Tesla ist VW und Toyota technisch um Jahre voraus

Und jetzt mach die Rechnung für Benzin auf und plötzlich ist der Anteil für den Staat spürbar höher.
Diesel ist in Relation halt immernoch subventioniert.
 
Also ich bitte euch.
Tesla gibt es weil es diesen Grünen Hype gibt.
Das Tesla oder allgemein das E-Auto ein Globales wie auch Energie und Umwelt Desaster ist sollte jedem klar sein der auch nur einen Funken Verstand hat und nur ein wenig rechnen kann.
Ja, Strom kommt aus der Steckdose, kennen wir alles schon seit 40 Jahren so diese Sprüche, die Akkumulatoren werden mal ganz nebenbei Klimaneutral hergestellt und die Entsorgung dessen ist auch schon geklärt, landet alles an den Küsten in Afrika wo dann kleine Kinder mit spielen können was auch richtig Spass macht.

Aber Hauptsache es wird alles geglaubt was die Grüne Elite so vorbringt. Sorry, aber wie Blöde kann man nur sein um diesen ganzen Bullshit zu glauben.
 
Würde es nen Tesla um 20000 Euro mit dem Funktionsumfang eines Model 3 geben, wär das für mich ein NoBrainer. Aber sicher nicht wegen des Umweltgedankens.
 
...und die Entsorgung dessen ist auch schon geklärt, landet alles an den Küsten in Afrika wo dann kleine Kinder mit spielen können was auch richtig Spass macht.
Nuja, E-Autos kosten hier Arbeitsplätze, schaffen im Ausland aber neue...ich finde das ein tolles Zeichen gegen Ausländerfeindlichkeit.^^
Zumal es beim E-Auto um Klimaschutz geht und nicht um Umweltschutz, das sollte man endlich mal kappieren.
 
Daran sind nicht die Autos schuld sondern die geldgierigen Politiker und Hersteller in D die bis zum letzten Ende versuchen alles aus dem Verbrenner zu quetschen was geht… und dabei halt einfach mal 10 oder mehr Jahre gepennt haben. Wenn es von Audi, BMW, VW etc. 2017 etwas gäbe das mit einem Model S von 2013 hätte mithalten können dann würde ich jetzt keinen Ami fahren… aber inzwischen hab ich keinen Bock mehr auf die Abzocker und Lügner aus Europa….
 
Nuja, E-Autos kosten hier Arbeitsplätze, schaffen im Ausland aber neue
Wieso? Tesla baut auch hier ne Fabrik.
Daran sind nicht die Autos schuld sondern die geldgierigen Politiker und Hersteller in D die bis zum letzten Ende versuchen alles aus dem Verbrenner zu quetschen was geht… und dabei halt einfach mal 10 oder mehr Jahre gepennt haben.
Aber welcher Hersteller war denn besser? Also bei den etablierten?
Das Model 3 meiner Eltern ist auch schon geordert, aber es ist nicht so, dass es konkurrenzlos war. Außer bei der Lieferzeit.
 
Wieso? Tesla baut auch hier ne Fabrik.
Abwarten was da am Ende rauskommt, bzw. welche Nationalität am Ende dort arbeitet. Der Amerikanische Arbeitsflair passt zu uns Deutschen überhaupt nicht. Soviel ich mitbekommen habe hält sich der Andrang, bei Tesla zu arbeiten (noch) in Grenzen.
Um E-Autos zu bauen braucht man bedeutend weniger Arbeiter, da viel einfacherer Aufbau, man braucht auch viel weniger Teile von Zulieferern, wo dann nochmal Arbeitsplätze wegfallen. Geht natürlich nicht Schlag auf Schlag und wird auch darüber abgefangen, das Ältere in Rente gehen und keine neuen Leute eingestellt werden.
 
Aber welcher Hersteller war denn besser? Also bei den etablierten?

