Transgender-Diskussion

Das Schlimme ist ja, dass je mehr davon gesprochen und gehyped wird, desto mehr Leute springen auf diese ideologische Schiene auf und überreden Kinder zu solcher schwerer Körperverletzung.

Von mir aus soll jeder machen, was er will, aber dann bitte sobald ein gewisses Vernunftslevel 18+ ereicht ist. Genauso wie bei Wahlen, Verträgen, kein Sex mit Kindern usw.
Ansonsten ist das Missbrauchspotential viel zu hoch.
Es gibt ja mittlerweile Leute, die ihren Kindern verkaufen, dass man ganz einfach wählen kann, welches Geschlecht man hat, ohne negative Konsequenzen.
 
Also wenn es genügend Menschen gibt die von der Norm abweichen muss man sich wieder was neues ausdenken um ne Prioritätenliste einzuführen weil darum geht es ja die einen sind so und die anderen so. Das Redeverbot im Internet wird dann umgestöpselt.

;)
 
Das Schlimme ist ja, dass je mehr davon gesprochen und gehyped wird, desto mehr Leute springen auf diese ideologische Schiene auf und überreden Kinder zu solcher schwerer Körperverletzung.
Schlimm, schlimm, schlimm, dass über Sachen geredet wird, die dir und deinem Weltbild von 1425 nicht passen. Und na klar, Kinder werden dazu überredet:wall:

"Kevin-Thorben, du könntest so hübsch aussehen, wenn ich aus dir eine Klischeeprinzessin mache". Das glaubst du doch wohl selbst nicht!?
Von mir aus soll jeder machen, was er will, aber dann bitte sobald ein gewisses Vernunftslevel 18+ ereicht ist.
Akzeptanz + Toleranz, ja oder nein? Oder nur in deinem Sinne..? "Vernunftslevel 18+"..bitte zieh dich in deinen Wald zurück, du hast nicht das notwendige Level.
Genauso wie bei Wahlen, Verträgen, kein Sex mit Kindern usw.
Ansonsten ist das Missbrauchspotential viel zu hoch.
Es gibt ja mittlerweile Leute, die ihren Kindern verkaufen, dass man ganz einfach wählen kann, welches Geschlecht man hat, ohne negative Konsequenzen.
So viel gequirlte Scheiße auf einmal...
 
Schlimm, schlimm, schlimm, dass über Sachen geredet wird, die dir und deinem Weltbild von 1425 nicht passen.
Ja wenn man es empfindet das es viel zu häufig zur Sprache kommt darf man das äußern, es ist ein Empfindung. Niemand ist verpflichtet ein Theaterstück aufzuführen und so zu tun als würde man es gut finden.

Akzeptanz + Toleranz, ja oder nein?
So zu tun als würde man etwas empfinden was man nicht fühlt hat nichts mit Toleranz und Akzeptanz zu tun. Kannst andere Leute nicht zwingen etwas zu denken.
 
Ja wenn man es empfindet das es viel zu häufig zur Sprache kommt darf man das äußern, es ist ein Empfindung. Niemand ist verpflichtet ein Theaterstück aufzuführen und so zu tun als würde man es gut finden.
Weil etwas nach "meinem Empfinden" zu oft zur Sprache kommt ist es falsch? Ein Theaterstück? Niemand erwartet von dir, dies "Theaterstück" gut zu finden.

So zu tun als würde man etwas empfinden was man nicht fühlt hat nichts mit Toleranz und Akzeptanz zu tun.
Woher weißt DU denn was Andere denken oder empfinden? Wie vermessen bist du denn Anderen ihr Denken und Empfinden abzusprechen?
Kannst andere Leute nicht zwingen etwas zu denken.
Du sagst es, einfach mal in den Spiegel gucken...und diesen Satz langsam sprechen, damit auch du ihn verstehst.
 
Weil etwas nach "meinem Empfinden" zu oft zur Sprache kommt ist es falsch? Ein Theaterstück? Vielleicht solltest du mal an deinem Empfinden arbeiten. Niemand erwartet von dir, dies "Theaterstück" gut zu finden.

Wenn man der Ansicht ist das Kinder leicht beinflussbar sind davon darf man das äußern, das muss nichts mit einem Weltbild zu tun haben. Das ist ne Unterstellung nichts weiter.

Woher weißt DU denn was Andere denken oder empfinden? Wie vermessen bist du denn Anderen ihr Denken und Empfinden abzusprechen?

Ich hab nicht davon gesprochen das ich es weiß, ich spreche niemanden etwas ab.
 
