News Linux: Valve macht mit Proton weiter Jagd auf Windows

PCGH_Sven

PCGH-Autor
Valve drückt weiter kräftig aufs Gaspedal und hat mit Proton 9.0-4 nun die neueste stabile Version seiner auf Wine basierenden Gaming-Software für Steam veröffentlicht und macht damit weiter Jagd auf Microsoft und Windows 11.

Was sagt die PCGH-X-Community zu Linux: Valve macht mit Proton weiter Jagd auf Windows

Bitte beachten: Thema dieses Kommentar-Threads ist der Inhalt der Meldung. Kritik und allgemeine Fragen zu Online-Artikeln von PC Games Hardware werden hier gemäß der Forenregeln ohne Nachfrage entfernt, sie sind im Feedback-Unterforum besser aufgehoben.
 
Manchmal laufen die Proton Version Besser als die Native Version, vor allem wenn die Native Version lange nicht geupdatet wurde, oder die Native Version geht kaputt weil Bibliotheken geupdated wurden.
Was im Grunde aber auch das Problem mit Linux ohne Proton zeigt: Interfaces bleiben nicht stabil so dass man regelmäßig an diese anpassen muss.
Für Spiele gibt es nun Proton welches die Änderungen weg abstrahiert, für sonstige Anwendungen sind es Docker und Co. Während eine Anwendung unter Windows deutlich länger einfach nativ läuft.
 
Während eine Anwendung unter Windows deutlich länger einfach nativ läuft.
das stimmt. aber auch nur solange es die entwickler selbst nativ halten. danach gibt es dann z.b. gog die sich um die lauffähigkeit kümmern. bespiel ist SIN welches unter windows in der originalversion praktisch nicht mehr lauffähig ist. unter linux habe ich durch wine und deren tausend ableger mittlerweile so viele optionen das doch noch zu spielen... SIN läuft übrigens mit vanilla wine ohne iwelche anpassungen. anderes beispiel sind sämtliche monolith spiele mit lithtech-engine, welche seit jeher schon absolute sensibelchen waren und sind.
es ist wie immer standpunktabhängig. ich persönlich habe wenig interesse an den meisten modernen spielen und die damit verbundenen anti-cheat probleme. ich bin so ein relikt, mich interessieren die alten sachen viel mehr und da ist man bei linux deutlich besser aufgehoben.

die probleme mit den abhängigkeiten unter linux sind da, keine frage. man kann aber auch hier eine lts version nutzen und wenn man ein gut funktionierendes sytem hat einfach auf dem stand belassen. unter linux gibt es keinen update-zwang.

ich habe da mit arch dann das nachsehen, ist aber auch meine entscheidung ein rolling-release zu nutzen. ich will das so. im moment läuft tiny glades nicht mehr nativ und ich bin gezwungen proton zu nutzen. in der regel werden solche probleme aber schnell beseitigt- meine erfahrung
 
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Valves second XR-Headset is on the way
 
Die Überschrift :ugly:
Das Bild in meinem Kopf dazu ist, dass mein Hund Jagd auf einen gesunden, ausgewachsenen Bengalischen Tiger macht.

Mein Hund:
Screenshot 2024-11-28 084128.jpg


Ich wette, MS schei$$t sich jetzt schon voll ein :lol:
 
@xDave78

Ok, der Witz ist wirklich gut, hab ihn aber erst nach 10 Sekunden verstanden. Bin wohl schon zulange mit Linux unterwegs, für mich ist es mittlerweile so allgegenwärtig wie Windows es in den Jahrzehnten zuvor gewesen ist.

Aber Windows als gesund hinzustellen finde ich übertrieben. Die leiden am Monopolismussyndrom mit allen Symptomen und stehen auf tönernen Füßen.
 
Was im Grunde aber auch das Problem mit Linux ohne Proton zeigt: Interfaces bleiben nicht stabil so dass man regelmäßig an diese anpassen muss.
Für Spiele gibt es nun Proton welches die Änderungen weg abstrahiert, für sonstige Anwendungen sind es Docker und Co. Während eine Anwendung unter Windows deutlich länger einfach nativ läuft.
Würde ich so nicht sagen. Was einmal läuft das läuft auf Linux.
Das Problem ist eher das in die linux ports oft von Anfang an wenig investiert wird und sie kaum support erhalten.
Da ist es doch klar das die windows version nach einiger Zeit besser läuft.
Aber die Sache bei Windows ist das ständig Updates von Microsoft kommen die überhaupt keine Rücksicht auf ältere Software nehmen oder sogar neue games zerschießen (siehe Update 24h2).
Wenn eine Linux Anwendung von Anfang an eine saubere Portierung bekommt dann läuft sie auch nach 20 Jahren noch. Bei windows ist das Gegenteil der Fall.
 
