Special The Last of Us Part I im Nachtest: Wie läuft der VRAM- und CPU-Fresser nach 11 Updates?

PCGH-Redaktion

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Mit The Last of Us schaffte es eine ehemalige Konsolenperle endlich auf den PC. Bedauerlicherweise lief das Spiel zum Release alles andere als rund, das Steam-Forum war (und ist) voll von Problemberichten rund um schwache Performance, lange Ladezeiten und Abstürze. PCGH prüft im Nachtest von The Last of Us Part 1, was sich nach elf (!) Patches getan hat.

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So sieht's aus wenn nicht vorrangig für einen Hersteller optimiert wird. Man muss aber auch festhalten, dass es sonst gerade mal 10% mehr wären. In Relation gesehen ist das auch nicht die Welt. Nur zwischen unsereins wird da immer ein Fass aufgemacht.

@PCGH
Danke für den coolen Nachtest! Sowas finde ich immer super spannend. Gerade auch eure Anmerkung, dass jetzt mit 12GB ging was vorher 16 bedurfte.
Ich hab's damals auf der PS3 gespielt und werde es erst wieder spielen wenn alle Parts draußen sind und hoffentlich als gemeinsame Edition erhältlich.
 
Naja eben ein absolut typischer Fall von ultra-schlechtem (Sony-)Konsolenport. Auch wenn sie's jetzt etwas abgemildert haben.

Das das Game (ursprünglich) nur mit völlig überdimensionierten 16gb vram sogar in full-hd zurecht kam, ist einfach ein Witz.

Und die 16gb kommen auch nicht von ungefähr - es ist die Ram-Kapazität der PS5 für CPU+GPU - und da die akutellen Konsolenarchitekturen keinen Unterschied zw. VRAM oder Ram machen, sondern einfach alles in den System-Ram schmeißen kommt es dann bei PCs trotz deutlich besserer Hardware bei "nur" 8GB Vram und 16GB Ram (also insgesamt deutlich mehr als auf den Konsolen) zu Problemen. Das wurde bereits mehrfach aufgezeigt (einfach auf YT suchen).
 
Das ist halt so ein Spiel, dem DLSS3 echt sehr gut getan hätte.

Leider habe ich es schon durch, sonst hätte ich mir mal die Mod von Puredark installiert.
 
Bei mir lief es zum Glück schon zum Release sehr gut (aber auch erst nach einer System-Neuinstallation).
Hatte es zum ersten Mal gespielt und nun ja.... besitze jetzt eine PS5. Nach den anderen Ports (Spiderman, Horizon, Days Gone, GoW) war ich dann endgültig überzeugt und wollte nicht mehr warten, bis die ganzen Fortsetzungen eventuell mal für PC erscheinen. Seit dem auch fast gar nicht mehr am PC gezockt.
 
Ich habe das Framelimit auf 60FPS eingestellt und einige prozessorlastigen Einstellungen heruntergesetzt. Dadurch kann ich das Spiel vollkommen unproblematisch mit meinem 6700k und meinem 3200er RAM spielen.
Ich bin nicht sehr empfindlich, daher behaupte ich jetzt mal, dass ich die 60FPS konstant im Spiel gehalten habe.
 
Naja eben ein absolut typischer Fall von ultra-schlechtem (Sony-)Konsolenport. Auch wenn sie's jetzt etwas abgemildert haben.
Warum typischer Fall? So schlimm sind die populären Sony Ports doch gar nicht gewesen.
Ich selbst spiele z.B. Days Gone auf einer GTX 1060 und es läuft absolut flüssig bei FullHD mit hohen Einstellungen.
Days Gone ist sogar aktueller als The Last of Us (Original) und trotzdem ein Hammer Port.

Dann gab es noch Horizon Zero Dawn, God of War, Uncharted 4, Spiderman, Returnal, Sackboy, ...
Alles gut Ports.

Aber ok, dann zähl Du bitte auf, welche Ports so ultra schlecht sind, dass Du auf diese Meinung kommst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum typisch? So schlimm sind die populären Sony Ports doch gar nicht gewesen.
Ich selbst spiele z.B. Days Gone auf einer GTX 1060 und es läuft absolut flüssig bei FullHD mit hohen Einstellungen.
Days Gone ist sogar aktueller als The Last of Us (Original) und trotzdem ein super Port.
Es ist ein Hammer Port! :)

Dann gab es noch Horizon Zero Dawn, God of War, Uncharted 4, Spiderman, Returnal, Sackboy, ...
Alles gut Ports.

Zähl Du bitte mal auf, welche Ports so ultra schlecht sind, dass Du auf diese Meinung kommst.
Naja, zumindest Horizon Zero Dawn war anfangs auch alles andere als ein guter Port.

Immerhin werden die Spiele dann noch (teils lange) gefixt und nicht einfach links liegen gelassen. Optimaler wäre es natürlich, wenn die Ports einfach direkt möglichst einwandfrei laufen würden.
 