@Veriquitas

das ist eine ganz typische Haltung/Meinung von Menschen, die allem "anderen" ablehnend bis abwertend gegenüberstehen.
Den Kindern etwas einreden...das kannst du doch nicht selber glauben. Weil es Menschen gibt, die sich relativ früh sicher sind, dass sie im falschen Körper sind kann es nur daran liegen das "Aktivisten" den Kindern das einreden? Von alleine wären sie nicht darauf gekommen?
Doch, du sprichst Anderen ab ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und tust so als ob es ihnen nur eingeredet worden ist.
Und weil es nicht deinem Weltbild entspricht ist es falsch!?
 
das ist eine ganz typische Haltung/Meinung von Menschen, die allem "anderen" ablehnend bis abwertend gegenüberstehen.
Schnittmenge usw. wenn die Afd zb. sagt das 2015 die Einwanderung durch den Krieg schief gelaufen ist und ich das selbe behaupte, bin ich weder Anhänger der Afd noch ein Nazi. Das wird aber gerne alles immer in einen Topf geworfen.
Den Kindern etwas einreden...das kannst du doch nicht selber glauben. Weil es Menschen gibt, die sich relativ früh sicher sind, dass sie im falschen Körper sind kann es nur daran liegen das "Aktivisten" den Kindern das einreden? Von alleine wären sie nicht darauf gekommen?
Trends beinflussen sogar Erwachsene Menschen und Kinder können die Entscheidung für viele Dinge nicht einschätzen. Es gibt Menschen die haben diese Umwandlung bereut im Erwachsenenalter. Wenn ein 6 jähriger sagt ich spiele gerne mit Puppen und glaubt nur anhand dessen, das dieser mit Puppen spielt, er wäre lieber eine Frau. Sollte man dann als erwachsener einwilligen das umzusetzen ? Ich glaube ja nicht.
Doch, du sprichst Anderen ab ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und tust so als ob es ihnen nur eingeredet worden ist.
Und weil es nicht deinem Weltbild entspricht ist es falsch!?
Ich spreche wenn dann dem Kind ab das Ausmaß dieser Entscheidung einzuschätzen. Das hat nichts damit zu tun das ich bestimmten will wie mein Kind leben will im Gegenteil.
 
Mit der gleichen Logik kann er auch Pädophilie erlauben. 10 jährige Kinder wissen doch von selbst, ob sie Sex haben wollen.
Ist sogar ein gutes Beispiel, weil in beiden Fällen Kindern ohne entsprechende Weitsicht/Verständnis massiven Schaden zugefügt wird.

Und ähnlich verurteilenswert sehe ich das auch.
Da helfen auch keine psychologischen Gutachten usw., denn wenn man sein Kind schon von vornerein so erzieht und auf es einredet, dann will es das auch irgendwann bzw die Hemmschwelle zur Selbstverletzung sinkt.
 
Das ist so ähnlich wie mit einem Ehevertrag wo geregelt ist das die Frau nach der Scheidung nichts bekommt. Da geht es um den Zustand nach der Ehe und das finanzielle. Das kann man ohne Probleme unterschreiben und hat mit dem jetzigen Zustand der Beziehung nicht zu tun.

Sollte das aber nicht unterschireben werden kann man der Frau unterstellen das es um das Geld geht.
 
Schnittmenge usw. wenn die Afd zb. sagt das 2015 die Einwanderung durch den Krieg schief gelaufen ist und ich das selbe behaupte, bin ich weder Anhänger der Afd noch ein Nazi. Das wird aber gerne alles immer in einen Topf geworfen.
Ich habe nicht gesagt, dass du ein Nazis bist.

"Trends beinflussen sogar Erwachsene Menschen und Kinder können die Entscheidung für viele Dinge nicht einschätzen. Es gibt Menschen die haben diese Umwandlung bereut im Erwachsenenalter. Wenn ein 6 jähriger sagt ich spiele gerne mit Puppen und glaubt nur anhand dessen, das dieser mit Puppen spielt, er wäre lieber eine Frau. Sollte man dann als erwachsener einwilligen das umzusetzen ? Ich glaube ja nicht."

Ups, zitieren hab' ich vermurkst. Du spannst den Bogen zu weit zurück. Du sprichst von Manipulation eines 6-jährigen Kindes. Meinst du wirklich das passiert bei dem Thema so oft?
Deine Argumentation bisher war nach dem Motto: "wenn es keiner anspricht, gibt es das auch nicht." -ist ja eh alles Theater...
Ich spreche wenn dann dem Kind ab das Ausmaß dieser Entscheidung einzuschätzen. Das hat nichts damit zu tun das ich bestimmten will wie mein Kind leben will im Gegenteil.

