R
Relex
Guest
Mal wieder PCGH Forum at its best. *facepalm*
Der Boost arbeitet mit festem Powertarget und ist unabhängig von der Temperatur.
Dadurch hat man immer reproduzierbare Ergebnisse.
Da man das Powerlimit kontrolliert, kontrolliert man auch die Abwärme.
Wenn man weiß, dass die Kühler meinetwegen 250 Watt schaffen, dann kann man durch den Smart shift je nach Last entweder der GPU oder CPU mehr power geben.
Dadurch maximiert man die Gesamtleistung des Systems innerhalb des Powertargets, kann die Temperatur kontrollieren und erhält trotzdem stets reproduzierbare Ergebnisse.
Reproduzierbar deswegen, weil eine Szene bei jedem durchlauf immer exakt die gleiche Last erzeugt und der Energieverbrauch der Hardware und die Powerlimits feste Größen sind. Der Boost bzw. Smart Shift verhält sich also immer exakt gleich, da die Temperatur keinen unvorhersehbaren Einfluss hat.
Die Xbox arbeitet z.B. mit statischem Takt, was den Nachteil hat, dass je nach Last entweder die Lüfter häufiger hoch und runter drehen oder wenn doch irgendwann ein Power oder Temp limit greift, dann kann die Leistung innerhalb dieser limits ohne Smart Shift nicht maximiert werden. Aber auch hier hat man den Vorteil der reproduzierbaren Ergebnisse.
Am PC hat man meist Power und Temp limits und lässt auch den Taxt variabel Boosten, hat aber dann den Nachteil, dass die Ergebnisse nicht reproduzierbar sind bzw. von der Umgebungstemperatur und Gehäusekühlung abhängig sind. Sowas will man halt bei ner Konsole nicht.
Die Unterschiede dieser Methoden und die Logik dahinter sind doch leicht verständlich und sehr offensichtlich. Aber bis auf einige wenige scheints hier trotzdem keiner so richtig zu verstehen.
Ich dachte hier treiben sich technik nerds herum? Aber ich sehe hauptsächlich Leute, die irgendwelche Pauschalisierungen von sich geben, ohne sich gefühlt auch nur 5 Minuten mit dem Thema auseinandergesetzt zu haben.
Ist euch das nicht etwas peinlich?
Der Boost arbeitet mit festem Powertarget und ist unabhängig von der Temperatur.
Dadurch hat man immer reproduzierbare Ergebnisse.
Da man das Powerlimit kontrolliert, kontrolliert man auch die Abwärme.
Wenn man weiß, dass die Kühler meinetwegen 250 Watt schaffen, dann kann man durch den Smart shift je nach Last entweder der GPU oder CPU mehr power geben.
Dadurch maximiert man die Gesamtleistung des Systems innerhalb des Powertargets, kann die Temperatur kontrollieren und erhält trotzdem stets reproduzierbare Ergebnisse.
Reproduzierbar deswegen, weil eine Szene bei jedem durchlauf immer exakt die gleiche Last erzeugt und der Energieverbrauch der Hardware und die Powerlimits feste Größen sind. Der Boost bzw. Smart Shift verhält sich also immer exakt gleich, da die Temperatur keinen unvorhersehbaren Einfluss hat.
Die Xbox arbeitet z.B. mit statischem Takt, was den Nachteil hat, dass je nach Last entweder die Lüfter häufiger hoch und runter drehen oder wenn doch irgendwann ein Power oder Temp limit greift, dann kann die Leistung innerhalb dieser limits ohne Smart Shift nicht maximiert werden. Aber auch hier hat man den Vorteil der reproduzierbaren Ergebnisse.
Am PC hat man meist Power und Temp limits und lässt auch den Taxt variabel Boosten, hat aber dann den Nachteil, dass die Ergebnisse nicht reproduzierbar sind bzw. von der Umgebungstemperatur und Gehäusekühlung abhängig sind. Sowas will man halt bei ner Konsole nicht.
Die Unterschiede dieser Methoden und die Logik dahinter sind doch leicht verständlich und sehr offensichtlich. Aber bis auf einige wenige scheints hier trotzdem keiner so richtig zu verstehen.
Ich dachte hier treiben sich technik nerds herum? Aber ich sehe hauptsächlich Leute, die irgendwelche Pauschalisierungen von sich geben, ohne sich gefühlt auch nur 5 Minuten mit dem Thema auseinandergesetzt zu haben.
Ist euch das nicht etwas peinlich?
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