Star Citizen: Neue Nutzungsbedingungen machen Rückerstattungen schwerer

AW: Star Citizen: Neue Nutzungsbedingungen machen Rückerstattungen schwerer

Die Mitarbeiterzahlen waren ja nicht von Anfang an so hoch.

CIG hat wirklich klein angefangen...

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Nachtrag

Aufgrund der bisherigen Ereignisse und mit diesen allesamt gerissenen Milestones sowie dem Status Quo des Spiels ist es für mich nicht von der Hand zu weisen, dass SQ42 definitiv NICHT dieses Jahr erscheint und ebenso SC als MMO-Variante sich massivst verzögert (frühestens 2018).
[...]
Sollte man blindlings weiterhin auf die zumeist geäußerten Träume von Chris Roberts vertrauen oder vielleicht kritisch hinterfragen, weshalb man - sollte man von einem fast fertigen SQ42 ausgehen - nicht irgendwelche ReleaseZeiträume zu erwarten wären?

Es ist seit geraumer Zeit abzusehen, dass CIG noch sehr viel Zeit benötigen wird um das MMO fertig zu stellen. Wenn man als aktiver Unterstützer die aktuellen Performance-Probleme von 2.4 verfolgt, weiß man bspw., dass der Netcode von Grund auf neu geschrieben wird, da die CryEngine derzeit zu viele Datenpakete über die Server an die Clients verschickt. Solche Ereignisse verschieben andere Ziele und damit den gesamten Zeitplan - ein völlig normaler Prozess in der Software-Entwicklung.

Aber das war nicht der Kern deiner ursprünglichen Aussage, die lautete nämlich: "Ich glaube nicht daran, dass das Geld 2 Jahre lang reichen würde. Mehr noch, mittlerweile bin ich der Überzeugung, dass ohne die regelmäßigen Blaupausen-Schiffsverkäufe von $300+ das Spiel nicht fertig gestellt werden könnte bzw. noch dieses Jahr das Geld ausgehen würde."

Da nicht anhand von offiziellem Zahlenmaterial belegbar, bleibt das vorerst reine Spekulation.

Ich glaube eher, dass bei einigen Unterstützern mittlerweile das Vertrauen in die Arbeit CIGs sinkt, weil sie einfach vier Jahre nach Beginn der Kampagne ein fertiges/abgeschlossenes Produkt in den Händen halten wollen. Da allerdings immer noch an Star Citizen gearbeitet wird, scheint eine gewisse Unzufriedenheit zu entstehen; erste User fühlen sich betrogen/hintergangen. Allerdings hat gerade das Vertrauen in die Vision Chris Roberts Star Citizen überhaupt erst ermöglicht. Daher würde eine mögliche Rückforderung des Geldes (um mal wieder zum Thema der News zurück zu kommen) das gesamte Projekt torpedieren und wäre kontraproduktiv.
Um also einen positiven Gegenentwurf zu zeichnen, prognostiziere ich einfach mal, dass sich in ein paar Jahren viele User am Star Citizen Universum erfreuen und die aktuell geäußerten Zweifel nur noch müde belächelt werden oder schon in Vergessenheit geraten sind. Wir können ja eine Wette abschließen. :D
 
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Ganz ehrlich? Ich glaube nicht daran, dass das Geld 2 Jahre lang reichen würde. Mehr noch, mittlerweile bin ich der Überzeugung, dass ohne die regelmäßigen Blaupausen-Schiffsverkäufe von $300+ das Spiel nicht fertig gestellt werden könnte bzw. noch dieses Jahr das Geld ausgehen würde.
Man kann überhaupt keine seriösen Schätzungen abgeben über das was CIG monatlich an Geld verbraucht.
Man weiss nicht wie hoch die einzelnen Studiokosten sind, die Mocap Kosten, die Kosten der externen Entwickler und die Kosten der internen Entwickler.
Je nach Gehaltsrahmen kann das sehr stark schwanken, Ben Lesnick sagte aber mal das CIG definitiv keine EA Gehälter für die Mitarbeiter zahlt.
Da CIG aber immer noch viele Mitabeiter einstellt und auch immer mehr Spitzenkräfte dabei sind, kann man davon ausgehen das CIG noch sehr viel Geldreserven hat.
 
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Die sind doch erst sein ca. 1 1/2 Jahren überhaupt im AAA Bereich anzusiedeln von der Manpower gesehen. Das Frankfurter Studio z.B wurde doch erst vor einem Jahr oder so eröffnet.
Das Geld dürfte reichen solange es planmäßig zur Verfügung steht (hoffentlich), wenn aber "nur" 10% der Leute abspringen würden wäre das eine absolute Katastrophe.