Ja, ein Kind kann das Ausmaß seiner Entscheidung gar nicht bis schwer einschätzen. Und damit es nicht die "falsche" Entscheidung trifft sollte man das Thema am besten gar nicht erwähnen? Du argumentierst etwas scheinheilig. Was wenn das Kind 20 oder 30 Jahre alt ist und eigene Entscheidungen treffen darf?
Wenn wir alle Homosexualität, Korruption, Faschismus, PC Games etc. pp nicht ansprechen haben wir das auch nicht. Basta?

@FetterKasten
Was redest du denn für eine Scheiße??? Da fällt mir echt nichts anderes ein. Da kann man ja kaum noch argumentieren.
 
Wer schon von "Umwandelung" spricht hat .
Es wird nichts "umgewandelt"!

Es wird angeglichen, es ist eine GAOP!
Wortklauberei...
So so ...da kennt sich ja mal wieder jemand aus
Kann ich so nur zurückgeben... Vllt einfach mal die ideologische Brille abnehmen und das Thema weniger emotional und eher neutral betrachten.
Sie Kinder wissen sehr wohl was das bedeutet.
Nein, Kinder vor einer Pubertät wissen das nicht. Es gibt einen Grund, dass man in diesem Alter einen bestimmten Schutzstatus -auch und vor Allem vor eigenen Entscheidungen- genießt. Da wären Jugendschutzgesetze, Geschäftsfähigkeitstati und Sonderrechte anzuführen.
Und die Selbstmordrate ist so hoch weil die Menschen nicht Ihre Leben können wie sie möchte, weil es Menschen gibt, die auch jungen Menschen verbieten wollen etwas rechtzeitig zu ändern.
Das ist leider nicht wissenschaftlich belegbar. Die Blank-Slate-Theorie gilt in weitesten wissenschaftlichen Kreisen sogar als widerlegt. Das ist auch in sofern Unsinn, dass Kinder in diesem Alter noch gar keine sexuelle Entwicklung vollständig hinter sich haben und deswegen gar nicht sicher sagen können wie sie sich hinsichtlich Geschlechtszugehörigkeit orientieren. Erfahrungsgemäß geht sowas nämlich überproportional oft von besonders "progressiven" Elternteilen aus. Das macht es umso gefährlicher, da hier im Endeffekt die Eltern dem Kind die Entscheidung abnehmen.
trans* Menschen bereuen es eher nicht früher angegangen zu sein!
Auch dafür gibt es keine hinreichenden Statistiken, die das belegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe Nicht gesagt, dass du ein Nazis bist.
Hab ich auch nicht gesagt es geht mir um einfache Vergleiche.
Du sprichst von Manipulation eines 6-jährigen Kindes. Meinst du wirklich das passiert bei dem Thema so oft?
Deine Argumentation bisher war nach dem Motto: "wenn es keiner anspricht, gibt es das auch nicht." -ist ja eh alles Theater...
Das Theater ist darauf bezogen, das andere unter Toleranz verstehen das zb. beim ÖR ein schwarzer mit roten Lippenstift sitzt , der als Mann auf die Welt gekommen aber vieleicht eine Frau sein will oder so ähnlich. Ich muss dann halt nicht so tun als würde ich das gut finden. Das heißt nicht das ich die Person angreife aber wenn die Person mich mit ihrer Sexualität versucht zu provozieren, ich natürlich darauf einsteige, da wird jeder gleich behandelt.

Es wird halt schon geworben damit und das auch auf eine kindisch Art wie Kinder argumentieren, ich setz mich jetzt hier so hin und du hast das auszuhalten. Mir ist es scheißegal, mach doch deinen komischen Auftritt aber lass deine komische Attitude sein. Das hat halt was von einem Ordnungsystem bei dem ich nicht mitmache. "Ich bin Divers oder ich bin schwarz oder chinese whatever deswegen ist egal was ich mache, unantastbar". Und das läuft in meiner Gegenwart halt nicht, du schwitzt so wie wir alle.
a, ein Kind kann das Ausmaß seiner Entscheidung gar nicht bis schwer einschätzen. Und damit es nicht die "falsche" Entscheidung trifft sollte man das Thema am besten gar nicht erwähnen? Du argumentierst etwas scheinheilig. Was wenn das Kind 20 oder 30 Jahre alt ist und eigene Entscheidungen treffen darf?
Wenn wir alle Homosexualität, Korruption, Faschismus, PC Games etc. pp nicht ansprechen haben wir das auch nicht. Basta?
Ich erkläre es dir mal anders. Würde mein Sohn zu mir kommen und sagen ich ziehen gerne Frauenkleider an und schminke mich, wäre das für mich kein Problem. Ich würde ihn darüber aufklären das es Menschen gibt die sich dann dazu äußern was die auch dürfen. Und das wäre es, der wäre nach wie vor mein Sohn. Ich würde dem es aber nicht erlauben eine Geschlchtsumwandlung zu vollziehen. Weil Menschen Organismen sind die können ihre Meinung ändern. Wenn das vollzogen ist, kann es sein das man ja im falschen Körper hängt ? Das ist doch der selbe Zustand nur umgekehrt also hab ich ja die richtige Entscheidung getroffen.