Naja eben ein absolut typischer Fall von ultra-schlechtem (Sony-)Konsolenport. Auch wenn sie's jetzt etwas abgemildert haben.

Das das Game (ursprünglich) nur mit völlig überdimensionierten 16gb vram sogar in full-hd zurecht kam, ist einfach ein Witz.

Und die 16gb kommen auch nicht von ungefähr - es ist die Ram-Kapazität der PS5 für CPU+GPU - und da die akutellen Konsolenarchitekturen keinen Unterschied zw. VRAM oder Ram machen, sondern einfach alles in den System-Ram schmeißen kommt es dann bei PCs trotz deutlich besserer Hardware bei "nur" 8GB Vram und 16GB Ram (also insgesamt deutlich mehr als auf den Konsolen) zu Problemen. Das wurde bereits mehrfach aufgezeigt (einfach auf YT suchen).
Welchen Ports von Sony waren den noch schlecht?
 
Dass eine 7900 XT an eine RTX 4080 herankommt (Ultra HD) hat ebenfalls Seltenheitswert.
könnte evtl. dann an der Bandbreite liegen

selbst wenn die 16GB der 4080 reichen sind die 20GB der XT halt besser angebunden, 716 vs 800 GB/s
(in der Hinsicht wird vllt. die 4060Ti auch interessant)

btw.
Ne 4070Ti ist mit 500 GB/s dann ganz außen vor, ... für 4k
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum typischer Fall? So schlimm sind die populären Sony Ports doch gar nicht gewesen.
Ich selbst spiele z.B. Days Gone auf einer GTX 1060 und es läuft absolut flüssig bei FullHD mit hohen Einstellungen.
Days Gone ist sogar aktueller als The Last of Us (Original) und trotzdem ein Hammer Port.

Dann gab es noch Horizon Zero Dawn, God of War, Uncharted 4, Spiderman, Returnal, Sackboy, ...
Alles gut Ports.

Zähl Du bitte mal auf, welche Ports so ultra schlecht sind, dass Du auf diese Meinung kommst.
Definiere "gute Ports". :-)

Horizon Zero Dawn: Verschlang anfangs sehr viel VRAM, Patches halfen (Klassiker!).
Uncharted 4: Diverse Probleme mit Maus-Input und ein paar andere, kleine Wehwehchen (u. a. langes Shader-Compiling).
Spider-Man Remastered: Erhielt in den ersten Wochen sehr viele Patches, war also bei Release nicht fertig.
Returnal: Litt an Stuttering bei Release (UE4 eben), Patches halfen.
Sackboy: Ganz gemeines Shader-Stuttering bei Release (UE4 ...), mittlerweile prima.

Ohne jegliche Beanstandung lief aus dem Stand nur God of War, so weit ich das aus dem Gedächtnis hervorkramen kann. Bitte nicht falsch verstehen, ich bin zufrieden und glücklich darüber, dass wir diverse Sony-Werke am PC erleben dürfen, aber da geht noch was. Umso gespannter bin ich auf das in zwei Wochen startende Ratchet & Clank: Rift Apart, auf das ich mich sehr freue. Das portiert wieder Nixxes (Spider-Man) - sollte was werden. =)

MfG
Raff
 
Bitte nicht falsch verstehen, ich bin zufrieden und glücklich darüber, dass wir diverse Sony-Werke am PC erleben dürfen, aber da geht noch was. Umso gespannter bin ich auf das in zwei Wochen startende Ratchet & Clank: Rift Apart, auf das ich mich sehr freue. Das portiert wieder Nixxes (Spider-Man) - sollte was werden. =)

MfG
Raff
Zumindest werden diese Ports gesund gepatcht.
Wie sieht es eigentlich mit der Performance vom Dead Space Remake aus? Das hatte auch übelstes Stuttering. Wieviel Patches hat das mittlerweile erhalten?
Ob Jedi Survivor jemals gesund gepatcht werden kann?

Bei Ratchet & Clank erwarte ich, dass in den Mindestanforderungen DirectStorage steht :ugly:
 
Definiere "gute Ports". :-)

Horizon Zero Dawn: Verschlang anfangs sehr viel VRAM, Patches halfen (Klassiker!).
Uncharted 4: Diverse Probleme mit Maus-Input und ein paar andere, kleine Wehwehchen (u. a. langes Shader-Compiling).
Spider-Man Remastered: Erhielt in den ersten Wochen sehr viele Patches, war also bei Release nicht fertig.
Returnal: Litt an Stuttering bei Release (UE4 eben), Patches halfen.
Sackboy: Ganz gemeines Shader-Stuttering bei Release (UE4 ...), mittlerweile prima.
Um die Sony Portierungen sollte man am besten anfangs ein Bogen machen.
Am meisten konnte bisher Nixxes überzeugen.
 
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