Ich hoffe wirklich, dass CIG das Limit nicht zum letzten ausreizt sonnst kommt man schon durch eine relative Kleinigkeit ins straucheln.
 
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Gerade was den Bereich Finanzen angeht, würde ich mir bei einem Community-finanzierten Spiel doch wesentlich mehr Offenheit wünschen. Letztendlich ist und bleibt es ein Rätsel, wie es tatsächlich um die finanzielle Lage von Star Citizen. Man weiß, was reingekommen ist, allerdings wie die Kosten aussehen bleibt ein Rätsel. Letztendlich haben viele Leute Geld in die Sache gesteckt(einige sogar viel Geld) und letztendlich können sie, abgesehen von den spielbaren Modulen, nur raten, wohin ihr Geld genau fließt.

Eventuell würde es auch die ganzen "Verschwörungstheoretiker" zum Schweigen bringen.
 
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Das Frankfurter Studio z.B wurde doch erst vor einem Jahr oder so eröffnet.
Das Geld dürfte reichen solange es planmäßig zur Verfügung steht (hoffentlich), wenn aber "nur" 10% der Leute abspringen würden wäre das eine absolute Katastrophe.

ich sehe das grade beim Frankfurter Studio noch am unkritischsten, da es zahllose Fördermittel des Landes gibt die CIG hier in Anspruch nehmen kann. Die Gehälter der Toolentwickler z.B. können bis zu 3 Jahre nach Gründung zu 50% vom Land Hessen bezahlt werden. Die Standortwahl hat schon noch weitere Gründe außer der Nähe zu Crytek bzw leicht deren Entwickler abwerben zu können, zumindest wären sie blöd sowas finanziell nicht auszunutzen.
 
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1.
Man kauft bei CIG keine Schiffe...
Man entscheidet sich dafür, ein crowdfunding Projekt mit einem Betrag "X" finanziell zu unterstützen. Als kleines Dankeschön bekommt man im Gegenzug die Möglichkeit, das fertige Spiel dann irgendwann direkt mit einem schöneren Schiff zu beginnen.
Alle anderen können das ding dann ingame erspielen. (worin für mich zum grössten Teil der Reiz des ganzen Spieles liegt)
Wobei Ben Lesnick vor längerer Zeit schon einmal ausgesagt hat, dass ein durchschnittlicher Spieler etwa eine Woche brauchen wird, um sich eine Constellation (275 USD) zu erspielen... es ist also wirklich nicht viel mehr als ein kleines Dankeschön.

2.
Was die Finanzsituation angeht:
Ich würde mal schätzen, dass aktuell eine ganze Menge Geld in SQ42 gesteckt wird (wobei viel von der Entwicklung natürlich auch SC zugute kommt).
Wenn SQ42 dann als Single Player Spiel tatsächlich so gut wird, wie wir alle hoffen und entsprechend von den Kritikern gelobt wird, wird es hoffentlich ein finanzieller Erfolg und mehr Geld reinbringen, als es gekostet hat. Damit dürfte Ende 2016 / Anfang 2017 wieder ein netter Puffer zur Verfügung stehen.
Hoffentlich gibt es noch ausreichend potentiell interessierte Spieler da draussen, die bisher nicht "gepledged" haben und sich das Spiel dann noch kaufen... und danach evtl. so überzeugt sind, dass sie dann doch noch SC unterstützen ;)
 
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Man kauft bei CIG keine Schiffe...
Man entscheidet sich dafür, ein crowdfunding Projekt mit einem Betrag "X" finanziell zu unterstützen. Als kleines Dankeschön bekommt man im Gegenzug die Möglichkeit, das fertige Spiel dann irgendwann direkt mit einem schöneren Schiff zu beginnen.
Alle anderen können das ding dann ingame erspielen. (worin für mich zum grössten Teil der Reiz des ganzen Spieles liegt)
Wobei Ben Lesnick vor längerer Zeit schon einmal ausgesagt hat, dass ein durchschnittlicher Spieler etwa eine Woche brauchen wird, um sich eine Constellation (275 USD) zu erspielen... es ist also wirklich nicht viel mehr als ein kleines Dankeschön.

