Valve präsentiert Steam Machines auf der CES: Sehr unterschiedliche Hardwaredesigns und Preispunkte

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Dachten sich zu Beginn noch viele, bei der Steambox handle es sich um eine PC-artige Konsole, die nur von Valve verkauft werden wird, wissen wir jetzt, dass es hierbei vor allem um das Betriebssystem geht. Im Umfeld der CES 2014 zeigte Valve die für Steam OS gedachten Systeme der Öffentlichkeit. Mehr als ein Dutzend unterschiedlicher Designs gibt es dabei.

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AW: Valve präsentiert Steam Machines auf der CES: Sehr unterschiedliche Hardwaredesigns und Preispunkte

Na ja ich weiß nicht, das stell ich mir doch lieber weiterhin meinen Rechner selbst zusammen.

Das einzig interessante für mich, ist der Steamcontroller.
Wenn sich der als wirklich gut herausstellt, könnte man den sich ja noch seperat holen.
 
AW: Valve präsentiert Steam Machines auf der CES: Sehr unterschiedliche Hardwaredesigns und Preispunkte

Tjo stinknormale mini-midi PC´s....für teilweise sehr viel Kohle :daumen2:.

PS4 & Xbone sind auch nix anderes mehr als Mini-PCs.
Ich denke Valve geht es in erster Linie darum "Konsolenspieler" zu gewinnen und nicht PC Spielern zusätzlich eine Steambox raufdrücken zu wollen.
Klar sind die Preise je nach Hardware gewaschen aber mit der "normalen" Konsolenhardware vergleichen wohl auch gerechtfertigt.

Mich persönlich interessiert in erst er Linie der Controller.
Bin zwar mit dem X360-Controller am PC sehr zufrieden aber testen möchte ich das neue Ding schon mal ^^
 
AW: Valve präsentiert Steam Machines auf der CES: Sehr unterschiedliche Hardwaredesigns und Preispunkte

wenn da aber nur "ganz normale" PC Hardware verbaut wird, dürften diese kleinen Kisten dann nicht sehr laut werden????
 
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Könnte tatsächlich was taugen, allerdings nur wenn Preis/Leistung besser ist als auf den Konsolen. Aber mehr als 499 Euro würde ich auch nicht bezahlen wollen, denn von da an ab aufwärts kann ich mir meinen Rechner auch wieder selbst zusammenbauen... Und bekomme bessere Hardware für gleiches Geld...
 
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Stinknormale PCs mit "Debian" für viel Geld, naja jedem das seine... Ich sehe keinen Vorteil gegenüber einen Windows PC außer das eine Windows Lizenz ein bisschen Geld kostet. Das einzige interessante ist der neue Controller aber ob der jetzt besser ist als ein PS4/One Gamepad wage ich stark zu bezweifeln.(soll laut Aussagen eines Testers nicht schlecht sein aber eben auch nicht so gut wie ein richtiges PS,Xbox Pad sein)
Könnte tatsächlich was taugen, allerdings nur wenn Preis/Leistung besser ist als auf den Konsolen. Aber mehr als 499 Euro würde ich auch nicht bezahlen wollen, denn von da an ab aufwärts kann ich mir meinen Rechner auch wieder selbst zusammenbauen... Und bekomme bessere Hardware für gleiches Geld...
und für 500€ bekommt man auch nur einen PC der Spiele nicht so schön wie eine PS 4 für 400 darstellen kann.(das kann sich vielleicht ändern wenn APUs besser werden aber das dauert noch ein paar Jahre)
 
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AW: Valve präsentiert Steam Machines auf der CES: Sehr unterschiedliche Hardwaredesigns und Preispunkte

PS4 & Xbone sind auch nix anderes mehr als Mini-PCs.
Ich denke Valve geht es in erster Linie darum "Konsolenspieler" zu gewinnen und nicht PC Spielern zusätzlich eine Steambox raufdrücken zu wollen.

Das Alleinstellungsmerkmal einer PS4 bzw. einer XBone ist aber mittlerweile nicht mehr die Hardware sondern die Software, sprich: Zwei in Gänze spezialisierte Softwarepakete, die sich teilweise fundamental und von dritten Unterscheiden.

Das alleine "kann" Mehrkosten von xx € begründen.

Die Steambox hat nur ein leicht angepasstes Linux. Also faktisch nichts besonderes.