Was im Grunde aber auch das Problem mit Linux ohne Proton zeigt: Interfaces bleiben nicht stabil so dass man regelmäßig an diese anpassen muss.
:what:
Du meinst so wie bei alten Windows Titeln die GOG anpassen muss, damit sie auf neueren Windows Versionen (teils mehr schlecht als recht) laufen?
Die krieg ich übrigens unter Linux idR besser zum Laufen (Looking at you Völker 1+2)

Das ist kein "Linux"-Problem. Der Unterschied ist eben, dass Windows Titel bei Problemen eher Updates erhalten. Bzw. der Linux-Port teilweise "suboptimal" implementiert wird.
Klar, Fokus ist auf Windows weil dort der Großteil der Konsumentenbasis zuhause ist.

Ich kann mich noch an Probleme mit Civilization erinnern. Hatte zwar einen nativen Linux-Port, der stürtzte bei mir aber permanent ab. Stellte sich raus: die Default Config war auf maximal 4C/8T CPUs ausgelegt (gilt übrigens für Teile 4-6) Mein damals neuer Ryzen 5 1600 mit 6 Kernen hat entsprechend SegFaults verursacht. Konnte unterm Strich mit dem simplen editieren einer Text-Config gelöst werden.
Bei Windows wurde das (sehr spät aber doch) gefixt. Bei Linux nie. Ist das jetzt die Schuld von Linux oder Firaxis?
 
Ich nutze seit 1 Monat CachyOS und das Gamen läuft wirklich ohne Probleme. Kaum ein Game zickt herum. Natürlich abgesehen von den Online-Multipayern mit Anti Cheat Software.

Aber Linux hat noch einen weiten Weg bis es als Ersatz für Windows dient. Lüftersteuerung, UV/OC, A-RGB.. das alles funktioniert teilweise sehr holprig und die Oberflächen, wenn es denn welche gibt, sind nicht so nutzerfreundlich wie auf Windows. Für meinen PWM-Controller am Mainboard (Asus B450 F Gaming ii) gibt es gar keine Treiber, nur Reverse- engineerte Treiber die nicht richtig funktionieren. Was soll ich ohne Lüftersteuerung?? CoolerControl, CoreCTRL usw können alle nicht mit Windows-Tools mithalten. Und ohne Konsole kommt man auch nicht aus. Ich habe kein Problem damit Code einzugeben aber ich kann es meinem Freundeskreis noch nicht empfehlen. Geschweige denn meinen Eltern.. Auch Multi-Monitor Support unter Plasma ist extrem anfällig. Hab mir damit Nobara 40 unbrauchbar gemacht, durch wegschalten des kleinen Bildschirm während dem Gaming. Die Bildschirme waren komplett verschoben und ich konnte nichts mehr sehen. Das klappt auf Win seit einer Dekade ohne Probleme. Und bei Linux ist mein Problem sogar reproduzierbar. Bin wieder zurück zu Win10, aber ich hoffe (ich bete) die Linux-Welt bekommt das auch noch hin.
 
Würde ich so nicht sagen. Was einmal läuft das läuft auf Linux.
Ist auch nicht ganz korrekt.
Wenn man wirklich Updates einspielt kann schon mal was kaputt gehen. Alleine der Umstieg der Default Python version von 2 auf 3 kann einiges kaputtmachen. Allerdings verhindern Snaps/Flatpaks solche Probleme in Zukunft (bringen dafür andere Nachteile).

Und anders als Windows, das wegen Firmenkunden einen Rattenschwanz an ranziger Softwareunterstützung mitbringt schneidet Linux auf Dauer unbrauchbare Teile ab.
Ist sogar für mich einer der Vorteile, aber ich bin da als jemand, der in der IT-Security arbeitet wohl auch anders gepolt.
Ich nutze seit 1 Monat CachyOS und das Gamen läuft wirklich ohne Probleme. Kaum ein Game zickt herum. Natürlich abgesehen von den Online-Multipayern mit Anti Cheat Software.