2.
Was die Finanzsituation angeht:
Ich würde mal schätzen, dass aktuell eine ganze Menge Geld in SQ42 gesteckt wird (wobei viel von der Entwicklung natürlich auch SC zugute kommt).
Wenn SQ42 dann als Single Player Spiel tatsächlich so gut wird, wie wir alle hoffen und entsprechend von den Kritikern gelobt wird, wird es hoffentlich ein finanzieller Erfolg und mehr Geld reinbringen, als es gekostet hat. Damit dürfte Ende 2016 / Anfang 2017 wieder ein netter Puffer zur Verfügung stehen.
Hoffentlich gibt es noch ausreichend potentiell interessierte Spieler da draussen, die bisher nicht "gepledged" haben und sich das Spiel dann noch kaufen... und danach evtl. so überzeugt sind, dass sie dann doch noch SC unterstützen ;)
Wenn SQ42 nicht so viel Geld reinspielen würde wie es gekostet hat, wäre es ein gigantischer Flop.

WENN man ansetzt, das von den 100 mios bis SQ42 launch etwa 50mio in das spiel gesteckt wurden, dann benötigen sie dank exklusivem Onlinevertrieb über die eigene Platform "nur" 1 Mio Käufer (jaja ich weis steuern und co nicht eingerechnet) um die 50 Mio wieder reinzuspielen.

1 Mio Kopien ist nichts für ein Spiel welches seit Jahren ständig in den news auftaucht
 
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1 Mio Kopien ist nichts für ein Spiel welches seit Jahren ständig in den news auftaucht

Das Problem dabei ist: Diejenigen, die sich am meisten für dieses Spiel interessieren, haben es evtl. schon "gekauft" (in Form eines SC Paketes vor Febr. 2016 oder danach für 15USD Aufpreis).
Spannend wird die Frage, wie viele sich mit dem Kauf noch zurückgehalten haben oder gar nicht erst interessiert waren und sich nach Release noch umentscheiden.
 
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Das Problem dabei ist: Diejenigen, die sich am meisten für dieses Spiel interessieren, haben es evtl. schon "gekauft" (in Form eines SC Paketes vor Febr. 2016 oder danach für 15USD Aufpreis).
Spannend wird die Frage, wie viele sich mit dem Kauf noch zurückgehalten haben oder gar nicht erst interessiert waren und sich nach Release noch umentscheiden.
ne daran glaube ich nicht.
Auserhalb der Fangemeinde wissen wohl die wenigsten davon das es überhaupt 2 seperate Spiele sind und das es einen Singleplayer Teil geben wird. Es ist doch meistens die Rede vom Projekt Star Citizen mit den Sau teuren Raumschiffen (das schreckt auch ab!), welches sich aber fast ausschließlich aufs PU bezieht.

Sobald SQ42 in den diversen tests und Lets plays auftaucht wird sich das verkaufen.
 
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Sobald SQ42 in den diversen tests und Lets plays auftaucht wird sich das verkaufen.

Auf das bin sehr gespannt wie die den Einzelhandelverkauf realisieren.
Wenn man im MediaMarkt/Saturn nur einen Code kaufen kann, wird das viele abschrecken.
Und bei der großen Datenmenge wird es sicher keine DVD`s oder BD50 geben.
Auch wenn man vieles noch optimieren kann, pauschal würd ich nicht von unter 100GB ausgehen.
Ich bin auch nicht davon überzeugt das die künftigen Patches kleiner werden, obwohl das mal angekündigt wurde.
 
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Auf das bin sehr gespannt wie die den Einzelhandelverkauf realisieren.
Wenn man im MediaMarkt/Saturn nur einen Code kaufen kann, wird das viele abschrecken.
Und bei der großen Datenmenge wird es sicher keine DVD`s oder BD50 geben.
Auch wenn man vieles noch optimieren kann, pauschal würd ich nicht von unter 100GB ausgehen.
Ich bin auch nicht davon überzeugt das die künftigen Patches kleiner werden, obwohl das mal angekündigt wurde.
meines wissens nach ist vorrest ausschließlicher online vertrieb geplant.

und die downloadgröße wird kleiner werden.... der neue patcher soll schon im spätsommer fertig sein.
es ist schon ein unterschied ob du nun 150 neue assets laden musst, oder das packfile mit vlt. 5000
 
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Auf das bin sehr gespannt wie die den Einzelhandelverkauf realisieren.
Wenn man im MediaMarkt/Saturn nur einen Code kaufen kann, wird das viele abschrecken.

aber das ist doch heute schon so, dass in vielen Verpackungen nur ein Downloadcode ist, bzw nur der Installer auf CD und der Rest vom Spiel geladen wird.
 
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Jo und der Aufschrei war groß.
Jetzt kommt dann ein Spiel was nochmal 20-50GB mehr runterlädt als GTA5 und Co.
Und nach der Installation kommen nochmal 30GB Patch dazu.
Für einen mit Basisinternet oder LTE + Guthaben wird das bitter werden.
 