Dafür 500+€ ? Neee....
 
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warum nicht einfach 3 basis modelle: mid, high und highend inkl. konfigurationsmöglichkeit und feddich.
denke die kühlung könnte echt hässlich werden, erst recht zum sommer hin.
und die mobile einheit wirft fragen auf, also bezüglich meinerseits
 
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mir gefällt die ganze entwicklung, die valve da durchmacht, sehr gut. eigener controlle, eigenes os und fertige "personal consoles" (PC's :D)

aber irgendwie stell ich mir die langzeitnutzung der steam-machines mit nachteilen behaftet vor.
im steam-os wirds wohl auch eine software geben, die ähnlich wie amd's envolved und nvidia's experience arbeitet und
die grafik-settings der installierten games automatisch auf die verbaute hardware anpasst.
wie sieht das aber dann in 2 jahren aus? die pc-spiele-entwickler-studios richten sich ja nach wie vor nach der neueste
hardware und nicht dann nach den hardware-resourcen der steam-machines oder?
die steam-machines-käufer könnten in 2 jahren traurig schaun, wenn sie einen blockbuster-titel auf geringen settings spielen
müssen, während die ps4- und xbox-one-portierungen weiterhin auf deren hardware optimiert werden.
schließlich haben die "echten" konsolen eine geschätzte lebensdauer von etwa 5 jahren.
und damit bin ich mit der schlussfolgerung schon wieder am ende und sehe alle preise für steam-machines, die über konsolen-niveau liegen, als nicht mehr sonderlich "gerechtfertigt". klar kann man auch steam-machines aufrüsten.
aber diese wurden ja extra für die leute ins leben gerufen, die nicht basteln, sondern nur einschalten und zocken wollen.

also meine meinung: steam-controller :daumen: steam-os :daumen: (wobei natürlich beides mit vorbehalt - müssen sich ja auch erst beweisen)
steam-machines :daumen2: die werden meiner meinung nach doch recht bald wieder vom markt verschwinden. denke ich...
da würd ich für mich zb. doch eher einen eigenen htpc bauen und win und steam-os parallel drauf laufen lassen.
 
AW: Valve präsentiert Steam Machines auf der CES: Sehr unterschiedliche Hardwaredesigns und Preispunkte

find den Beitrag äußerst amüsant
Hab schon vor Wochen gesagt was genau kommen wird als die ersten Bilder von so einer Kiste vorgestellt wurden.
Da stand ich dann nahezu alleine mit der Meinung das man sich doch besser einen ITX Rechner selber zusammen stellen sollte.
Wenn ich jetzt die Preise sehe lach ich mich nur kaputt
Zumal jetzt so Details veröffentlicht werden das der Controller Beispielsweise separat erhältlich sein wird :)
nur geil haha
 
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Aiso rein Hardwaremäßig is es schlicht zu teuer, wie die auf bis zu 6000 € kommen klönnt ich mir auch nur erklären daß man alle Spiele inklusive hat oder so..
 
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Wie war das mit den Vorteilen eines PC in der Form einer Konsole und das ganze zum guten Preis? Naja wohl verfehlt, teuer, teilweise nur lahme Hardware,(jeder der will kann sich was besseres beim freundlichen um die Ecke bauen lassen oder selber bauen), nette Idee aber ich hatte auch auf was gehofft mit nem besseren P\L Verhältnis und dem 3 Basis modell
 
AW: Valve präsentiert Steam Machines auf der CES: Sehr unterschiedliche Hardwaredesigns und Preispunkte

mal schauen, wie sich das entwickelt...
mein interesse haben sie zumindest :daumen:
 
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Stinknormale PCs mit "Debian" für viel Geld, naja jedem das seine... Ich sehe keinen Vorteil gegenüber einen Windows PC außer das eine Windows Lizenz ein bisschen Geld kostet. Das einzige interessante ist der neue Controller aber ob der jetzt besser ist als ein PS4/One Gamepad wage ich stark zu bezweifeln.(soll laut Aussagen eines Testers nicht schlecht sein aber eben auch nicht so gut wie ein richtiges PS,Xbox Pad sein)
und für 500€ bekommt man auch nur einen PC der Spiele nicht so schön wie eine PS 4 für 400 darstellen kann.(das kann sich vielleicht ändern wenn APUs besser werden aber das dauert noch ein paar Jahre)

