Iconoclast
Volt-Modder(in)
Diese woke Blase kann man doch sowieso nicht ernst nehmen. Die wollten doch auch alle Twitter verlassen, sollte Musk es kaufen. Und ratet mal mehr noch auf Twitter ist?
In einem anderen Beitrag hieß es, es waren transphobe Aussagen bzw Äußerungen
Muss ich jetzt davon ausgehen, dass nun transphob das gleiche ist wie transfeindlich - weil es dürften doch die gleichen Äußerungen gemeint gewesen sein? Oder hat sich mittlerweile nur die Ablehnung gegenüber JKR aus der der linken Twitter-Blase hinzu zu einer eindeutigen Feindseligkeit entwickelt? Und stürmen die LGBTQ-Fanatiker demnächst JK Rowlings 4-Wände sowie die Trump-Fanatiker vormals das Kapitol gestürmt haben. (Das ist natürlich eine Übertreibung - so hoffe ich.)
sonst hätte ich nämlich eine Sorge, ob ich mir jetzt mehr Popcorn besorgen müsste? Weil die Fanatiker demnächst die Straßen verstopfen und ich nicht mehr rechtzeitig zum Supermarkt durchkommen könnte.
Oder war es nur eine harmlos gemeinte Wortspielerei seitens der Redaktion? Oder wurde die Formulierung gar nur aus anderen Quellen noch unüberlegter übernommen? Denn wahrhaft transfeindliche Töne vernehme ich ansonsten nur aus Ländern, wo die meistens westlich geprägten Leute eindeutig nicht leben wollten und vermutlich kaum längerfristige Überlebenschancen ohne sehr intensiven Personenschutz hätten.
Hoffentlich ist die ganze Thematik um die Aussagen von Rowling zur Transthematik nicht vorwiegend angefacht worden, weil in den Medien vor die Wörter "Aussagen" und "Äußerungen" unbedarft verschärfende Worte platziert wurden, die eine Eskalation begünstigen könnten oder gar sollten. Weils profitabler ist, deftig zu formulieren?
Jedenfalls gewinne ich längst den Eindruck als hätten die Medien ein großes Interesse daran, dass es eine "Hexenjagd" bleibt, sonst würde man von verurteilenden Beschreibungen wie "transfeindliche Aussagen" abrücken.
Diese woke Blase kann man doch sowieso nicht ernst nehmen. Die wollten doch auch alle Twitter verlassen, sollte Musk es kaufen. Und ratet mal mehr noch auf Twitter ist?
Womit sie Recht hat. Der Modetrend LGBTQ nutzt sich halt auch gerade ab, weil selbst ehemalige Supporter langsam genervt sind von der Hexenjagd. Und die Industrie hat gemerkt das diese Leute zwar viel fordern, aber kein Geld bringen, einem dann aber die ach so toxischen Binären fehlen am Box Office. Könnte daran liegen das LGBTQHDGDL in der absoluten Minderheit ist (man geht alles eingerechnet von max 10 Prozent aus).
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Ich kanns nicht mehr hören. Die Frau hat einfach nur Fakten genannt. Diese nervige Cancelcomm schreit einfach zu laut. Wird Zeit das man denen vielleicht einfach mal den Redestab wegnimmt.
Das Thema verschwindet doch schon langsam aber sicher wieder, weil viele nur noch genervt sind und Firmen so langsam auch merken, dass damit kein Geld zu holen ist. Vor 2 Jahren gingen bei uns auch Emails herum, bezüglich Gendern usw. und der Vorstand und führende Posten haben alles und jeden gegendert in ihren Emails. Davon ist nichts mehr übrig.Dir ist schon bewusst, dass sich die größten Unternehmen der Welt dieser Ideologie bücken ? Das sich die Politik bückt ? Dass selbst an Uni´s Punktabzug für´s nichtgendern gibt ?
Also das Thema verändert seit Jahren die Welt.
Es war mal wieder ein großer Fehler, bei solch einem Thema die Kommentare zu lesen. Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie viele Leute sich über die angeblich ungerechtfertigte Behandlung einer prominenten Person aufregen, nur weil deren Kommentare keine uneingeschränkte Zustimmung erhalten, während sie im gleichen Atemzug der LGBTQ-Community pauschale Vorwürfe machen, ohne sich mal ernsthaft mit dem Thema beschäftigt zu haben.