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Es ist seit geraumer Zeit abzusehen, dass CIG noch sehr viel Zeit benötigen wird um das MMO fertig zu stellen. Wenn man als aktiver Unterstützer die aktuellen Performance-Probleme von 2.4 verfolgt, weiß man bspw., dass der Netcode von Grund auf neu geschrieben wird, da die CryEngine derzeit zu viele Datenpakete über die Server an die Clients verschickt. Solche Ereignisse verschieben andere Ziele und damit den gesamten Zeitplan - ein völlig normaler Prozess in der Software-Entwicklung.

Aber das war nicht der Kern deiner ursprünglichen Aussage, die lautete nämlich: "Ich glaube nicht daran, dass das Geld 2 Jahre lang reichen würde. Mehr noch, mittlerweile bin ich der Überzeugung, dass ohne die regelmäßigen Blaupausen-Schiffsverkäufe von $300+ das Spiel nicht fertig gestellt werden könnte bzw. noch dieses Jahr das Geld ausgehen würde."

Da nicht anhand von offiziellem Zahlenmaterial belegbar, bleibt das vorerst reine Spekulation.

Ich glaube eher, dass bei einigen Unterstützern mittlerweile das Vertrauen in die Arbeit CIGs sinkt, weil sie einfach vier Jahre nach Beginn der Kampagne ein fertiges/abgeschlossenes Produkt in den Händen halten wollen. Da allerdings immer noch an Star Citizen gearbeitet wird, scheint eine gewisse Unzufriedenheit zu entstehen; erste User fühlen sich betrogen/hintergangen. Allerdings hat gerade das Vertrauen in die Vision Chris Roberts Star Citizen überhaupt erst ermöglicht. Daher würde eine mögliche Rückforderung des Geldes (um mal wieder zum Thema der News zurück zu kommen) das gesamte Projekt torpedieren und wäre kontraproduktiv.
Um also einen positiven Gegenentwurf zu zeichnen, prognostiziere ich einfach mal, dass sich in ein paar Jahren viele User am Star Citizen Universum erfreuen und die aktuell geäußerten Zweifel nur noch müde belächelt werden oder schon in Vergessenheit geraten sind. Wir können ja eine Wette abschließen. :D

Danke für den objektiveren Ton :daumen:

Ja, es bleibt Spekulation. CIG schert sich allerdings nicht um frühere Zusagen und versucht, diese zu widerlegen. Dass war und ist für mich Grund genug, eben vom Gegenteil auszugehen. Die Schiffsverkäufe werden massiv beworben und wohl auch gekauft.

> Meine Aussage bezog sich eben auch genau auf diese zusätzlichen Einnahmen bzw. dem fiktiven Szenario, sollte man ab sofort kein Geld mehr "spenden". Könnten Sie SC fertig stellen? Wie lange würde das Geld noch reichen? Mir ist bewusst, dass es sich hier um eine Alpha handelt mit entsprechenden Bugs, doch zeigt sie anschaulich, dass man sich wohl gehörig verschätzt hatte mit den bisherigen Versprechungen zur Funktionalität des späteren Universums. Ich hoffe, dass das Perfektionsstreben des großen Schöpfers dem Gesamtprojekt nicht im Wege steht.

Ja, auch ich möchte irgendwann im SQ42 meine Singleplayer-Freuden genießen und im MMO durch die Gegend dümpeln. Doch ich versuche trotz alledem einen halbwegs kritischen Blick auf alle meine Investitionen zu haben. Schiffs-DLCs betrachte ich persönlich als DLC, was jedem anderen Spiel bei den aufgerufenen Preisen gehörig um die Ohren fliegen würde; ganz zu schweigen davon, dass deren Relevanz und Wichtigkeit eben noch gänzlich unklar sind. Persönlich kann ich mir nicht vorstellen, dass $250 Schiffe binnen einer Woche erspielt werden können (gibts dazu ne Quelle?). Ebenso ist mir schleierhaft, wie man einerseits in manchen Foren wegen lächerlichen 700€ für Top-Grafikkarten als teuer diskutiert und im nächsten Thread für noch nicht einmal fertige Spiele solche Summen für Versprechungen auf den Tisch legt (nicht auf Dich bezogen). Naja, warten wirs ab. Wenn die Vertrauenssache kippt in Richtung "Erst liefern, dann zahlen", wird sich zeigen, ob CIG tatsächlich noch große Geldreserven hat.
 
