Transgender-Diskussion

Nicht alles, was hinkt, ist ein Beispiel. Du redest schon wieder von Entscheidungen, die Erwachsene treffen und die keine Rückkoppelungen auf ihnen unbekannte Situationen haben.
Abgesehen davon ist Krebs tödlich und es gibt mehr als genug Personen, die das beweisen, weil sie nicht operariert werden wollen oder, in all zu vielen Fällen, nicht operiert werden können.
 
Und die Suizidzahlen bei vollständig Wechselnden beträgt Null? Wäre mir neu und trotz aller Steine die heute in den Weg gelegt werden, gibt es sogar Leute, die mit dem Ergenis so unzufrieden sind, dass sie zurückwechseln.
Das ist eben keine klare "Heilung", wie eine Tumorentfernung mit ihrer objektiv ursachenbekämpfenden Wirkung, die einem ein sorgenfreies Leben ermöglicht. (Wenn es zu keinen Rezidiven kommt, was bei Krebs leider häufig ein Problem ist, aber beim hinkenden Vergleich einer Geschlechts-Op wohl ausgeblendet werden kann :ugly:)
 
Und die Suizidzahlen bei vollständig Wechselnden beträgt Null?
Nach einer Tumoroperation stirbt auch niemand mehr? Wäre mir neu ....

Irgendwie sind die Anforderungen macher zu hoch. Warum mischen sich alle in die Entscheidungen von Betroffenen ein. Wetterst Du genauso gegen Menschen, die ein künstliches Hüftgelenk wollen und diskutieren wir darüber, ob z.B. Menschen über 75 so etwas nicht mehr bekommen sollten, weil sie sich der Tragweite ihrer Entscheidung gar nicht mehr bewusst sind?
 
Lies mein Post noch einmal zu Ende und gehe endlich auf den Aspekt "Kinder" ein, dann können wir weiterreden. Aber nicht wenn mit whataboutisms abgelenkt werden soll, zu denen ich sogar explizit etwas gesagt habe, weil der VON DIR gewählte Vergleich nunmal massiv hinkt.
 
Ich frage mich sowieso wie ein Kind vor der Pubertät oder am Anfang davon wissen soll ob es trans oder homosexuell ist. Bei Kindern ist der körperliche Unterschied zwischen den Geschlechtern sehr gering und die meisten Unterscheide sind eher in der Sozialisation zu finden und im zwischenmenschlichen Umgang.

Da spielt ganz stark auch das soziale Umfeld und dessen Erwartungen herein. Ein Mädchen, dass Puppen nicht mag, keine Kleider will und lieber mit den Jungen im Matsch spielt, hört auch heute noch schnell "Du bist mehr ein Junge". Es ist ja auch interessant, dass viel mehr Mädchen als Trans eingestuft werden als Jungen. Ich behaupte mal ganz dreist, dass das auch damit zu tun hat, dass Lesben heute weniger akzeptiert sind als Schwule.
 
So viel Halbwissen...
Das Märchen des zur Hormontherapie überredeten Kindes ist ein konservatives Schreckgespenst, nicht mehr und nicht weniger.

"Störungen der Geschlechtsidentität im Kindesalter" sind eine eigene psychologische Diagnose (ICD 10 F64.2). Es ist also keineswegs so, als wäre das alles unerforscht und die bösen Aktivisten würden alles diktieren. Das und Transsexualismus allgemein (F64.0) sind medizinisch klar definiert und die entsprechenden Mediziner (Psychotherapeuten, Pschychiaterinnen, Kinder-&Jugendmediziner) können auch damit umgehen. Beide Diagnosen erfordern das konstante Auftreten der Geschlechtsdysphorie (Unwohlsein mit dem eigenen Geschlecht) über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten (in der Realität sind es oft mehrere Jahre). Auch da wird also nichts überstürzt.

Darüber hinaus:
In Deutschland braucht es für die Gabe von Pubertätsblockern zwei unabhängige psychologische Gutachten und die Zustimmung der behandelnden Ärztin. Das passiert nicht "mal eben so". Geschlechtsangleichende Operationen sind außerdem sowieso erst ab 18 möglich und werden immer psychotherapeutisch begleitet.

Kurz gesagt: Hier im Forum wird es niemand besser wissen als 3 Ärzte, die Eltern und der Jugendliche selbst zusammen.

