So führt PCGH "Benchmarks" bei Lautsprechern, Headsets und Kopfhörer durch - Klang und Musik analysiert

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Nicht nur Grafikkarten, SSDs und CPUs müssen sich in unseren Print- wie Online-Reviews Benchmarks stellen, auch Sound-Equipment muss einige harte Tests über sich ergehen lassen. Für die Wertungskriteren Klang und Musik nutzen wir hochqualitative Musikstücke, die zu den aufwendigsten und saubersten Produktionen gehören und auch sehr gute Sound-Hardware fordern. Eine Übersicht.

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AW: So führt PCGH "Benchmarks" bei Lautsprechern, Headsets und Kopfhörer durch - Klang und Musik analysiert

Ich hätte noch "Astral Projection - Dancing Galaxy" und Pink Floyds "The Wall" von der Japan Aufnahme dazu genommen.
 
AW: So führt PCGH "Benchmarks" bei Lautsprechern, Headsets und Kopfhörer durch - Klang und Musik analysiert

Bin jetzt nur kurz über die Lieder-Auswahl geflogen, was mir fehlt: Etwas richtig schnelles >= 170 bpm.

Ich hoffe das die Haptik, Verarbeitung usw. auch bewertet werden? Habe davon auf die Schnelle jetzt nichts gelesen.
 
AW: So führt PCGH "Benchmarks" bei Lautsprechern, Headsets und Kopfhörer durch - Klang und Musik analysiert

Wenn man Leute nerven will, die keine Ahnung haben, lockt man jene mit diesem Lied "G"
Ist doch nur ein altes 60er Jahre Stück.

Ruth Brown - I Don't Know
7 Pounds - Ruth Brown - "I Don't Know" - YouTube

Die Dynamic ist absolut böse und zugleich die Stimme der Dame.... Da werden die Mitteltöner mal so richtig gefordert!
Dagegen hört sich soon Neuzeitzeugs auf einmal dermaßen langweilig und leise an, daß es schon weh tut sich heute so was komprimiertes an Gewäsch z.B. einer Lady Gaga anzutun...
Kommentar eines Mädels zum Audio System 165 SQ and Helix E400 + collossus mit gnzw12 als Sub Unterstützung etc. in meiner karre und diesem Lied von der Ruth Brown bei gemäßigtem Pegel: "Sie steigt hier nie wider aus!" :D
 
AW: So führt PCGH "Benchmarks" bei Lautsprechern, Headsets und Kopfhörer durch - Klang und Musik analysiert

Ich hoffe das die Haptik, Verarbeitung usw. auch bewertet werden? Habe davon auf die Schnelle jetzt nichts gelesen.

Der Artikel befasst sich nur mit den Kriterien "Klang und Musik". Die Begriffe bleiben sehr abstrakt, daher habe ich mit dem Hörbaren im Artikel versucht, etwas mehr Bedeutung hineinzubringen. ;-)
Andere Kriterien gibt es selbstverständlich auch, darunter Anschlussmöglichkeiten, Austattung und natürlich auch die Verarbeitung.
Bin jetzt nur kurz über die Lieder-Auswahl geflogen, was mir fehlt: Etwas richtig schnelles >= 170 bpm.
Stimmt. Da müsste ich allerdings etwas nachforschen. Oder hast du etwas bestimmtes im Sinn?

Ich hätte noch "Astral Projection - Dancing Galaxy" und Pink Floyds "The Wall" von der Japan Aufnahme dazu genommen.
Meine Musiksammlung ist noch im Aufbau ;-) Pinky Floyds "Money" hätte ich vielleicht noch nehmen können.
 
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AW: So führt PCGH "Benchmarks" bei Lautsprechern, Headsets und Kopfhörer durch - Klang und Musik analysiert

Ich muss ja ehrlich gestehen: Der Aussagekraft von reinen Hörtests stehe ich überaus skeptisch gegenüber. Testhörer hat einen schlechten Tag (oder Deadline-Streß) => schlechte Ergebnisse. Wobei bei der Masse an komplexen Mitteltönen einige Hersteller *lohustihusttechhust* sowieso keine Chance auf andere Ergebnisse haben :ugly:
Egal, ich hab jedenfalls schonmal profitiert. *Wunschzettel erweiter: David Munyon – Four Wild Horses*