Mir geht es nicht darum nicht Dinge zu erwähnen, sondern ich finde es falsch Dinge positiv zu bewerben die in erster Linie neutral sind.
 
Niemand bewirbt etwas. Niemand erwartet von dir jemanden gut/nett zu finden - egal ob schwarz, weiß, grün oder blau-grau kariert, mit oder ohne rotem Lippenstift. Du tust so als ob du keine andere Wahl hättest.
Nur weil dir das Thema nicht passt und deiner Meinung nach zu oft erscheint heißt das nicht, dass es das Thema nicht trotzdem gibt.
Und nochmals nein, ich tu hier gar nichts so als ob und habe auch keine komische Attitüde. Mir passt einiges nicht, aber ob jemand sich als Mann oder Frau oder Goldfisch fühlt ist mir doch scheißegal. Hauptsache derjenige fühlt sich wohl...und muss sich von seiner Familie nicht belehren lassen.

edit: welchen Schwarzen mit rotem Lippenstift, der als Mann auf die Welt gekommen ist und sich als Frau fühlt oder so ähnlich, UND beim Öffentlich Rechtlichen arbeitet meinst du denn? Sooo viele können das ja nicht sein ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nur weil dir das Thema nicht passt und deiner Meinung nach zu oft erscheint heißt das nicht, dass es das Thema nicht trotzdem gibt.
Und nochmals nein, ich tu hier gar nichts so als ob und habe auch keine komische Attitüde.

Es muss nicht dauernd thematisiert werden das man super divers ist und mit Attitude meinte ich nicht deine, sondern die der Leute die ganz bewusst damit provozieren wollen aber dann erwarten das man sich gleichberechtigt behandelt.

Das ist halt kein normales Verhalten.
 
Wortklauberei...

Kann ich so nur zurückgeben... Vllt einfach mal die ideologische Brille abnehmen und das Thema weniger emotional und eher neutral betrachten.

Nein, Kinder vor einer Pubertät wissen das nicht. Es gibt einen Grund, dass man in diesem Alter einen bestimmten Schutzstatus -auch und vor Allem vor eigenen Entscheidungen- genießt. Da wären Jugendschutzgesetze, Geschäftsfähigkeitstati und Sonderrechte anzuführen.

Das ist leider nicht wissenschaftlich belegbar. Die Blank-Slate-Theorie gilt in weitesten wissenschaftlichen Kreisen sogar als widerlegt. Das ist auch in sofern Unsinn, dass Kinder in diesem Alter noch gar keine sexuelle Entwicklung vollständig hinter sich haben und deswegen gar nicht sicher sagen können wie sie sich hinsichtlich Geschlechtszugehörigkeit orientieren. Erfahrungsgemäß geht sowas nämlich überproportional oft von besonders "progressiven" Elternteilen aus. Das macht es umso gefährlicher, da hier im Endeffekt die Eltern dem Kind die Entscheidung abnehmen.

Auch dafür gibt es keine hinreichenden Statistiken, die das belegen.


alles klar....man kann nur mit dem Kopfschütteln was "außenstehende" so von sich geben
 
alles klar....man kann nur mit dem Kopfschütteln was "außenstehende" so von sich geben
Man kann nur den Kopf schütteln, wenn man sich ansieht wie Du hier argumentierst. Ich erkenne Muster, stelle Thesen auf und untermauere diese mit entsprechenden Statistiken. Von Dir kommt lediglich überhebliche Polemik zurück. Das ist dann auch wirklich keine Basis auf der ich diskutieren möchte.

Falls Du doch noch bereit bist sachlich zu argumentieren, können wir die Diskussion natürlich gerne fortsetzen aber auf sachlich-neutraler Basis, ohne Emotionen.
 
alles klar....man kann nur mit dem Kopfschütteln was "außenstehende" so von sich geben
Was hat das mit "Außenstehende" zu tun?