Ergänzung: Natürlich ist dieser medizinische Bereich noch vergleichsweise jung (weil in der Vergangenheit vernachlässigt). Daran ergebnisoffen weiterzuarbeiten ist aber Aufgabe der Wissenschaft - es ist moralisch fragwürdig, bisherige eventuelle Lücken als Grund zu nehmen, den rechtlichen und medizinischen Wissensstand von vor 30 Jahren zementieren zu wollen und dabei neue wissenschaftliche Erkenntnisse maximal selektiv zur Kenntnis zu nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Völlig egal, Wer, Wie ist..... Wir alle sind Mensch und so unglaublich verschieden...
Jeder der das Glück hat so sein zu können wie es gewünscht ist, soll es doch bitte auch Dürfen. Dabei ist es doch absolut egal was der Rest der Welt darüber denkt. ALLE anderen haben es einfach so zu akzeptieren, ohne wenn und aber!-Denn es verletzt niemanden.
Wer Andere nicht akzeptiert, egal wie weit es vom eigenen Standpunkt abweicht, spricht sich selbst ebenso das Recht dazu ab, ein freier Mensch zu sein.
Niemand sagt es muss anderen gefallen wie man ist, Irgendwelche ominösen gesellschaftlichen Werte kann man sich getrost in den ... (naja ihr wisst schon)!

Im Endeffekt ist es eigentlich irrelevant welche "Geschlechtliche" klassifizierung einem aufgedrückt wird. Wer diese wirklich "braucht" sind meist noch ehr alle anderen die sich verunsichert fühlen das es Mehr Köpfe gibt als Weiblich und Männlich. Weil man jeden Menschen viel zu oft einfach nur in Schubladen stecken will.

Aber sind wir mal ehrlich.. Schubladen sind gut für Socken und Kleinkram; aber nicht für etwas was so vielfältig ist wie der Menschliche Geist.

Hier steht viel typischer Diskurs der aber nur existiert weil scheinbar ohne Not für jeden Sachverhalt eine neue fundierte Grundlage geschaffen werden muss. Natürlich muss das System angepasst werden. Denn es basiert in großen Teilen auf der Grundlage der Zwei etablierten Biologischen-Sexualitäten.
Da sind eben keine weiteren Gedanken zu Vielfalt, und Freiheit auch außerhalb des Kopfes vorgesehen.

Ich finde das Thema Transgender z.B. speziell wirklich sehr sehr interessant. Finde es einfach super das es diese Möglichkeiten heute gibt. Besonders für "betroffene"(-klingt Doof Sorry) finde ich es einfach nur toll das sie so sein können wie sie wollen. Den Gedanken kann ich natürlich nicht selbst adaptieren. Weil ich mich auch so fühle wie ich eben schon immer war und damit zufrieden bin.
Aber doch, ich bin für mehr friedliche Akzeptanz. Warum z.B kann nicht auch der "Mann" Kleider tragen, sich schminken what ever.. die "Frau" darf ja auch Buxen und Hemd tragen und sich nicht schminken... warum darf nicht jeder sein wie man sich fühlt--Es ist die Gesellschaft die ein Problem hat, und das heißt Tolleranz

Ich habe keinerlei Fachwissen über Geschlechtsidentitäten in aller Form. Das ist auch nicht zwingend nötig.
Für mich ist es absolut BERFEICHERND und schön das es Menschen gibt die so Mutig sind auch anderen gegenüber zu sagen und zu zeigen, das es mehr gibt als Schwarz und Weiß.-In jeglichen belangen.
 
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So viel Halbwissen...
Das Märchen des zur Hormontherapie überredeten Kindes ist ein konservatives Schreckgespenst, nicht mehr und nicht weniger.

"Störungen der Geschlechtsidentität im Kindesalter" sind eine eigene psychologische Diagnose (ICD 10 F64.2). Es ist also keineswegs so, als wäre das alles unerforscht und die bösen Aktivisten würden alles diktieren. Das und Transsexualismus allgemein (F64.0) sind medizinisch klar definiert und die entsprechenden Mediziner (Psychotherapeuten, Pschychiaterinnen, Kinder-&Jugendmediziner) können auch damit umgehen. Beide Diagnosen erfordern das konstante Auftreten der Geschlechtsdysphorie (Unwohlsein mit dem eigenen Geschlecht) über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten (in der Realität sind es oft mehrere Jahre). Auch da wird also nichts überstürzt.