Was ich bei der Auswahl vielleicht noch ergänzen würde:
Irgend ne schöne Celtic-Nummer oder was anderes mit dauerhaft hoher Frauenstimme. Höhen sind im derzeitigen Parcours imho unterrepräsentiert. (Loreena McKennitt - All Souls Night, The Lady of Shallott, oder -wenn es quietschig sein darf, auch Greensleeves fallen mir ein)

Die Bassline von Daddy Deep fand ich jetzt persönlich auch nicht sehr eindrucksvoll. Mag an meinen Boxen liegen oder daran, dass ich vom jährlichen Volker Kaminiski (MerQury) Live-Solo verwöhnt bin (wobei die PA der Kieler Woche Max Bühne i.d.R. so weit von Qualität entfernt ist, wie es eine größere PA nur sein kann). Vielleicht stört auch einfach nur meine Vorliebe für lang klingende Bässe (z.B. Yardbirds - Heart full of Soul. Wobei es schwer ist, von so alten Titeln Aufnahmen mit sauberer Bassspur zu bekommen. Das meiste sind entweder lieblose, runinierte LP-Master-auf-CD-Kopien oder dumpfe Kopien von LP/MC-Aufnahmen. Wobei letzteres dem Bass auch den letzten Pfiff verleihen kann :devil: )

P.S.: Sagt es mehr über meine Ansprüche oder mehr über die Qualität früherer Lautsprecher aus, wenn mir die Titel schon an einem billigen Creative/Cambridge FPS1800 gut gefallen?

P.P.S.: Hört noch jemand an Anfang und Ende des zweiten Tracks ein hohes Pfeifen?

P.P.S.: Wie kommt es, dass die ganzen Titel hier ohne Gema-Problem via Youtube präsentiert werden können?
 
AW: So führt PCGH "Benchmarks" bei Lautsprechern, Headsets und Kopfhörer durch - Klang und Musik analysiert

P.P.S.: Hört noch jemand an Anfang und Ende des zweiten Tracks ein hohes Pfeifen?

Und zwei weitere male im Lied selber nicht mehr? Zumindest Ein weiteres mal könnte man es im Hintergrund erahnen. Für mehr Differenzierung reicht mein Zeugs nicht aus, bzw. sind eh von Haus aus recht dumpf abgestimmt.

Edit:
Frauenstimme? Bass? Wie währe es mit Aaliyah oder Nelly Furtado. Oder zum Bleistift was relativ dynamisches ala Hurt von Christina Aguilera.
 
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AW: So führt PCGH "Benchmarks" bei Lautsprechern, Headsets und Kopfhörer durch - Klang und Musik analysiert

Ich muss ja ehrlich gestehen: Der Aussagekraft von reinen Hörtests stehe ich überaus skeptisch gegenüber. Testhörer hat einen schlechten Tag (oder Deadline-Streß) => schlechte Ergebnisse. Wobei bei der Masse an komplexen Mitteltönen einige Hersteller *lohustihusttechhust* sowieso keine Chance auf andere Ergebnisse haben :ugly:
Egal, ich hab jedenfalls schonmal profitiert. *Wunschzettel erweiter: David Munyon – Four Wild Horses*

Was ich bei der Auswahl vielleicht noch ergänzen würde:
Irgend ne schöne Celtic-Nummer oder was anderes mit dauerhaft hoher Frauenstimme. Höhen sind im derzeitigen Parcours imho unterrepräsentiert. (Loreena McKennitt - All Souls Night, The Lady of Shallott, oder -wenn es quietschig sein darf, auch Greensleeves fallen mir ein)

Die Bassline von Daddy Deep fand ich jetzt persönlich auch nicht sehr eindrucksvoll. Mag an meinen Boxen liegen oder daran, dass ich vom jährlichen Volker Kaminiski (MerQury) Live-Solo verwöhnt bin (wobei die PA der Kieler Woche Max Bühne i.d.R. so weit von Qualität entfernt ist, wie es eine größere PA nur sein kann). Vielleicht stört auch einfach nur meine Vorliebe für lang klingende Bässe (z.B. Yardbirds - Heart full of Soul. Wobei es schwer ist, von so alten Titeln Aufnahmen mit sauberer Bassspur zu bekommen. Das meiste sind entweder lieblose, runinierte LP-Master-auf-CD-Kopien oder dumpfe Kopien von LP/MC-Aufnahmen. Wobei letzteres dem Bass auch den letzten Pfiff verleihen kann :devil: )

P.S.: Sagt es mehr über meine Ansprüche oder mehr über die Qualität früherer Lautsprecher aus, wenn mir die Titel schon an einem billigen Creative/Cambridge FPS1800 gut gefallen?