Sehe ich genauso. Der Mehrwert eines Windows in Sachen wie Treiber, Programme, Komfort ist immer noch höher als ein Debian das nur auf eins ausgerichtet ist. Auch versteh ich nicht, wie man auf 6000$ kommen will, wenn man maximal ein SLI-Gespann einwerfen kann, 16Gig, eine frei wählbare CPU (Wobei es mit Sicherheit keine Sandy-/Ivy-EP oder Xeon sein wird.) und 6TB HDD, außer es sind 6TB SSD. Den ganzen Multimedia-Kram will man ja über SteamOS liefern ne? Warte ich nur darauf bis man dort Filme und Musik kaufen kann und die Steam-Deals immer schlechter werden in Bezug auf Games.
 
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Naja ist ein etwas teurer PC mit neuem OS und neuem Kontroller. Eigentlich ist alles gesagt. :ugly:
 
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Hab mir mal en spass gemacht um zu wissen wie die auf fast 6000,- kommen . Etwas uebertrieben, wie meistens ...........
 

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Ich persönlich finde die Gehäuse für einen hübschen, kleinen HTPC sehr interessant. Wenn man die irgendwann einzeln erhalten könnte um seine eigene Hardware zu verbauen...
Vor allem das Alienware-, Cyberpower- und Ibuypower-Gehäuse(in weiß) sind nett.

Klar, der Rest ist überwiegend Standardware, da braucht man sich sicherlich keinen überteuerten Komplett-PC kaufen, sondern bastelt sich das Gerät selbst zusammen und spart dabei einiges. Das Steam-OS gibt's kostenlos als Download, den Controller kann man sich auch einzeln kaufen. Alles kein Grund für die Dinger. Aber das selbe gilt allgemein für Komplett-PCs und die Dinger werden trotzdem verkauft. Die Steam-Machines werden sicher Abnehmer finden. Denn nicht jeder kann oder will sich selbst einen PC selbst zusammenstellen und -bauen.
 
AW: Valve präsentiert Steam Machines auf der CES: Sehr unterschiedliche Hardwaredesigns und Preispunkte

Mir gefallen die Gehäuse von Cyberpower und IBuyPower ganz gut, letztes paßt gut zu Steam, ersteres sieht einfach nur richtig geil aus.
 
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PS4 & Xbone sind auch nix anderes mehr als Mini-PCs.
Ich denke Valve geht es in erster Linie darum "Konsolenspieler" zu gewinnen und nicht PC Spielern zusätzlich eine Steambox raufdrücken zu wollen.
Klar sind die Preise je nach Hardware gewaschen aber mit der "normalen" Konsolenhardware vergleichen wohl auch gerechtfertigt.

Konsolen sind, im Vergleich zu ihrer Hardware, eigentlich eher billig. (Stell mal einen kompletten PC mit HD7870, für diese ausreichende CPU, retail-Betriebssystem, Gehäuse, Netzteil, Laufwerken, Kühler und Eingabegeräte für 400 € zusammen)
Vor allem aber: Konsolen sind eben nicht einfach nur ein Mini-PC, sondern ein komplett durchgeplantes Konzept. Mit bis zu 10 Jahren Softwareunterstützung, hochoptimierten Spielen und vor allem: Ohne dass man sich Gedanken über Kompatibilitätsprobleme, Hardware-Anforderungen,... machen muss.

All diese Vorteile hat Valve offensichtlich gerade in die Tonne getreten und einfach nur gebrandete HTPCs rausgebracht. Wenn eine Steam Machine von SLI780ti bis zur IrisPro alles enthalten kann, dann ist optimierte Entwicklung schlichtweg unmöglich, Vertrieb und Testing genauso aufwendig, wie für herkömmliche PCs. Und den meisten Entwicklern ist schon eine solide Unterstützung für Windows viel zu viel - mit genau 0 Vorteilen wird Valve garantiert niemanden dazu überreden, auch noch eine brauchbare Linux-Version eines Spiels rauszubringen.


wenn da aber nur "ganz normale" PC Hardware verbaut wird, dürften diese kleinen Kisten dann nicht sehr laut werden????

Groß genug für normale Kühler, der Rest ist eine Frage des Lüftungskonzeptes. Zumindest die Prototypen von Valve waren da sehr durchdacht.
 
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