Mitte 2017 konnte kein einziger Hersteller aus Deutschland / Europa ein brauchbares E-Auto anbieten das überzeugt hat. Ausser Tesla. Die waren mit dem Auto schon seit Ende 2013 hier. Und auch jetzt gibt es noch kaum wirklich nutzbares das auch verfügbar wäre... zumindest in Stückzahlen von denen man reden könnte. Wenn, dann wird genau so viel ausgeliefert um bloss keine Strafzahlungen zu riskieren.
Wobei wir in der CH noch besser gestellt sind, hier sind die Lieferzeiten im Schnitt bei 4 - 6 Monaten, in D dauert es ja über ein Jahr bis zum Beispiel Skoda was liefert...
Da darf man sich nicht wundern wenn Tesla monatlich tausende Autos ausliefert weil sie halt nicht auf die übliche Dezentralisierung und Kostendrückerei bei den Zulieferern setzten. Wer anstatt Autos zu bauen nur wie Lego am Ende zusammenbaut und quasi alles ausser Haus machen lässt darf sich halt nicht wundern wenn die Kunden weg gehen. Klar werden nicht alle bei Tesla bleiben, aber wenn von den sagen wir 10.000 2.000 wieder später was anderes kaufen, dann sind immerhin 8000 potenzielle Kunden weg....
 
Wahrscheinlich überwiegend Deutsche.
Erstmal vielleicht ja, auf Dauer...weiß nicht. Ich tippe auf polnische Arbeiter, die verdienen dort Super (für Polnische Verhältnisse) und die kommen auch mit dem Arbeitsstil viel besser zurecht.
Naja Tesla ist nicht der erste US Hersteller in Deutschland.
Musk ist jemand, der will, das es nach seiner Pfeife läuft, und was man da so aus ausländischen Teslawerken hört, steht Musk auf "Uramerikanischen Arbeitsstil"...ums nicht moderne Sklaverei zu nennen.
Neben unserer Montagelinie haben Amis ne Montagelinie aufgezogen(in China)...ich muss sagen, die habens echt durchgezogen...da klemmen die sich die Pfoten reihenweise ein und der halbe Finger ist weg...Pflaster drauf und weiter gehts.
Absolutes Chaos, aber irgendwie haben die das hinbekommen.

Das hört sich jetzt erstmal Schlimm an, bzw. nach bashing, aber die Amis wachsen damit auf und kommen damit klar, aber nen Deutscher fühlt sich da wahrscheinlich wie in nen dunkles Loch ohne Leiter gestoßen.^^
 
Mitte 2017 konnte kein einziger Hersteller aus Deutschland / Europa ein brauchbares E-Auto anbieten das überzeugt hat. Ausser Tesla. Die waren mit dem Auto schon seit Ende 2013 hier.
Mit Verlaub, der BMW i3 ist ein tolles Auto der sich super fährt und den gibt es seit 2013.
Er ist jetzt aus der Zeit gefallen, aber das Gefühl hab ich beim Model S auch. Das Model 3 ist was für die Masse.
 
Der i3 ist durchaus ein gutes Auto, aber im direkten Vergleich mit einem Model S100D war sowohl die Reichweite wie auch die Ladefähigkeit nicht konkurrenzfähig für meinen Einsatzzweck. Ich brauche die 450 bis 500km Reichweite. Und CH-A kann ich mit meinem ohne Ladepause machen...
Zumal die Planung damals hiess 3 - 4 im Jahr zu meinen Eltern nach A (525km eine Strecke), 3 bis 4 mal nach Holland (680km einfach) und weitere 2 oder 3 x im Jahr nach D zu fahren zwischen Hessen und Berlin.
Dafür bot das Auto einfach zu wenig Reichweite bei viel zu hohen Kosten. Wir haben hier keine Förderung, der reine BEV i3 wäre auf fast 60.000CHF gekommen...
Dann kam Corona.. die km waren nicht so viel wie geplant.. aber das wird wieder. Und wenn ich mir ansehe wie die Strompreise quasi explodieren ist das Gratis-Schnelladen das ich hab wohl in ein paar Jahren Gold wert :D
 
60.000 vs 105.000. Faktor 2.5 wäre da das P-Modell gewesen, aber das war damals definitiv zu teuer. Die wurden erst im April 2018 deutlich billiger (50.000 runter beim Listenpreis von Sonntag auf Montag :ugly:) Dazu kommen bei BMW jährlichen Inspektionskosten, Stromkosten etc... Auf 15 Jahre gerechnet bin ich jedenfalls gespannt wie viel der km am Ende wirklich kosten wird. Hab jetzt erst 4 Jahre hinter mir und 62.000km. Aber das wird noch :D

Ich vergleiche aber beim Kauf generell keine Autos in Klassen oder so.. ich gucken was ich brauche, dann wo ich das bekommen und dann nehme ich mir das was mir der beste Deal vor kommt.
 
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