Darüber hinaus:
In Deutschland braucht es für die Gabe von Pubertätsblockern zwei unabhängige psychologische Gutachten und die Zustimmung der behandelnden Ärztin. Das passiert nicht "mal eben so". Geschlechtsangleichende Operationen sind außerdem sowieso erst ab 18 möglich und werden immer psychotherapeutisch begleitet.

Kurz gesagt: Hier im Forum wird es niemand besser wissen als 3 Ärzte, die Eltern und der Jugendliche selbst zusammen.

Ergänzung: Natürlich ist dieser medizinische Bereich noch vergleichsweise jung (weil in der Vergangenheit vernachlässigt). Daran ergebnisoffen weiterzuarbeiten ist aber Aufgabe der Wissenschaft - es ist moralisch fragwürdig, bisherige eventuelle Lücken als Grund zu nehmen, den rechtlichen und medizinischen Wissensstand von vor 30 Jahren zementieren zu wollen und dabei neue wissenschaftliche Erkenntnisse maximal selektiv zur Kenntnis zu nehmen.
Ich verstehe das Problem nicht so richtig!

Genau darum geht es, dass das so eingehalten wird und oder diese Schutzmechanismen für Kinder und Jugendliche vorhanden sind.
Hier wurde alleine dagegen argumentiert, das ein Kind/Pubertierender/Jugendlicher die Entscheidung alleine fällen kann, ohne Gutachten und Eltern.
So wie du es beschreibst und in der Realität stattfindet, ist doch alles Paletti, dagegen haben wohl die aller wenigsten etwas!
 
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So viel Halbwissen...
Das Märchen des zur Hormontherapie überredeten Kindes ist ein konservatives Schreckgespenst, nicht mehr und nicht weniger.

"Störungen der Geschlechtsidentität im Kindesalter" sind eine eigene psychologische Diagnose (ICD 10 F64.2). Es ist also keineswegs so, als wäre das alles unerforscht und die bösen Aktivisten würden alles diktieren. Das und Transsexualismus allgemein (F64.0) sind medizinisch klar definiert und die entsprechenden Mediziner (Psychotherapeuten, Pschychiaterinnen, Kinder-&Jugendmediziner) können auch damit umgehen. Beide Diagnosen erfordern das konstante Auftreten der Geschlechtsdysphorie (Unwohlsein mit dem eigenen Geschlecht) über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten (in der Realität sind es oft mehrere Jahre). Auch da wird also nichts überstürzt.

Darüber hinaus:
In Deutschland braucht es für die Gabe von Pubertätsblockern zwei unabhängige psychologische Gutachten und die Zustimmung der behandelnden Ärztin. Das passiert nicht "mal eben so". Geschlechtsangleichende Operationen sind außerdem sowieso erst ab 18 möglich und werden immer psychotherapeutisch begleitet.

Kurz gesagt: Hier im Forum wird es niemand besser wissen als 3 Ärzte, die Eltern und der Jugendliche selbst zusammen.

Ergänzung: Natürlich ist dieser medizinische Bereich noch vergleichsweise jung (weil in der Vergangenheit vernachlässigt). Daran ergebnisoffen weiterzuarbeiten ist aber Aufgabe der Wissenschaft - es ist moralisch fragwürdig, bisherige eventuelle Lücken als Grund zu nehmen, den rechtlichen und medizinischen Wissensstand von vor 30 Jahren zementieren zu wollen und dabei neue wissenschaftliche Erkenntnisse maximal selektiv zur Kenntnis zu nehmen.

Eigentlich ging es hier im Thread mehrheitlich um Forderungen, diesen ganzen Aufwand und diese Vorsichtsmaßnahmen ersatzlos abzuschaffen zugunsten eines simplen "ich will!" des Kindes. Die Frage lautet also nicht, wie gut drei Fachärzte, sondern wie gut ein 10-Jähriger aus der Egoperspektive die volle Tragweite abschätzen kann.