Kannst du gute Grafik messen? Oder verlässt du dich da auf's Auge? ;-)

Danke für die Hör-Tipps und Feedback. Die musikalischen Höreindrücke können meiner Meinung durchaus ein wenig dynamisch bleiben, wenn's um Spiele geht, werde ich auch immer die Referenzen neu heraussuchen.

P.S.: Nein, auch mit vergleichsweise weniger gut klingenden Systemen macht gute Musik Spaß. Nur eben weniger. :)
Ich bin deshalb auch nicht völlig dagegen, sich günstiges Soundequipment zu kaufen, wenn man noch wenig Hörerfahrung hat. Zum Erfahrung sammeln gehören auch nicht so angenehme ;-)
 
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"Gute" Grafik kann ich auch mit meinen Augen nicht objektiv beurteilen. Aber fehlerfrei wiedergegebene Grafik kann ich, wenn der Zielwert bekannt ist bzw. von mir selbst vorgegeben wird, messen ;)
Siehe z.B. die Verzögerung oder den Farbstich eines Monitors. Ich weiß, sowas a) teuer ist und b) vielen Lesern gegenüber genauso umfangreich erklärt und interpretiert werden muss, wie eine Klangbewertung. Aber es ist halt wenigstens irgendwas festes und mit etwas Glück sogar übertragbares. Eine Hörprobe dagegen kann noch soviele Titel umfassen, letztlich wird ihre Aussagekraft und Verwertbarkeit durch die Unterschiede zwischen meinem Gehör un dem Gehör des Testers limitiert - und es gibt keine Möglichkeit, diesen Einfluss abzuschätzen.
 
AW: So führt PCGH "Benchmarks" bei Lautsprechern, Headsets und Kopfhörer durch - Klang und Musik analysiert

"Gute" Grafik kann ich auch mit meinen Augen nicht objektiv beurteilen. Aber fehlerfrei wiedergegebene Grafik kann ich, wenn der Zielwert bekannt ist bzw. von mir selbst vorgegeben wird, messen ;)
Siehe z.B. die Verzögerung oder den Farbstich eines Monitors. Ich weiß, sowas a) teuer ist und b) vielen Lesern gegenüber genauso umfangreich erklärt und interpretiert werden muss, wie eine Klangbewertung. Aber es ist halt wenigstens irgendwas festes und mit etwas Glück sogar übertragbares. Eine Hörprobe dagegen kann noch soviele Titel umfassen, letztlich wird ihre Aussagekraft und Verwertbarkeit durch die Unterschiede zwischen meinem Gehör un dem Gehör des Testers limitiert - und es gibt keine Möglichkeit, diesen Einfluss abzuschätzen.
Tja, man bräuchte einfach mal eine sau teure und hochwertige Referenzanlage.
Dann könnte man auch mal Zielwertsvergleiche machen, aber leider hat ja irgendwie jede Anlage ihre Macken... ;)
 
Aber ein geübter Hörer kann zumindest die Qualität eines Produktes einschätzen, ich finde es super dass jetzt bei PCGH die Audioqualität einen größeren Stellenwert bekommt :D

Schöne Trackauswahl, mit "I'm the supervisor" und "Evil Dub" trennt man schon mal gleich quasi die Spreu vom Weizen durch den Basscheck^^
 
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Evil Dub kannte ich noch gar nicht. Gleich mal morgen früh im Auto testen. Hört sich vielversprechend an.
Mit I´m the Supervisor kann man unwissende Leute schocken. Bzw. habs schon gemacht :D

@ CD Labs. Radon Pro...

Macken? Solche wie überspitzte Höhen und Satte Peaks im 45Hz Segment? Viele Leute wollen es doch nicht anders. Es soll doch rumsen und zischen. Verzerrungen, Clip usw. sind Fremdwörter.
 