Ich glaube man regt sich nicht darüber auf das eine Minderheit etwas einfordert, sondern das mal wieder (wie immer) aus einer Mücke ein Elefant gemacht wird.Die Leute hier regen sich darüber auf, dass Menschen, die in der Minderheit sind, um Sichtbarkeit ringen und Anerkennung einfordern.
Also darf man auf ihre Änderungen nicht reagieren und sie nicht kritisieren? Davon abgesehen ist eben nicht alles, was man von sich gibt, eine Meinung.Wenn Rowling ihre Meinung sagt, ist das nunmal ihre Meinung.
Ich verstehe auch nicht, wie man offensichtlich transphobe Äußerungen kontrovers sehen kann.Warum muss daraus gleich eine "Kontroverse" entstehen?
Man kann denken, was man will. Man sollte andere Menschen einfach nur mit Respekt behandeln. Das wird doch nicht zu viel verlangt sein.Das andere Denken wird dir ja regelrecht aufgezwungen, und wehe du äußerst dich falsch, dann ist Schluss mit lustig.
Warum gilt das nicht anders herum? Warum können Leute wie J.K. Rowling andere Menschen nicht einfach ihr Leben leben lassen, ohne sich darüber äußern zu müssen?Leben und leben lassen. Damit hat doch kaum jemand ein Problem. Nur wenn die Kuh zu penetrant durchs Dorf getrieben wird, ist irgendwann der Hahn zu und das Verständnis erschöpft.
Inwiefern wird denn aus einer Mücke ein Elefant gemacht, wenn in unserer Gesellschaft über ein Thema diskutiert wird, das einige wenige Menschen betrifft? Dieses Thema hat im öffentlichen Diskurs genauso einen Platz wie jedes andere Thema auch. Hier geht's also nicht nur um Meinungsfreiheit, sondern auch um Meinungsvielfalt.Ich glaube man regt sich nicht darüber auf das eine Minderheit etwas einfordert, sondern das mal wieder (wie immer) aus einer Mücke ein Elefant gemacht wird.
Selbstverständlich darf J. K. Rowling ihre eigene Meinung äußern, aber als Person, die eben eine große öffentliche Reichweite hat, muss sie sich dann auch Kritik für ihre Aussagen gefallen lassen. Das gilt für jede Person, die in irgendeiner Art und Weise in der Öffentlichkeit steht oder sichtbar ist. Die Frage ist also, warum sich (vermutlich) völlig unbeteiligte Personen über Kritik an einer anderen Person aufregen.Wenn Rowling ihre Meinung sagt, ist das nunmal ihre Meinung. Warum muss daraus gleich eine "Kontroverse" entstehen? Und das ist es was mMn die Leute heutzutage aufregt.
Das ist doch kompletter Unsinn. Hier wird niemandem eine Sichtweise oder ein bestimmte Art zu denken aufgezwungen. Hier wird eine andere Sichtweise diskutiert. Warum wird also von denjenigen, die diese Sichtweise nicht teilen, davon gesprochen, dass ihnen irgendetwas aufgezwungen wird?Das andere Denken wird dir ja regelrecht aufgezwungen, und wehe du äußerst dich falsch, dann ist Schluss mit lustig.
Genau diese Argumentation kann ich nicht nachvollziehen. Ihre Aussage klingt so, als würde von morgens bis abends überall und in jedem Medium nur über dieses Thema gesprochen. Aber das ist ja überhaupt nicht der Fall. Natürlich wird in Kulturmagazinen oder Feuilletons über dieses Thema gesprochen, auch Privatpersonen äußern sich zu dieser Thematik, aber wer nichts mit dem Thema zu tun haben möchte kann dieses Thema ja auch ignorieren.Nur wenn die Kuh zu penetrant durchs Dorf getrieben wird, ist irgendwann der Hahn zu und das Verständnis erschöpft.
Wieso gleich bedroht, wie wäre es schlicht mit genervt?Wer sich über dieses Thema und darüber, wie präsent dieses Thema ist, aufregt, der muss sich also entweder (i) in irgendeiner Art und Weise bedroht fühlen oder (ii) ist hauptsächlich auf Empörung aus oder (iii) kann sich nicht nicht zu einem Thema äußern, das ihn/sie gar nicht betrifft.