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"Star Citizen: Neue Nutzungsbedingungen machen Rückerstattungen schwerer"

Ich verstehe nicht warum es überhaupt eine Rückerstattung geben muss. Wenn ich für ein Crowdfunding-Projekt Geld spende gehe ich immer davon aus das ich das Geld verlieren kann. Ich gehe doch auch nicht zum Wettanbieter und verlange mein Geld zurück, wenn ich bei einer Fußball-Wette auf die falsche Mannschaft gewettet habe. Keiner wird gezwungen sein Geld für Star Citizen auszugeben.
 
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[...]dass man sich wohl gehörig verschätzt hatte mit den bisherigen Versprechungen zur Funktionalität des späteren Universums.

Der gute Chris ist seit Jahren ziemlich optimistisch was Zeiträume und kommende Features anbelangt; seine Annahmen werden mittlerweile auch von einem Großteil der Community nur müde belächtelt. Das beste Beispiel ist vermutlich die dieswöchige 10ftC-Folge, in der C. Roberts die Inhalte kommender Patches benannte. Seine Aussagen nimmt kaum noch jnd. ernst; Brian Chambers oder Sean Tracy hingegen genießen bei den Unterstützern ein hohe Ansehen, da ihre Aussagen realistisch sind und in Interviews viele handfeste Informationen übermittelt werden. Erwartungshaltungen werden gedämpft und es wird nachvollziehbar dargelegt, warum es bei dem Projekt zu Problemen kommt und wie die Entwickler damit umgehen.
Dennoch schätze ich die Vision Star Citizens nach wie vor. CIG hat bereits Technologien entwickelt, an die sich andere Studios bislang kaum oder gar nicht gewagt haben (im Kontext des Gendres). Ich müsste ein wenig recherchieren, aber die Entwickler leisten unglaublich wertvolle Arbeit um diesen verrückten Umfang, den sich Chris in den Kopf gesetzt hat, überhaupt realisieren zu können. Wäre weniger Geld in den Kassen CIGs, würden bestimmt gewisse Versuche dahingehend mit der Zeit eingestellt werden, da sie zu kostenintensiv wären. Das finanzielle Polster erlaubt hingegen solche Experimente mit der Technologie und daher halte ich das hohe Budget Star Citizens nach wie vor für gerechtfertigt.


[...]Schiffs-DLCs betrachte ich persönlich als DLC, was jedem anderen Spiel bei den aufgerufenen Preisen gehörig um die Ohren fliegen würde; ganz zu schweigen davon, dass deren Relevanz und Wichtigkeit eben noch gänzlich unklar sind.

DLC bedeutet ja streng genommen "zusätzlicher Inhalt" (nach Release) aka. das gute alte Addon. Ein DLC erscheint meines Wissens nach nicht vor dem Release eines Spiels, auch wenn schon vor der Veröffentlichung solche angekündigt, beworben und zum Kauf (häufig in Kombination mit einem Season Pass) angeboten werden.
Die Schiffe sind jedoch zu einem späteren Zeitpunkt integraler Bestandteil des Spiels, die von jedem Spieler(!) im Universum erworben bzw. erspielt werden können. Manche dieser Schiffe werden bis zum Release fertig gestellt, andere im weiteren Verlauf. Jedes Schiff erfüllt auch seine ganz eigene Rolle und gehört zur Vielfalt des Universums - sie sind somit wichtig und relevant.

Wie bereits einige User vor mir anmerkten, ist der Sinn der finanziellen Unterstützung Star Citizens nicht der Kauf eines Schiffs - das Schiff dient jeder Spende/Investitionssumme/Ausgabe ausschließlich als symbolisches Dankeschön und steht in keinem Verhältnis zu der gespendeten Summe. Ich persönlich halte es für einen riesigen Denkfehler, Star Citizen auf Schiffe zu reduzieren, die immer wieder zum Verkauf stehen. Seit Projektbeginn wird transparent kommuniziert, dass alle Gegenstände die zum Verkauf angeboten werden im Universum erspielbar sind. Wer sich zum jetzigen Zeitpunkt im Glauben an einen spielerischen Vorteil eine Flotte aus Schiffen zusammen stellt, hat die Finanzierungsoptionen CIGs gründlich missverstanden und Crowdfunding an sich nicht internalisiert. Es reicht bis heute ein Starterpaket um das gesamte Spiel in vollen Zügen genießen zu können. CIG kommuniziert dies auch bei jedem Sale erneut:

Remember: we are offering this pledge ship to help fund Star Citizen’s development. The funding generated by sales such as this is what allows us to include deeper, non-combat oriented features in the Star Citizen world. Concept ships will be available for in-game credits in the final universe, and they are not required to start the game.
 
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Ich verstehe nicht warum es überhaupt eine Rückerstattung geben muss. Wenn ich für ein Crowdfunding-Projekt Geld spende gehe ich immer davon aus das ich das Geld verlieren kann.