Aber Linux hat noch einen weiten Weg bis es als Ersatz für Windows dient. Lüftersteuerung, UV/OC, A-RGB.. das alles funktioniert teilweise sehr holprig und die Oberflächen, wenn es denn welche gibt, sind nicht so nutzerfreundlich wie auf Windows. Für meinen PWM-Controller am Mainboard (Asus B450 F Gaming ii) gibt es gar keine Treiber, nur Reverse- engineerte Treiber die nicht richtig funktionieren. Was soll ich ohne Lüftersteuerung?? CoolerControl, CoreCTRL usw können alle nicht mit Windows-Tools mithalten. Und ohne Konsole kommt man auch nicht aus. Ich habe kein Problem damit Code einzugeben aber ich kann es meinem Freundeskreis noch nicht empfehlen. Geschweige denn meinen Eltern.. Auch Multi-Monitor Support unter Plasma ist extrem anfällig. Hab mir damit Nobara 40 unbrauchbar gemacht, durch wegschalten des kleinen Bildschirm während dem Gaming. Die Bildschirme waren komplett verschoben und ich konnte nichts mehr sehen. Das klappt auf Win seit einer Dekade ohne Probleme. Und bei Linux ist mein Problem sogar reproduzierbar. Bin wieder zurück zu Win10, aber ich hoffe (ich bete) die Linux-Welt bekommt das auch noch hin.
Ja, das ist das alte Henne-Ei Problem bei Linux. Gute Unterstützung gibt es in der Regel nur, wenn es der Hersteller will. Und der will selten Geld in <10% Marktsegment investieren. Die meisten Hersteller stellen keinerlei Treiber zur Verfügung. Nicht einmal entsprechende Sourcen/Dokumentation, damit die Community selbst tätig werden könnte. Jeder der mal ansatzweise Software oder Hardware reveresed hat (selbst mit vorhandenem Source-Code), weiß wie schwer das ist. Teilweise arbeiten die Hersteller sogar aktiv dagegen (Looking at you Nvidia).

Wenn es nur um einen "Browser+Email" Rechner geht ist Linux mMn sogar besser für die meisten Nutzer geeignet. Da können sie weniger kaputt machen. Bei Verwandtschaft mit Windows werd ich deutlich häufiger zu Hilfe gerufen. Darum mag ich auch grundsätzlich MacOS. Wer will kann sehr viel machen, da Unix basiert. Aber UI-mäßig ist es auf DAU getrimmt.

Was die Displayprobleme angeht is KDE mEn seit jeher etwas "launischer". Hatte mit Gnome nichtmal ansatzweise die Probleme, die ich mit KDE hatte. Aber klar, wenn man die UI bevorzugt ist das wenig hilfreich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mit Wechsel der SSD auf 2TB mal Windows erstmal drauf gemacht und es lässt sich mit dem Steamdeck echt gut steuern. Das einzige Probleme sind Spiele und die zum Teil zum laufen zu bekommen wie man es möchte, aber das ist eher ein Problem der miserablen Treiber die Valve dem Steamdeck on Windows mit gibt.
 
Mit 1% Marketshare? HAHAHAHA, nein, eher nicht.
Aber nächstes Jahr wird Linux ganz bestimmt Windows ablösen. Ganz bestimmt :D
Es sind 3-4%. Aber es könnten deutlich mehr sein, da nicht jede Distro erkannt wird. 10% der Interneteilnehmer werden nicht richtig erkannt. Könnten schon 4-8% sein. Wenn man einmal zweistellig wird, dann kann auch Windows nicht mehr nur zusehen
 
@Ampere Linux wird sich nie großflächig durchsetzen, selbst wenn sämtliche Software darauf läuft.
Der 0815 User hat einfach keine Lust sich mit der Konsole auseinanderzusetzen und sein OS großartig zu konfigurieren.
 
Mit 1% Marketshare? HAHAHAHA, nein, eher nicht.
Aber nächstes Jahr wird Linux ganz bestimmt Windows ablösen. Ganz bestimmt :D

Wie Ampere im Post zuvor schon schrieb ist der Marketshare wesentlich höher als 1%. Er liegt über 4%. Und bei Steam sind es schon 2%. Worüber machst Du Dich da also gerade lustig? Man kann diese Zahlen wirklich überall recherchieren. Du hättest Dich vor Deinem Post mal informieren sollen. Ja, das mag nicht besonders viel sein, aber Windows ist eben einfach extrem etabliert und dafür sind die Zahlen dann doch gar nicht mal schlecht. Und das Steam Deck, bzw die Software, zeigt was auf einem PC/Handheld möglich ist.

