AW: Stabilität des Stromnetzes in Deutschland zuletzt mehrfach gefährdet
Dazu produzieren sie keinen Müll um den man sich kümmern muss und der extrem gefährlich ist.
Natürlich produzieren sie den, Giftmüll muß übrigens ewig gelagert werden und ist nicht nach einer gewissen Zeit harmlos. Man verdrängt das nur, weil man sich sonst einschränken würde, die brutale Wahrheit ist jedoch, bei allen Metalen und sehr vielen sonstigen Substanzen fällt ein gigantischer Haufen Müll an, oft sogar radioaktiv. Nur für den radioaktiven Müll interessiert sich keiner. Brauchst du Erdöl und Erdgas? Da fällt haufenweise radioaktiver Schlamm aus der Tiefe an. Neodym für Elektroautos, Lautsprecher oder auch Windraftturbinen? Da fällt haufenweise radioaktives Thorium an, das läßt man in der Landschaft liegen und gut ist es.
Und zum Kollegen drüber - billig muss es nicht sein. Es muss nachhaltig und sauber sein. Billig braucht hier keine Sau. Schon gar nicht bei unseren Preisen, die sind so schon nicht billig.
Es gibt Leute, der Wohl hängt daran, aber so wie du herumtönst macht es dir sicher nichts aus die Hälfte meiner Stromrechnung zu begleichen, oder?
Dann geh doch in Schachtanlage wohnen, wen es für dich supi ist. Gemüse aus fukushima soll ja auch strahlende Freude bringen
Dann laß du dich doch mal ordentlich vergewaltigen und dir die Arme abschneiden, so wie die Leute im Kongo, die unter dem Ressoucenabbau, unter anderem für die Erneuerbaren, leiden. Danach kannst du dich selbst ersäufen, so wie es den Leuten ergangen ist, deren Staudämme gebrochen sind.
Das Argument kann man bei allem bringen.
Wasser und radioaktive Strahlung ist schon Unterschied.
Stimmt, beim Wasser sterben sofort haufenweise Leute (erheblich mehr als bei allen Reaktorunglücken zusammen), bei der Radioaktivität kann man fliehen, dekontaminieren oder damit leben. Alle drei Möglichkeiten sind mittlererweile erprobt.
Es ist natürlich Geschmacksache, was man da vorzieht, die Kernkraft schneitet da aber immernoch sehr gut ab.
Aber mit "Verdrängung " lebt man es leichter.
Das scheint irgendwie eine Menschliche Angewohnheit zu sein.