Naja, moralisch sind wir uns da mehr oder minder Alle einig. Rechtlich gesehen hat Crowdfunding aber nichts mit einer Spende zu tun.

@lol2k
Gerade die Zeiträume sind den meisten Backern die ich kenne (gerade denen die unzufrieden sind) grundsätzlich egal. Ich würde gerne noch einmal das doppelte in SC versenken wenn man wider anfängt mit der Community zu sprechen (wie gefühlt früher) anstatt diese an bestimmten Punkten zu zu dröhnen und an anderen komplett zu ignorieren.
Klare Linien und Information und wenn es nur ein "Wir wissen es nicht" bzw. tbd oder gar ein klares "nein" ist.

Beispiel und meine Herzensangelegenheit:
Wo du das Symbolische Dankeschön ansprichst, du hast ja recht was das Rechtliche angeht. Aber wir hatten ja einen Grund genau bei einem Schiff X einen Batzen Geld in die Hand zu nehmen und es CIG zu geben. Das haben wir gemacht weil wir genau dieses Schiff im Spiel haben wollten und (überspitzt gesagt) kein Anderes.
Jetzt bekommt das Schiff aber nicht einmal annähernd so viel Liebe wie andere Schiffe und wir fragen uns warum das so ist. Immer wenn ich meine Sabre sehe schaue ich traurig auf die Vanguard. Immer wenn ich meine Connie sehe schaue ich auch traurig auf die Tali.
Es geht "uns" dabei aber eben nicht darum, dass wir CIG ins Handwerk pfuschen wollen sondern, dass unsere Träume halt besonders an diesen Schiffen hängen und uns die fehlende Kommunikation einfach im Regen stehen lässt.
Ich habe weder die Vanugard noch die Tali per CCU "verschrottet" einfach weil ich unbedingt mit diesen Schiffen in SC durchs Weltall düsen möchte. Und nicht "gezwungen" sein eine Constellation/Freelancer oder vlt. Redeemer zu nehmen.

Ich will verstehen, warum ein "offensichtlich" minderwertiges Schiffsmodell immer weiter verfeinert wird und nicht einmal annähernd die Qualität (3D Struktur/ Rollendesign - das was CIG uns in letzter Zeit als fast unumstößlich verkauft hat) anderer Schiffe erreicht.
Wenn man das aktuelle Asset nämlich nicht benutzen möchte warum bastelt man es dann ? Nur damit es im Spiel ist und jeder damit unzufrieden sein kann ? (Jetzt nur auf die Vanguard bezogen)
Oder brauchte man Schnell ein Schiff um es in SQ42 ein zu pflegen ? Wollte man etwa nur Geld sparen und hat deshalb "schnell" die CP Vanguard durch die Pipeline gejagt. Findet man das Schiff bei CIG so gut wie es ist ? Und wenn ja, warum ? Selbe Geschichte für mich und die Tali... hier gibt es aber seit "Neuestem" eine schöne Möglichkeit... vlt. bekommen wir in SQ42 einen alten Diener und in SC eine neue Tali der letzten Generation ?

Von mir aus darf sich SC noch bis 2020 hinziehen und SQ42 erst 2017 erscheinen solange man etwas anderes hört als nur neuer Concept Sale hier... die Warteschlange für Schiffe wird immer länger anstatt alte aufzuarbeiten. Jetzt mal unabhängig von SQ42- wie wäre es mit einem Rework Sale ? Könnte man doch mit der 300er Serie einführen, wenn das Concept zum Rework fertig ist macht man einen Sale (nochmal mit LTI damit auch jeder zuschlägt :ugly:) natürlich bekommen dann alle alten Backer die neue Version oder können vlt. sich für die alte entscheiden zwecks Baujahr ?
 
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Der gute Chris ist seit Jahren ziemlich optimistisch was Zeiträume und kommende Features anbelangt; seine Annahmen werden mittlerweile auch von einem Großteil der Community nur müde belächtelt. Das beste Beispiel ist vermutlich die dieswöchige 10ftC-Folge, in der C. Roberts die Inhalte kommender Patches benannte. Seine Aussagen nimmt kaum noch jnd. ernst; Brian Chambers oder Sean Tracy hingegen genießen bei den Unterstützern ein hohe Ansehen, da ihre Aussagen realistisch sind und in Interviews viele handfeste Informationen übermittelt werden. Erwartungshaltungen werden gedämpft und es wird nachvollziehbar dargelegt, warum es bei dem Projekt zu Problemen kommt und wie die Entwickler damit umgehen.
Dennoch schätze ich die Vision Star Citizens nach wie vor. CIG hat bereits Technologien entwickelt, an die sich andere Studios bislang kaum oder gar nicht gewagt haben (im Kontext des Gendres). Ich müsste ein wenig recherchieren, aber die Entwickler leisten unglaublich wertvolle Arbeit um diesen verrückten Umfang, den sich Chris in den Kopf gesetzt hat, überhaupt realisieren zu können. Wäre weniger Geld in den Kassen CIGs, würden bestimmt gewisse Versuche dahingehend mit der Zeit eingestellt werden, da sie zu kostenintensiv wären. Das finanzielle Polster erlaubt hingegen solche Experimente mit der Technologie und daher halte ich das hohe Budget Star Citizens nach wie vor für gerechtfertigt.




