufriedener sein, als der typische deutsche Meckerkopf ;)
Eine Einführung desselbigen würde die Laune von letzterem trotzdem nicht heben.

Davon abgesehen: Mag durchaus sein, dass sich die Amerikaner, in Anbetracht der dortigen Medienlandschaft und des Einflusses von Konzernen auf die Bildungseinrichtungen, von niedrigen Standards im z.B. Umwelt- und Verbraucherschutz nicht die Laune verderben lassen. Was man nicht weiß, macht einen auch nicht unglücklich.
Aber krank.
 
ruyven_macaran;5377631Die USA liegen in so ziemlich jedem einzelnen Standard schrieb:
Naja, wenn einer in den USA eine abgelaufene ( vom datum her ) Milch trinkt, oder im Job schlecht ist und gekündigt wird, bekommt er bei einer Klage in dewn USA fast immer Recht, in Germanien nicht. Aber das hat eher was mit der Klageaffinität der amerikaner zu tun als mit Lebensstandard.

willst du echt sagen, dass die Leute hier in D. alle Leute aufgeklärt in Sachen Umwelt z.B? Bei einer Umweltkatastrophe und 3 Schlagzeilen wie schlimm Atomenergie ist, sind alle Leute dafür, die Atomwerke zu schließen, kommt dann die teurerer Stromrechnung, heulen sie alle rum. Zumindestens 70% der Menschen die ich kenne.
 
Naja, wenn einer in den USA eine abgelaufene ( vom datum her ) Milch trinkt, oder im Job schlecht ist und gekündigt wird, bekommt er bei einer Klage in dewn USA fast immer Recht, in Germanien nicht. Aber das hat eher was mit der Klageaffinität der amerikaner zu tun als mit Lebensstandard.

Es geht nicht um eine abgelaufene Milch, es geht um Substanzen, die man lieber gar nicht erst in der Milch haben will. Nicht, weil es einem nach dem trinken schlecht geht, sondern weil sich ggf. nach Jahren Langzeitfolgen bemerkbar machen. Das amerikanische Justiz-System hilft da auch kein bißchen weiter (würde es sonst ja auch nur, wenn man entsprechend Geld hat...), weil ein eindeutiger Nachweis nicht möglich ist.

willst du echt sagen, dass die Leute hier in D. alle Leute aufgeklärt in Sachen Umwelt z.B? Bei einer Umweltkatastrophe und 3 Schlagzeilen wie schlimm Atomenergie ist, sind alle Leute dafür, die Atomwerke zu schließen, kommt dann die teurerer Stromrechnung, heulen sie alle rum. Zumindestens 70% der Menschen die ich kenne.

"aufgeklärt" garantiert nicht. Aber "aufgeklärter" trotz allem noch und es kommen wenigstens überhaupt ein paar Schlagzeilen. Die Mehrheit der US-Amerikaner erreichen nun einmal primär Meldungen, hinter denen ausreichend finanzkräftige Interessen stecken. Das ist halt der Nachteil ganz ohne öffentlich-rechtliche Medien:
Der Teil der Bevölkerung, der nicht ausdrücklich für informative Nachrichten bezahlt, bekommt gar keine. Sondern nur Unterhaltung - und das, was andere ihm im Rahmen bezahlter (Des-)Informationskampagnen mitteilen wollen. Egal, ob das die neuesten Erkenntnisse der Ölindustrie über "Klimaschwindel" ist, Monsantos Einstellung zu "harmlosen" Pestiziden in Lebensmitteln oder envangelikale Lehre zur "Evolutions-Lüge".

Wichtig ist in dem Fall aber auch der deutsche Bürokratiewahn. In den USA kann man ggf. gar keine Schlagzeile mit "... Werte 5 mal höher als Grenzwert" machen - weil es keinen Grenzwert gibt. Zumindest keinen, der auf staatlich finanzierten Forschung begründet wäre - denn der US-Staat hat sich um sowas ja nicht zu kümmern...
 
Aber "aufgeklärter" trotz allem noch und es kommen wenigstens überhaupt ein paar Schlagzeilen. Die Mehrheit der US-Amerikaner erreichen nun einmal primär Meldungen, hinter denen ausreichend finanzkräftige Interessen stecken. Das ist halt der Nachteil ganz ohne öffentlich-rechtliche Medien:

Der war gut :D Grade die öffentlich rechtlichen Medien veröffentlichen doch nur Meldungen mit denen die Regierung bzw. ihre Lobbyisten da core sind. Wenn man neutral informiert werden möchte, muss man zu wirklich unabhängigen Medien greifen. Da kann ich z.B. die http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/ empfehlen, 50% der dort vorhanden Informationen werden von den Mainstream-Medien unterschlagen.
 
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