Und stell Dir vor, bei mir hat Linux vor 2-3 Jahren schon Windows abgelöst. Ich war gestern wieder mal auf der Windows Partition und es hat mich da nicht länger als eine Stunde gehalten. Windows ist ein nerviger Optionsdschungel.

@Ampere Linux wird sich nie großflächig durchsetzen, selbst wenn sämtliche Software darauf läuft.
Der 0815 User hat einfach keine Lust sich mit der Konsole auseinanderzusetzen und sein OS großartig zu konfigurieren.

Welche Konsole? Du kennst Linux also gar nicht und urteilst darüber mit Unwahrheiten?
Ich muss mittlerweile häufiger in Windows die Konsole nutzen um Dinge anzupassen oder zu beheben als in Linux. Obwohl die Konsole ein sehr mächtiges und bequemes Tool sein kann, welches sogar wesentlich schneller und bequemer als ein UI sein kann. Man kann aber bei einer Distro wie z.B. Linux Mint, Zorin OS, Fedora und vielen anderen alles per UI steuern oder einrichten. Aber ja, viele Tipps oder Tutorials im Internet zeigen gerne die Konsole, weil es einfach schneller und bequemer geht oder sie es so gewohnt sind.

Ach ja, Linux ist definitiv einfacher und wesentlich schneller einzurichten als Windows. Kommt allerdings auf den Anwendungsfall drauf an. Und gerade der 0815-User sollte mit Linux im Grunde besser fahren, solange er kein Gamer ohne PC-Kenntnisse ist. Wenn es mal um spezielle Hard- oder Software geht, ja dann kann auch mal Windows mit Einfachheit punkten. Und der Rest ist nur Windows DRM Gängelei und AntiCheat Problematik (die übrigends auch Windows schwer zu schaffen macht).

Ich finde beide Systeme funktionieren gut. Nur das hinter Windows ein nicht gerade optimales Unternehmen sitzt, dass mit seiner Einstellung, seinen Entscheidungen und Umsetzungen bei vielen auf Granit beißt.

Eigentlich kann man doch froh sein, dass Valve hier so viel gute Arbeit in ein alternatives Betriebssystem reinsteckt, unter dem man auch als Gamer durchaus viele Vorteile hat: FSR und andere Techniken für alle Spiele mit Proton GE, Kompatibilität zu Klassikern, bessere Performance durch neue angepasste Schnittstellen, kein bestimmter OS/Distro-Zwang, reiner TV-Gaming PC mit angepasster UI und Startsequenz möglich, selbst auf älteren PCs.

Es ist noch etwas Arbeit nötig, aber warum sollte man das skeptisch sehen? Es funktioniert doch schon gut und immer besser. Es hat sich schon sehr viel getan. Auf der einen Seite die Spielekompatibilität durch Valve und auf der anderen Seite die rasante Linux OS/Distro- und Software-Entwicklung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit 2001, als ich das erste Mal mit Linux rumexperimentiert habe (damals war es Suse 7.3, glaube ich), habe ich immer wieder versucht, meinen Hauptdesktop von Windows auf Linux umzustellen. Doch es hat nie dauerhaft geklappt – meistens wegen der Spiele. Die manuelle Konfiguration mit Wine und Co. war anfangs einfach zu mühsam und vor allem fehleranfällig und zu "nerdig".

Dann habe ich mir ein Steam Deck (LCD-Version) zugelegt – und dachte nur: WOW! Das ist ja verdammt gut optimiert! Und als ich entdeckte, dass ich in den Desktop-Modus wechseln und das Deck wie einen vollwertigen Desktop nutzen kann, war mir klar: Das brauche ich auch auf meiner Gaming-Maschine!

Da es jedoch kein offizielles "SteamOS" für den PC gibt, habe ich dank eines PCGH-Artikels Nobara Linux gefunden. Es ist ein Traum. Stabil wie eine Eins!

Einziger Wermutstropfen: Einige Online-Games mit Anti-Cheat-Systemen wie Fortnite oder Call of Duty laufen nicht. Aber dafür werde ich sicher kein Windows mehr installieren. Für diese paar Games starte ich lieber die Xbox Series S.

Man kann Valve, Gabe Newell, Glorious Eggroll und allen Beteiligten gar nicht genug danken. Dank Steam und dem Steam Deck hat der Linux-Desktop endlich den Schub bekommen, den er verdient! Finde ich zumindest.
 
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