DLC bedeutet ja streng genommen "zusätzlicher Inhalt" (nach Release) aka. das gute alte Addon. Ein DLC erscheint meines Wissens nach nicht vor dem Release eines Spiels, auch wenn schon vor der Veröffentlichung solche angekündigt, beworben und zum Kauf (häufig in Kombination mit einem Season Pass) angeboten werden.
Die Schiffe sind jedoch zu einem späteren Zeitpunkt integraler Bestandteil des Spiels, die von jedem Spieler(!) im Universum erworben bzw. erspielt werden können. Manche dieser Schiffe werden bis zum Release fertig gestellt, andere im weiteren Verlauf. Jedes Schiff erfüllt auch seine ganz eigene Rolle und gehört zur Vielfalt des Universums - sie sind somit wichtig und relevant.

Wie bereits einige User vor mir anmerkten, ist der Sinn der finanziellen Unterstützung Star Citizens nicht der Kauf eines Schiffs - das Schiff dient jeder Spende/Investitionssumme/Ausgabe ausschließlich als symbolisches Dankeschön und steht in keinem Verhältnis zu der gespendeten Summe. Ich persönlich halte es für einen riesigen Denkfehler, Star Citizen auf Schiffe zu reduzieren, die immer wieder zum Verkauf stehen. Seit Projektbeginn wird transparent kommuniziert, dass alle Gegenstände die zum Verkauf angeboten werden im Universum erspielbar sind. Wer sich zum jetzigen Zeitpunkt im Glauben an einen spielerischen Vorteil eine Flotte aus Schiffen zusammen stellt, hat die Finanzierungsoptionen CIGs gründlich missverstanden und Crowdfunding an sich nicht internalisiert. Es reicht bis heute ein Starterpaket um das gesamte Spiel in vollen Zügen genießen zu können. CIG kommuniziert dies auch bei jedem Sale erneut:

Es ist aber bei weitem noch nichts klar darüber, wie wichtig die einzelnen Schiffstypen sind, das Balancing, die verschiedenen "Jobs" je nach Schiff. Insofern ist es unmöglich, den eigentlichen "Wert" jetzt einzuschätzen. Wohlgemerkt, man kann Schiffe für bis zu 1000€ "spenden". Braucht man ingame 2 Jahre dafür? 2 Wochen? Ist es wichtig? Sind Schiffe für 8 Personen (fiktiv) tatsächlich erstrebenswert und spaßig? Es sind schlicht so viele Fragen zum Endgame unbeantwortet.

Die entscheidende Aussage von mir war, ob man das Spiel überhaupt fertig stellen könnte, wenn jetzt alle Verkäufe ausblieben? Ich schätze nein, andere ja. Das ist unser jeweiliges gutes Recht. Hoffen wir, dass ich falsch liege...
 
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Jetzt bekommt das Schiff aber nicht einmal annähernd so viel Liebe wie andere Schiffe und wir fragen uns warum das so ist. Immer wenn ich meine Sabre sehe schaue ich traurig auf die Vanguard. Immer wenn ich meine Connie sehe schaue ich auch traurig auf die Tali.
[...]
Ich will verstehen, warum ein "offensichtlich" minderwertiges Schiffsmodell immer weiter verfeinert wird und nicht einmal annähernd die Qualität (3D Struktur/ Rollendesign - das was CIG uns in letzter Zeit als fast unumstößlich verkauft hat) anderer Schiffe erreicht.
[...]die Warteschlange für Schiffe wird immer länger anstatt alte aufzuarbeiten.