Und bezüglich der Definition:
F64.2 schrieb:
Beschäftigung mit der Kleidung oder den Aktivitäten des anderen Geschlechtes
Macht in einer Postgender-Gesellschaft überhaupt keinen Sinn. Das beschreibt eindeutig ein Kind, dass mit ihm aufindoktrinierten Verhaltensmustern unzufrieden ist.
Ohne Bezug zu seinen Sexualorganen, seinem Körperbau oder seiner Stimme - deren geschlechtlichen Unterschiede und Bedeutung in den letzten beiden Fällen schlicht inexistent und in ersterem Fall dem Kind größtenteils unbekannt sind, wenn es noch deutlich vor der Pubertät steht.[/qUOTE][/qUOTE]
 
Sehr passend zum Thema:
TAZ schrieb:
Die Gender-Abteilung der Tavistock-Klinik muss schließen. Eine Untersuchung wies Englands einziger solcher Einrichtung schwere Mängel nach.
...
Kritische Fragen zur Methodik der Klinik wurden vor allem nach einem Gerichtsfall gestellt. Keira Bell, heute 25, besuchte im Alter von 15 Jahren die Klinik. Zwecks ihrer Transition von Frau zu Mann wurden ihr ein Jahr später Pubertätsblocker und danach Testosteron verschrieben. Im Alter von 20 Jahren ließ sie sich beide Brüste entfernen. Später bedauerte sie diese Schritte, aber es war zu spät. Bell verklagte die Klinik und gewann zunächst, verlor aber vergangenes Jahr in der Berufung, als geurteilt wurde, dass Richter:innen nicht in einen klinischen Befund eingreifen dürften.

Bell lebt heute als lesbische Frau und sagt, dass das behandelnde Team im Tavistock auf ihrem Weg zur Gender-Transition nicht genug Fragen stellte. Bell erklärte der BBC, dass sie als Kind mit Zweifeln an ihrer sexuellen Identität einfach nur eine psychologische Therapie benötigt hätte, keinen körperlichen Eingriff.

Genau diese Art von mangelndem Urteilsvermögen von (nicht-nur-)Minderjährigen ist der Grund dafür, warum in Deutschland so hohe Anforderungen an die externe Beurteilung vor einer Geschlechtsumwandlung gestellt werden. Es weiß eben nicht jeder selbst am besten, was am besten für ihn ist - und auch wenn die Taz nur einen Einzelfall zitiert, scheinen es im Falle dieser Klinik (die DAS Institut zum Thema war und alle britischen Geschlechtsumwandlungen bei Minderjährigen übernommen hat) auch Ärzte derart oft nicht gewusst (aber trotzdem gehandelt) zu haben, dass nur noch die komplette Schließung blieb.
 
Nennt sich heutzutage auch "Toleranz".
Toleranz wird von diesen Minderheiten aber mit Akzeptanz verwechselt. Von eben diesen Minderheiten wird nicht akzeptiert, daß die Mehrheit Sie zwar Toleriert aber eben nicht zwangsläufig Akzeptiert.

Jeder darf Lieben wen oder was er möchte. Auch darf er sich als das andere Geschlecht fühlen. Mir ist das schlicht wupe und geht mich nix an.

Aber ich muss das weder verstehen noch Gutheißen.
 
Toleranz wird von diesen Minderheiten aber mit Akzeptanz verwechselt. Von eben diesen Minderheiten wird nicht akzeptiert, daß die Mehrheit Sie zwar Toleriert aber eben nicht zwangsläufig Akzeptiert.
Ich denke das Problem ist nicht das die Akzeptanz/Toleranz für diese Menschen persönlich fehlt sondern viel eher dafür dass viele Leute diese ewige Forderei nach mehr Repräsentation und/oder Sonderrechten nicht mehr hören können.

Ständig wird von der LGBT Bewegung so getan als hätte es irgendetwas mit Unterdrückung und/oder fehlender Gleichberechtigung zu tun wenn man sich in irgendeinem Medium seiner Wahl nicht ausreichend repräsentiert und/oder hofiert fühlt. Achja, und wehe man spricht über biologische Fakten dann ist aber der Teufel los.
 
Sie hat gesagt, dass Transen keine echten Frauen sind.
Was biologisch, und damit naturwissenschaftlich, richtig ist.

Man kann durchaus dem Zeitgeist nachlaufenden Sozialwissenschaftlern die Deutungshoheit über solch Themen überlassen. Nur braucht man sich in halbwegs gebildeten Gesellschaften nicht darüber wundern, dass augenscheinlich konstruierte Wünsche von eben jenen Gebildeden als solche erkannt werden.
 
Ich denke das Problem ist nicht das die Akzeptanz/Toleranz für diese Menschen persönlich fehlt sondern viel eher dafür dass viele Leute diese ewige Forderei nach mehr Repräsentation und/oder Sonderrechten nicht mehr hören können.