Es gibt Gott sei Dank Regeln/Gesetze in diesem Land, die sehr Umfangreich, verschiedene Alterstufen von Kindern/Jugendlichen und eben Volljährigen (Erwachsenen) regeln und eben auch schützen!

Und hier ergeben sich nach intensiver Betrachtung dieser Regeln, die in der Gesellschaft doch breit verankert sind gewisse Fragen, auf den hier besprochenen Themenkomplex.

Volljährigkeit

- volle Geschäftsfähigkeit
- aber immer noch teilweise "Einschränkung"/Abstufung der Straffähigkeit/Mündigkeit durch die Wahlweise Zulassung von Jugendstrafrecht und Erwachsenenstrafrecht!

- Keine Volljährigkeit ab 14 Jahre
- Straffähigkeit/Strrafmündigkeit, mit der "Einschränkung" des gesetzlich anzuwendenen Jugendstrafrecht
- Mitbestimmung bei welchen Elternteil man bei Scheidung/Trennung leben will
- eingeschränkte Geschätsfähigkeit, Stichwort Tachengeldparagraph in Abstufungen
- Jugendschutzbestimmungen über freigegebene Inhalte

Wenn man sich jetzt im "medizinischen" oder körperverändernden Bereich aufhält gibt es auch keine klaren Regeln aber doch erkennbare Abstufungen.

Stichwort Tattoo/Piercings, kosmetische Operationen oder z.B. Bluttransfusionen bei religiöser Ablehnung durch die Erziehungsberechtigten. Dabei ist schon eine sehr starke Regel, umso stärker und irreversibel der Eingriff, umso so eher muss das Einverständnis der Erziehungsberechtigten vorliegen und eine geistige Reife des Patienten gegeben sein, die vollen Konsequenzen zu überblicken.
In der Regel bekommst du in Deutschland kein Tattoo/Intim Piercing, ohne Einverständniserklärung deiner Eltern (beider) und vor 16 Jahren, kosmetische Einngriffe wie Nasenkorrektur oder Brustimplantate nicht vor der Volljährigkeit.

Diese Gesetze, Richtlinien und auch "Regeln" durch die ständige Rechtsprechung, sind über Jahrzehnte in Deutschland aufgebaut worden, gewachsen und mit grosser Akzeptanz in der Gesellschaft verankert (Jugendschutz), die kann man weder einfach zur Disposition stellen oder sollte auch nur daran denken, nur weil das Dilemma besteht, das der Eingriff einer Geschlechtsangleichung einfacher vor einer Pubertät ist, als nach einer Pubertät.
Der Schutz des Heranwachsenen, auch teilweise vor der eigenen Entscheidung, steht wie bei allen anderen angeführten Beispielen im Vordergrund, du willst ja auch nicht, dass das Jugenstrafrecht abgeschafft und nur Erwachsenenstraftrecht angewandt wird, oder das Alter der Geschäftsfähigkeit geändert wird oder?!
Der medizinische Eingriff einer Geschlechtsangleichung durch z.B. Hormone ist so schwerwiegend und irreversibel, das der Schutzfaktor des Heranwachsenen hoch sein muss.
M.A. nach ist dieser Eingriff von den Konsequenzen her, teilweise weitreichender und höher als z.B. kosmetische Eingriffe, wird aber z.B. in Deutschland weniger strikt gehandhabt, was schon sehr liberal ist.

Was wäre wohl los, wenn z.B. die Pornobranche plus entsprechender Lobbyisten, plötzlich die "politisch/gesellschaftliche" Debatte lostreten würde, das Jugendliche ab 16 Jahre offiziell Pornos drehen dürften, sowie das Jugendliche ab 16 Jahren selbstständig über kosmetische Eingriffe entscheiden können!

Jugendliche sollen "vor" ihrer Pubertät über eine Geschlechtsangleichung entscheiden können mit all ihren sehr weitreichenden Konsequenzen, aber ein 16 Jähriger Jugendlicher darf eben nicht wirklich entscheiden, ob er mit einem Volljährigen Gechlechtsverkehr hat, denn das kann sehr schnell und auch eventuell zwangsläufig zu einer Straftat des Volljährigen führen.
Vieles des Beschriebenen in diesem Post passt mit den eher "politischen" Forderungen der Transgender Kommunity und dem gelebten und implementierten Jugendschutz in Deutschland nicht zusammen.
 
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