AW: So führt PCGH "Benchmarks" bei Lautsprechern, Headsets und Kopfhörer durch - Klang und Musik analysiert

Evil Dub kannte ich noch gar nicht. Gleich mal morgen früh im Auto testen. Hört sich vielversprechend an.
Mit I´m the Supervisor kann man unwissende Leute schocken. Bzw. habs schon gemacht :D

@ CD Labs. Radon Pro...

Macken? Solche wie überspitzte Höhen und Satte Peaks im 45Hz Segment? Viele Leute wollen es doch nicht anders. Es soll doch rumsen und zischen. Verzerrungen, Clip usw. sind Fremdwörter.

Die satten Peaks gibt's schon bei 100 Hz in reichlicher Variation. Irgendwo anders und eventuell auch überall hapert's dafür gern ein wenig... ;-)
 
AW: So führt PCGH "Benchmarks" bei Lautsprechern, Headsets und Kopfhörer durch - Klang und Musik analysiert

Cooler Artikel,interessier mich grad sehr für das Thema :daumen:
Ach ja,RAG,Klassiker!Da fällt einem leider wieder auf wie gut Rap früher mal produziert wurde...
 
AW: So führt PCGH "Benchmarks" bei Lautsprechern, Headsets und Kopfhörer durch - Klang und Musik analysiert

Die satten Peaks gibt's schon bei 100 Hz in reichlicher Variation. Irgendwo anders und eventuell auch überall hapert's dafür gern ein wenig... ;-)

Weiterer guter Psytrance wird beispielsweise von Neelix, Symphonix,1200 Mics, Ace Ventura oder Penta (krasser Darkpsy) produziert.
 
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AW: So führt PCGH "Benchmarks" bei Lautsprechern, Headsets und Kopfhörer durch - Klang und Musik analysiert

Den klassischen Bereich mit einzubeziehen ist sehr Gut, da hier kein Synth-Material mitspielt, sondern nur reinrassige Instrumente mit typischer Eigenresonanz.
Ruyvens Andeutung nach einer reinen Stimme kann eine Opernstimme, egal welcher Kategorie/Stimmlage, erfüllen!

Für den keltischen Genuß sollte man sich mal mit "Enya" befassen z.B. "Marble Halls" aus dem Album "Shephered Moons"
Enya - (1991) Shepherd Moons - 10 Marble Halls - YouTube

Für schwierige Bassverhältnisse steht m.M.n. Gema-Frei von "Brokenkites" der Titel "Niflheim-Inital Rmx" an forderster Front, weil sehr schwer durch Technik zu bändigen, ohne das es Weh tut. (trotzdem die Einschränkungen des/der Künstler beachten!!)
Jamendo - Niflheim (Inital Rmx) von Brokenkites

Auch zu empfehlen von "Chris Rea" "Nothing to Fear" (kein Erotik-Titel!)
http://www.youtube.com/watch?v=WFKoaoJBfpo

Für die Bassbewertungen stehe ich zwischen zwei Stühlen.
1. bis zu welcher Frequenz und bei welcher High/Low-Intensität kann ein Lautsprecher/Box diesen sauber in den HiFi-Spezifikationen wiedergeben,
2. und dem was ich selber wahrnehmen kann, mit und ohne Anpassung des ausgebenden Gerätes.

Räumliche Gegebenheiten sind auch nicht zu vernachlässigen und können einer Empfehlung komplett den Garaus machen.

Deshalb befinde ich mich glatt dazwischen, weil dem eigenen gewohnten Bedürfniss und den verwendeten Gerätschaften, immer ein Kompromiß zu Grunde liegt, der für jeden einzelnen sich durch Hörgewohnheiten und Alterungsprozeß verändert, bzw. anders darstellt.

Den reinen technischen Part bei solch einem Test kann man meistens vertrauen, solange nicht PMPO als maßgebliche Kurzzeitlebigkeit zum Zuge kommt.
Boxeneigene Resonanzen je nach Materialverwendung und Abmessungen haben einen entscheidenden Einfluß und sind voll einzubeziehen, weil klassische Instrumente das ebenfalls haben, sonst würden alle gleich klingen.

Für alles was am/(im) Kopf sitzt, konnte ich noch keiner Empfehlung, nicht einmal der des Herstellers, trauen.