Das Schiffsdesign & -balancing betreffend gehen diese Überlegungen m.M.n. bereits sehr ins Detail. Wären alle Schiffe fertig gestellt, hätte man immerhin eine solide Vergleichbarkeit. In Zahlen gesprochen sind momentan 77 Schiffe (inkl. Varianten) auf der RSI-Seite gelistet. Davon sind 35 (inkl. mancher Varianten) flugfähig. Das ist weniger als die Hälfte (45,5%) - zumal ein Großteil dieser Schiffe Ein- und Zweisitzer sind (abgesehen von der Cutlass, Constellation und Starfarer).
Die Fertigstellung der Schiffe (Schiffspipeline) ist ja äußerst komplex wie wir wissen. Ein Schiff durchläuft nicht nur mehrere Phasen, sonder auch durch die Hände unterschiedlicher Designer verschiedener Studios. Die Schiffen werden ja nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeit am Fließband erstellt wie ein VW Golf, sodass man hier von von Qualitätsmängeln einzelner Exemplare sprechen könnte.
Zusammengefasst sitzen wir also derzeit vor unseren Bildschirmen, betrachten gönnerhaft weniger als die Hälfte aller existierenen Schiffe (und diese sind obendrein fast ausnahmslos kleinere Schiffe, die kaum spezielle Rollen erfüllen), während das Spiel auf Hochtouren entwickelt wird, damit überhaupt Kernelemente wie Mining, Cargo und co. Einzug halten können.

Ich will damit sagen, dass es wohl keinen schlechteren Zeitpunkt für eine objektive Bewertung des Schiffsdesigns und des -balancings gibt als jetzt. Um den angehäuften Missmut zu zerstreuen, empfehle ich dringend alle Folgen der nachfolgenden Serien zu schauen:
10 for the Artists
10 for the Designers
10 for the Developers
10 for the Producers

Sie alle sind an der Fertigstellung der Schiffe beteiligt und erläutern teils sehr detailliert, wie manche Prozesse hinter den Kulissen ablaufen. Diese Informationen fördern eine gewisse Toleranz und Gelassenheit. Denn eines wissen wir ja mit Sicherheit: Das CIG durchaus in der Lage ist, Schiffe auf sehr hohem Niveau zu kreieren. Und wir wissen auch, dass die Entwickler reworks für Schiffstypen einleiten bzw. schon umgesetzt haben - das ist meiner Meinung nach eine sehr positive Ausgangssituation in dieser Schiffsdesignfrage.


Es ist aber bei weitem noch nichts klar darüber, wie wichtig die einzelnen Schiffstypen sind, das Balancing, die verschiedenen "Jobs" je nach Schiff. Insofern ist es unmöglich, den eigentlichen "Wert" jetzt einzuschätzen. Wohlgemerkt, man kann Schiffe für bis zu 1000€ "spenden". Braucht man ingame 2 Jahre dafür? 2 Wochen? Ist es wichtig? Sind Schiffe für 8 Personen (fiktiv) tatsächlich erstrebenswert und spaßig? Es sind schlicht so viele Fragen zum Endgame unbeantwortet.

Da gebe dir dir Recht. Aber ist das wirklich relevant? Ich bin bspw. im Besitz solcher Schiffe und vertraue auf die Fähigkeiten der Entwickler CIGs. Die Faszination an der Vision und ein Vertrauen in das "große Ganze" hat mich ja auch ursprünglich zum Kauf des ersten Starterpakets animiert - warum sollte ich ausgerechnet jetzt -mitten in der Entwicklung - damit brechen?
Hier verhält es sich ähnlich wie bei Blizzard_Mambas Bedenken. Ein Großteil der grundlegenden Elemente sind derzeit noch nicht im Spiel implementiert. Das ist natürlich eine denkbar schlechte Ausgangssituation, um Dinge zu bewerten. Schiffe, die auf unterschiedliche Rollen spezialisiert sind (bspw. Orion fürs Mining, Reclaimer für Salvage, Genesis für Personentransport, Endeavour für Research, Crucible für Repair) stehen nicht flugbereit im Hangar, die dahinterliegenden Spielmechaniken existieren nicht.
Es scheint, als müssten wir derartige Diskussionen leider vorerst verschieben. Es existieren schlichtweg kein Fakten, mit denen wir diskutieren, abwägen und eine faire Bewertung vornehmen könnten. Und wir brauchen dringend eine große Portion Humor und Gelassenheit, um diese Zeit leichtfüßiger zu überstehen.

:D
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Voll und ganz deiner Meinung. Und gerade aufgrund dieser Abwesenheit von Fakten spende ich keine Hunderte von Euro. So etwas lässt sich z.B. bei World of Tanks wesentlich besser einschätzen, da das Spiel schon in Gänze existiert. Insofern finde ich persönlich die Kritik an der Geschäftspraktik vollkommen zurecht platziert, wird aber über besagtes T-Wort reflexartig in die "Den kann man ignorieren"-Ecke gestellt.
 
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