Meine Wortwahl bezog sich auf einen klassischen Grund von Ablehnung von Thesen/Gedanken/Argumenten, die nicht den eigenen entsprechen und die (insbesondere) das eigene Leben nicht direkt betreffen: dem Gefühl, bedroht zu werden. Dieses Gefühl mag dann auftauchen, wenn man mit Sichweisen konfrontiert wird, die der eigenen widersprechen. Fremdes wird zunächst häufig als gefährlich wahrgenommen, da nicht vertraut und ungewohnt. Wenn man sich mit dem neuen Thema dann nicht weiter auseinandersetzt, bleibt es bei der Wahrnehmung der anderen Sichtweise als Bedrohung. Sichtweisen, die der eigenen konträr gegenüber stehen, bieten aber stets die Möglichkeit(!), seinen Horizont und sein Wissen zu erweitern.Wieso gleich bedroht, wie wäre es schlicht mit genervt?
Ja das stimmt, Zeiten ändern sich und damit auch bestimmte Sichtweisen/Ideen etc. Ich kann auch verstehen , dass das nicht jeder und jedem gefällt.Aber gut sei´s drum. Zeiten haben sich verändert.
Nein, die Leute regen sich darüber auf die LGBT Bewegung ihren nimmersatten Hals nicht vollbekommt. Kein vernünftiger Mensch auf diesem Planeten hat auch nur das geringste Problem mit gleichen Rechten für alle Geschlechter und sexuellen Orientierungen und es ist auch vollkommen okay darauf aufmerksam zu machen.Die Leute hier regen sich darüber auf, dass Menschen, die in der Minderheit sind, um Sichtbarkeit ringen und Anerkennung einfordern.
Weil wir hier nicht bei Wünsch dir was sind und es einen bedeutenden Unterschied zwischen "gleichen Rechten" und "Sonderbehandlung" gibt. Wir sind mittlerweile soweit dass es in jedem Film, jedem Spiel und vielen anderen Bereichen des Lebens erstmal darum geht ob da LGBT Repräsentation vorhanden ist weil dass ja ansonsten ganz schlimme Diskriminierung wäre wenn sich irgendjemand irgendwo nicht ausreichend repräsentiert fühlt.Warum sollten Betroffene dies nicht tun dürfen?
Niemand fühlt sich bedroht, die Leute sind einfach nur genervt vom ständigen Haaaaaaalllllllooooooooooo wir sind auch noch da !!!!!!dem Gefühl, bedroht zu werden.
Es ist bei mir schon teils soweit gekommen, weil das Thema so (teils permanent) präsent ist, das ich mich beim zB Fernseh schauen frage, ist es Absicht das (jüngstes Beispiel) in der Serie Ringe der Macht so viele Frauen eine Hauptrolle bekommen haben, oder purer Zufall.Ja das stimmt, Zeiten ändern sich und damit auch bestimmte Sichtweisen/Ideen etc. Ich kann auch verstehen , dass das nicht jeder und jedem gefällt.
Und das um Sichtbarkeit ringen einer Minderheit legitimiert es also die Aussage / Aussagen einer Prominenten zur niemals endenden Kontroverse auf zu blasen, weil das eigene Gewicht nicht ausreicht um sichtbar zu werden, oder zu bleiben. Dabei hätte man als Transperson ein viel einfacheres friedlicheres Sein, wenn man die eigene Auslegung der körperlich, sozial und pscholoisch konstruierten Geschlechtsidentität, die man sich angeeignet hat, in der eigenen privatsphäre Belassen würde.die in der Minderheit sind, um Sichtbarkeit ringen
In Bezug auf welche meiner Aussagen oder Fragen?Da kann ich nur "What is a Woman" empfehlen:Eingebundener InhaltYoutubeAn dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
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Es unterstützt halt einfach so schön seine Meinung und wenn jemand anderes die gleiche Meinung hat, dann muss es ja wahr sein ?In Bezug auf welche meiner Aussagen oder Fragen?
Matt Walsh ist kein Experte auf diesem Gebiet, sondern vertritt voreingenommen eine Position, die auf einem klassisch konservativen und christlich inspirierten Bild von Mann und Frau basiert. Warum sollte ich das als vertrauensvolle Quelle ansehen?
Ist das nicht bei vielen Dingen so?Es unterstützt halt einfach so schön seine Meinung und wenn jemand anderes die gleiche Meinung hat, dann muss es ja wahr sein ?