Als Baß-Fuzzie bevorzuge ich tragenden sonoren, als auch variablen Sound der z.B. bei Innenohrhörern das Gefühl erzeugt das der Brustkorb formlich mit schwingt.
Wie soll man das an die Leute bringen, ohne das einem der Vogel gezeigt wird?

Alles in allem, ein sehr durchwachsenes Thema, gerade für die Anspruchsvollen!
 
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AW: So führt PCGH "Benchmarks" bei Lautsprechern, Headsets und Kopfhörer durch - Klang und Musik analysiert

Ich fände etwas, das wirklich vielschichtig ist gut, um die Bühne gut bewerten zu können.
Von Dream Theater würden sich da 'a nightmare to remember' oder 'on the backs of angles' anbieten.
'the count of tuscany' ist auch schön, da es sehr progressiv ist.

Auch fangen günstige Kopfhörer im Bassbereich oft an zu wummern. Mit Rammsteins 'Halt' lässt sich das sehr gut aufzeigen.
 
AW: So führt PCGH "Benchmarks" bei Lautsprechern, Headsets und Kopfhörer durch - Klang und Musik analysiert

Ich finds gut,daß sich hier auch mal jemand der "audiophilen" Seite mal annimmt. Leider sind die meisten Leute Massen von komprimierter (mp3) Musik,schlechten Masterings von Cds oder mit der Dynamik-Kompression von "MTV" Musik gewöhnt.
Ich würde mal die gewagte Behauptung aufstellen,daß die meisten eher einen PC für 1000€+ zum zocken kaufen würden,aber keinen Verstärker für das Geld oder Lautsprecher (wobei teuer nicht unbedingt gleich gut bedeutet :-)
Und wenn dann eher für Heimkino,daß dann klanglich aber auch meistens wieder Kompromisse für Musik bedeutet.
Meiner Meinung nach hört man zB. auf einer "guten" Anlage,wie schlecht mp3 sein kann (gerade bei Snare Sounds oder Gitarren,Subbass,etc),und entlarvt "schlechte" Produktionen,die für mp3 Player und Radiobetrieb optimiert werden,sprich Charts usw.
Ihr habt ja im Artikel ein paar Schwächen der Technik in Bezug auf einzelne Tracks aufgezeigt, und imo eine ganz gute Grundlage in der Auswahl der Stücke bewiesen.
Ich würde noch folgende (Alben) Vorschläge machen:
Diana Krall - The Girl InThe Other Room (DVD-A)
Norah Jones - Come Fly With Me (SACD)
Pink Floyd - Dark Side Of The Moon (SACD)
Kraftwerk - Minimum Maximum (SACD oder 5.1 DVD)
Björk - Vespertine (SACD)
Björk - 5.1 DTS Mixe
Depeche Mode - A Broken Frame 5.1 DTS 96kHz/24bit
Azam Ali - Elysium For The Brave
Dead Can Dance - Toward Within und Spiritchaser (SACD)
Dire Straits - Brothers in Arms (SACD)
Porcupine Tree - In Absentia (DVD-A)
Hi-Fidelity Dub Sessions 1
Loreena McKennitt - The Mask And The Mirror und Nights From The Alhambra (CD und DVD)

Ich habe sooft SACD oder hochauflösende Formate gewählt,da das Mastering differenzierter ist und mehr Feinheiten hat,als bei den jeweiligen CDs. Wobei es auch ganz gute CD Masterings gibt (Stockfisch ist ein ganz gutes Beispiel :daumen:). Die 5.1 Vorschläge sind eigens für 5.1 neu gemastered und erzeugen ein neues räumliches Erleben von der Musik,als wenn man "nur" Stereo auf Surround moduliert.
Ich hätte ja noch mehr ,aber ich denke es sollte damit erstmal reichen :D
 
AW: So führt PCGH "Benchmarks" bei Lautsprechern, Headsets und Kopfhörer durch - Klang und Musik analysiert

Ich arbeite die Liste auch gerade durch, bin aktuell bei "Trentemøller - Evil Dub" und möchte mich in diesem Sinne bei meinen Nachbarn entschuldigen.
Die Gleichzeitige Fußmassage sollte hingegen im Text noch erwähnt werden...:ugly:
 
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