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Nebulus07
Guest
Ryzen 3000 XT effizienter als Zen 3?
Zen3 ist doch noch gar nicht draußen... Also wirklich....
Zen3 ist doch noch gar nicht draußen... Also wirklich....
Das kann tatsächlich sein. Das System wird mit einem leichten Workload belastet was ähnlich wie AIDA belastet. Sowas ist Gamestable aber nicht mehr. Sobald du damit MC Anwendungen startest kann es schnell abschmieren. Dieses Tool ist daher mit Vorsicht zu genießen.Also selbst wenn das Tool auch mit Ryzen 2000 funktionieren würde, dann würde ich wahrscheinlich nicht nutzen.
Nachher schmiert mir der Rechner deswegen ab.
Wobei man aber bestimmt auch schnell per Click wieder die Originalzustand herstellen kann.
Ich weiß aber auch nicht ob man sowas überhaupt braucht.
Im Idle verbrauchen die CPUs doch sowieso schon sehr wenig.
Nein. Schau doch mal die Taktraten deiner 8 Kerne an - alle unter 1,8 Ghz. Wenn die nicht benutzt werden, gehen die runter. Da sind 30W völlig im Rahmen!30W für einen 8 Kerner wär mal...fast unglaublich.
Der 8 Kerner verbraucht in etwa soviel wie der 6 Kerner und mein bescheidenes Modell hat auch mit max ~35W 10% unter normal Wert erreicht in CB20. Eine deutlich bessere CPU könnte da richtig noch was rausholen wenn richtig optimiert, mein RAM war hier auch optimiert, aber nicht auf max Energieeffizienz hin getuned. Kann leider nicht mehr auf meine alten Anhänge hier zugreifen, hatte da viele Tests zu gemacht, hab jetzt nur schnell aus dem Luxx mal ein altes Bild von mir runtergeladen...Wie genau das TOOL PPT aus liest, ist halt noch die Frage.
30W für einen 8 Kerner wär mal...fast unglaublich.
Stand bei dir wenigstens Gold Sample (oder gehts noch höher?^^)Die meisten zeigen aber nur ihr TOOL Ergebnis.
So gut wie keiner verifiziert mal sein Ergebnis mit einem CB20 Run mit offener HWI.
Auf die TOOL Ergebnisse allein geb ich garnichts.
Schön Wetter Taktraten und dann zu wenig Punkte.
Ob du damit jedes instabile RAM OC mit aufdeckst bezweifel ich stark. Das Tool verleitet leider wirklich zu Fehleinschätzungen. Erstmal ist die Testdauer viel zu kurz. Alles unter 30min ist keine verifizierung der Werte denn ich hatte auch mit dem CTR bereits Einstellungen die bei wiederholten Durchlauf durchgefallen sind.Wenn man den CTR benutzt so wie es vorgesehen ist, dann schmiert da nichts ab. Hier kommt übrigens auch zu Tage wenn ein ein vermeintliche stabiles RAM OC doch nicht stabil ist.
Es wird genau erklärt was es als Voraussetzung braucht. Ebenso welche Sachen im Bios eingestellt werden sollen bzw was alles auf Auto zu stehen hat. Schaut mal auf die HP von Uri, da erklärt er das ganze. Ist halt english.
Ich bin seit 4 Tagen den ganzen Tag mit dem Tool am testen machen und probieren. Es ist ein Optimierungstool. Nicht mehr und nicht weniger.
Es kostet etwas Singlecore Leistung hebt aber Multi etwas an und das bei gesteigerter Effizienz.
Man kann auch als Spannungsziel die Stock anliegende Multicore Spannung setzen und du erreichst eine viel höhere Performance bei gleicher Effizienz. Der Single übrigens mindert sich wenn, oft nur im unteren einstelligen Prozentbereich.
Vorteil, in der Diagnose wird zuerst mal ermittelt was der Chip in Sachen Effizienz überhaupt kann.
Das Ding ist schon super. Und nicht als super duper OC Tool zu sehen. Von unkonstanten Ergebnissen kann ich noch nichts sehen, und ich hab nun schon einige verschiedene CPU'S drüber gejagt.
Schaut auf Igor'sLab im Forum vorbei, da sind wir feste am austauschen. Und der Draht zwischen Igor und Yuri ist auch gespannt
Das Tool nutzt das RM SDK um die Powerwerte auszulesen, deshalb kommt Mist raus.Ich habe weder den Ryzen Master noch das TOOL drauf.
Ich hab gesten nur kurz getestet. Ausloten so weit in dem unteren Bereich lohnt sich für mich nicht, da ich
so ein Setting eh nicht nutzen würde.
Wollte nur kurz anreissen obs möglich ist.
Systemanforderungen und Voraussetzungen
- Windows 10 x64, Build 1909-2004
- AMD Ryzen-Prozessor mit Zen 2-Architektur (Renoir wird vorübergehend nicht unterstützt);
- BIOS mit AGESA Combo AM4 1.0.0.4 (und neuer)
- .NET Framework 4.6 (und neuer)
- CPU-Spannung – Auto (BIOS)
- CPU-Multiplayer Auto (BIOS)
- Ryzen Master 2.3 (verwendet den Treiber zur Überwachung)
- Stabile RAM-Übertaktung oder stabiles XMP
- SVM-Modus (Virtualisierung) – deaktiviert (BIOS)
Wenn man die Dauer der Zyklen maximiert wie empfohlen, dann dauert das schon seine Zeit. Und die Diagnose im Vorfeld wird dann bei der Optimierung definitiv mit verarbeitet. Jede RAM Instabilität sicher nicht, da es gar nicht explizit auf den Ram testet. Ich habe aber bereits die Erfahrung gemacht nach meinen nun tagelangen Experimenten damit, das instabiler Ram OC die Systemoptimierung stark beeinflusst und die CPU früher dicht macht.Ob du damit jedes instabile RAM OC mit aufdeckst bezweifel ich stark. Das Tool verleitet leider wirklich zu Fehleinschätzungen. Erstmal ist die Testdauer viel zu kurz. Alles unter 30min ist keine verifizierung der Werte denn ich hatte auch mit dem CTR bereits Einstellungen die bei wiederholten Durchlauf durchgefallen sind.
Das Problem an dem Tool ist, dass nicht kommuniziert wird was das Tool wirklich optimiert. Denn am Ende hast du ein semistabiles System was je nach Umstand zu Problemen führen kann.
Die Effizienzgewinne sind daher auch so gut, dein Chip muss nicht mehr alles stabil durchführen können. Dort wo du die höhere Effizienz wirklich bemerken würdest, musst du jederzeit mit Abstürzen rechnen. In Spielen wo der höhere Boost meistens noch etwas Performance rausquetscht verlierst du diese und die Effizienz wird nur geringfügig besser sein.
@Dahell es wird garantiert auch schneller laufen. Das ist so wie die Werte manuell im Bios einzustellen, mit allen vor und Nachteilen. Hatte kein Cinebench verwendet aber meine Python scripts sind alle schneller gelaufen bis ich einen BSOD hatte und wieder auf meine stabilen Settings gewechselt bin.