Ständig wird von der LGBT Bewegung so getan als hätte es irgendetwas mit Unterdrückung und/oder fehlender Gleichberechtigung zu tun wenn man sich in irgendeinem Medium seiner Wahl nicht ausreichend repräsentiert und/oder hofiert fühlt. Achja, und wehe man spricht über biologische Fakten dann ist aber der Teufel los.
Aber darum geht es hier nicht, oder? Sondern nur darum das sie gesagt hat das Transfrauen und biologische Frauen nicht das Gleiche sind, richtig? Gibt es da wirklich viele leute die sich über diese Aussage aufregen oder ist das nur eine laute Minderheit?
 
Aber darum geht es hier nicht, oder? Sondern nur darum das sie gesagt hat das Transfrauen und biologische Frauen nicht das Gleiche sind, richtig? Gibt es da wirklich viele leute die sich über diese Aussage aufregen oder ist das nur eine laute Minderheit?
Womit sie Recht hat. Der Modetrend LGBTQ nutzt sich halt auch gerade ab, weil selbst ehemalige Supporter langsam genervt sind von der Hexenjagd. Und die Industrie hat gemerkt das diese Leute zwar viel fordern, aber kein Geld bringen, einem dann aber die ach so toxischen Binären fehlen am Box Office. Könnte daran liegen das LGBTQHDGDL in der absoluten Minderheit ist (man geht alles eingerechnet von max 10 Prozent aus).

Rowling hat doch Recht. Eine Transfrau ist keine Frau. Sie ist eine Transfrau. Und ich unterscheide das auch. Bei der Partnerwahl gehts mir auch um das Gründen einer Familie. Eine Transfrau kann keine Kinder kriegen. Für mich zählt das biologische Geschlecht. Ich will nicht mit nem Mann knattern. Egal wie gut er jetzt aussieht oder wo er sich Taschen hat nähen lassen.

Die Natur hat dir ein Geschlecht gegeben und alle Studien, die komplett von der LGXYZ ignoriert werden, deuten darauf hin das das Wahrnehmen eines anderen Geschlechts im eigenen Körper erworben ist. Also gesellschaftlich oder erziehungstechnisch bedingt. Und damit zählt es weiterhin zu den Störungen der Selbstwahrnehmung.

Man soll diese Leute leben lassen wie sie wollen. Als Minderheit dürfen sie ihre Rechte vertreten. Sie bleiben aber eine Minderheit und haben niemanden etwas aufzuzwingen. So läuft das in ner Demokratie. Wir hören euch. Aber ihr interessiert niemanden ihr Narzissten. Und Ende.

Freue mich auf jeden Fall auf einen neuen Harry Potter Universe Film mit einem Hauptdarsteller der ausnahmsweise mal wieder einfach mehrheitsentsprechend dargestellt wird, statt den Kids zu verklickern "Ey, Binär ist uncool. Du musst TRans sein, das ist grad in sagt die Queerbaiting Bibel". Laktoseintoleranz 2.0. Nix anderes.

Harry kriegt Kinder mit Ginny. Er zaubert sich keine Huha und adoptiert dann einen kleinen Voldemort mit Hagrid und Shacklebolt (wir brauchen noch ne farbige Minderheit in dieser Dreiecksbeziehung). Shacklebolt ist aber sapiosexuell und guckt nur zu.

Ich kanns nicht mehr hören. Die Frau hat einfach nur Fakten genannt. Diese nervige Cancelcomm schreit einfach zu laut. Wird Zeit das man denen vielleicht einfach mal den Redestab wegnimmt.
 
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum gerade Frau Rowling von der linken Twitter-Blase so angefeindet wird. Dumbledore, einer der aufrichtigsten und menschlichsten Charaktere überhaupt, ist schwul und in ihren Büchern dreht sich so ziemlich alles darum, Leute nicht nach ihrer Herkunft oder ihrem Aussehen zu beurteilen. Ihre angeblich transfeindlichen Aussagen sind lediglich wahr, keine auf Boshaftigkeiten beruhende Hetze. So stellte sie wahrheitsgemäß fest, dass Frauen Frauen sind und nicht "Menstruierende". Außerdem setzt sie sich als jemand, der selbst missbraucht wurde, für den Erhalt weiblicher Schutzräume ein. Frauen sind nun mal das unterlegene Geschlecht, auch in westlichen Gesellschaften weit häufiger Opfer als Täter. Wer weibliche Schutzräume für biologische Männer öffnen will, verhält sich frauenfeindlich. Da kann die Twitter-Blase noch so toben. Es gibt auch aus gutem Grund keinen genderneutralen Sport, sondern eine Trennung der Geschlechter. Das hat schlicht und ergreifend den Hintergrund, dass Männer Frauen körperlich weit überlegen sind. Selbst Transfrauen sind echten Frauen noch überlegen und vor dem Hintergrund ist es natürlich auch logisch, dass Transfrauen bei Wettbewerben außen vor sind. Hört sich vielleicht bitter an, aber dann hat man einfach Pech gehabt. Ich zum Beispiel wurde als Kind schon an den Knien operiert und da kann ich die Sportlerkarriere auch nicht einfach einfordern, sondern muss mit der Realität klarkommen.

Das eigentlich Absurde sind nicht mal die Anfeindungen, die Frau Rowling erfährt, sondern das Überhöhen der Twitter-Blase. Wen interessiert es eigentlich wirklich, dass linke Journalisten dort aufheulen?
 
Womit sie Recht hat. Der Modetrend LGBTQ nutzt sich halt auch gerade ab, weil selbst ehemalige Supporter langsam genervt sind von der Hexenjagd. Und die Industrie hat gemerkt das diese Leute zwar viel fordern, aber kein Geld bringen, einem dann aber die ach so toxischen Binären fehlen am Box Office. Könnte daran liegen das LGBTQHDGDL in der absoluten Minderheit ist (man geht alles eingerechnet von max 10 Prozent aus).

Rowling hat doch Recht. Eine Transfrau ist keine Frau. Sie ist eine Transfrau. Und ich unterscheide das auch. Bei der Partnerwahl gehts mir auch um das Gründen einer Familie. Eine Transfrau kann keine Kinder kriegen. Für mich zählt das biologische Geschlecht. Ich will nicht mit nem Mann knattern. Egal wie gut er jetzt aussieht oder wo er sich Taschen hat nähen lassen.

Die Natur hat dir ein Geschlecht gegeben und alle Studien, die komplett von der LGXYZ ignoriert werden, deuten darauf hin das das Wahrnehmen eines anderen Geschlechts im eigenen Körper erworben ist. Also gesellschaftlich oder erziehungstechnisch bedingt. Und damit zählt es weiterhin zu den Störungen der Selbstwahrnehmung.

Man soll diese Leute leben lassen wie sie wollen. Als Minderheit dürfen sie ihre Rechte vertreten. Sie bleiben aber eine Minderheit und haben niemanden etwas aufzuzwingen. So läuft das in ner Demokratie. Wir hören euch. Aber ihr interessiert niemanden ihr Narzissten. Und Ende.

Freue mich auf jeden Fall auf einen neuen Harry Potter Universe Film mit einem Hauptdarsteller der ausnahmsweise mal wieder einfach mehrheitsentsprechend dargestellt wird, statt den Kids zu verklickern "Ey, Binär ist uncool. Du musst TRans sein, das ist grad in sagt die Queerbaiting Bibel". Laktoseintoleranz 2.0. Nix anderes.

Harry kriegt Kinder mit Ginny. Er zaubert sich keine Huha und adoptiert dann einen kleinen Voldemort mit Hagrid und Shacklebolt (wir brauchen noch ne farbige Minderheit in dieser Dreiecksbeziehung). Shacklebolt ist aber sapiosexuell und guckt nur zu.

Ich kanns nicht mehr hören. Die Frau hat einfach nur Fakten genannt. Diese nervige Cancelcomm schreit einfach zu laut. Wird Zeit das man denen vielleicht einfach mal den Redestab wegnimmt.
Das wollte ich in keinster Weise bestreiten. Ich bin nicht so kulturell auf dem laufenden und ich finde es etwas schwer zu glauben das jemand wegen so einer Aussage so behandelt wird, aber anscheinend ist es tatsächlich so. Die "Nature vs Nurture"-Debate kenne ich aus anderen Bereichen aber ich finde es erschreckend welche Ausmaße sie angenommen hat. Die Harry Potter Verweise habe ich nur bedingt verstanden weil ich kein Fan der Serie bin.

Die Sache die sich mir nicht erschliesst ist das sich deine Ausführung des Sachverhaltes so liest als würden die Menschen die Frau Rowling kritisieren denken dass Männer Kinder bekommen können, wenn sie sich als Frau empfinden. Habe ich das richtig verstanden? Wenn ich das nicht richtig interpretiert habe, würde ich mich über eine Korrektur freuen.
 
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