Pflichteinbau von smarten Stromzählern in Deutschland startet

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Das Gesetz nimmt mein Stromanbieter zum Anlass, den Strompreis (€/kWh) um gute 5% zu erhöhen.
Dass das einmalige Ausgaben sind, die nicht regelmäßig wiederkehren, ist natürlich völlig egal.

Die 20€ würde ich noch selbst tragen, wenn ich dafür nicht hinten und vorne übern Tisch gezogen würde als Verbraucher.
Wieder 1a-Qualität bei der deutschen Gesetzgebung.

Im Herbst wurde noch von billigerem Strom gefaselt, um Familien und Geringverdiener zu schützen. Merke ich nix von.
Statt dessen stehlen sich weiterhin sämtliche Industrien als "Großverbraucher" vor der EEG davon.

Obgleich nicht aus ideologischen Gründen, allein wegen des in den letzten 20 Jahren am Volk angerichteten Schadens gehört die aktuelle Regierung abgesetzt.
Sie ist unfähig Impulse in eine bessere Zukunft für alle zu setzen.
 
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Je nach Anbieter. Mein aktueller vertraut mir da und hat beim Neuvertrag die Daten von mir bekommen.
Stadtwerke Leipzig hat die Leute rausgeschickt um das abzulesen. Nix mit fix in den Keller latschen und online übermitteln, die sind hier steinzeitlich was das angeht.

Das hat nix mit Vertrauen oder "nicht glauben" zu tun, es ist einfach nicht die Aufgabe von einem anderem Anbieter den Stand abzulesen.
Das macht der, dem das Netz "gehört" und das sind die Stadtwerke und auch die machen das nicht, weil sie dir nicht glauben.

Aber ich will da gar nicht zu sehr ins Detail gehen, was man wissen muss:
Hat man einen anderen Anbieter, der braucht den Zählerstand zur Abrechnung und man hat die Stadtwerke die ebenfalls den Zählerstand braucht.

"Steinzeitlich" wird es auch immer bleiben, zumindest so lange bis Smart-Meter den Job des Ablesers überflüssig machen.
Aber es gibt doch auch schlimmeres wenn i.d.R. 1x im Jahr jemand vorbei kommt um kurz in deinen Keller zu huschen oder!?
 
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Das hat nix mit Vertrauen oder "nicht glauben" zu tun, es ist einfach nicht die Aufgabe von einem anderem Anbieter den Stand abzulesen.
Das macht der, dem das Netz "gehört" und das sind die Stadtwerke und auch die machen das nicht, weil sie dir nicht glauben.

Aber ich will da gar nicht zu sehr ins Detail gehen, was man wissen muss:
Hat man einen anderen Anbieter, der braucht den Zählerstand zur Abrechnung und man hat die Stadtwerke die ebenfalls den Zählerstand braucht.

"Steinzeitlich" wird es auch immer bleiben, zumindest so lange bis Smart-Meter den Job des Ablesers überflüssig machen.
Aber es gibt doch auch schlimmeres wenn i.d.R. 1x im Jahr jemand vorbei kommt um kurz in deinen Keller zu huschen oder!?

Ich wohne in einer Mietkaserne mit 11 Stockwerken, hier gehen tausende durch den Keller, niemand weiß wer überhaupt da war :D
Das ist nicht das Thema.

Es geht darum das der Anbieter den ich habe einfach den Zählerstand übernommen hat den ich online angegeben habe - ohne jemanden vorbei zu schicken. Die Stadtwerke bzw. Netzbetreiber hat damit doch 0,nix zu tun weil das ist eine Vertragssache zwischen mir und dem neuen Stromanbieter.

Das die Stadtwerke den Zählerstand überprüft hat, ist auch fraglich, vor allem weil das einige Tage vor dem Wechsel angegeben wurde, am Wochenende, wenn sich da wer bewegt hat - hat der eh nen höheren gesehen :)
 
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Das heißt ich soll jetzt meinen Stromanbieter anschreiben und ihm sagen: Hey, ich zahle jetzt 20€ im Jahr an den Grundversorger fürs Messgerät. Ich zahl dann mal nen Euro weniger im Monat, weil die Kosten fürs Messgerät ja ab jetzt an den Grundversorger gehen.

Oder wie soll ich den Satz verstehen?

Is natürlich Bullshit und praktisch doch ne Preiserhöhung um 20€ im Jahr für NICHTS. NADA. Wie du bereits geschrieben hast, sind die Teile nutzlos, weil sie sowieso mit niemandem kommunizieren.

Wenn Du nichts tust, wird dein grundzuständiger Messstellenbetreiber (aka Netzbetreiber) irgendwann bis 2032 automatisch eine moderne Messeinrichtung einbauen. Diese kosten 20 EUR brutto, wenn der gMSB die Preisobergrenze ausschöpft (was eigentlich alle tun). Dafür fällt dann dein bisheriger Stromzähler weg, für den dein Netzbetreiber bislang irgendetwas zwischen 12 bis 18 EUR berappt hat. Diese 12 bis 18 EUR hast Du bislang nur beim genauen Studieren der Stromrechnung gesehen, da der Netzbetreiber den konv Zähler ggü. deinem Lieferanten berechnet und dieser Dir das Entgelt in seinem Paket aus Grund- und Arbeitspreis in Rechnung stellt. Auf deiner Stromrechnung sind informatorisch die Netzentgelte und Entgelte für den Messstellenbetrieb ausgewiesen. Dort kannst Du das einsehen.

Wenn Du nicht den Zähler von deinem grundzuständigen Messstellenbetreiber haben möchstest, kannst Du als Anschlussnehmer (im Einzelfall komplizierter, da zwischen Anschlussnehmer (Vermieter) und Anschlussnutzer (Mieter) zu unterscheiden ist) auch einen dritten Messstellenbetreiber beauftragen. Eine Alternative wäre es, dass Du einen Lieferanten wählst, der als Bündel gemeinsam mit dem Strom auch eine mME oder ein iMS anbietet.

Und jetzt die (rhetorische) Preisfrage: würdest Du einen dritten Messstellenbetreiber beauftragen, der 22 EUR/a für den Zähler haben möchte, wenn dein grundzuständiger MSB höchstens 20 EUR haben möchte. Also ist davon auszugehen, dass die wettbewerblichen MSB auch nur 20 EUR nehmen oder aber eben weniger, um dem Kunden einen Preisanreiz zu setzen, sich etwas Mühe zu machen und einen eigenen Messstellenbetreiber zu wählen.

Abschließend nochmal der dringende Hinweis: auch bisher musst Du ein Entgelt für den Zähler entrichten, nur dass man davon nichts mitbekommt. Wohnst Du beispielsweise im Versogungsgebiet von Westnetz (einem der größten Netzbetreiber in D), dann kostet das 12,95 € (netto) = 15,41 € brutto pro Jahr
Netzentgelte Strom Kategorie Netzentgelte anklicken > Preisblatt 2020 > scrollen auf Preisblatt 7 > Eintarifzähler mit jährlicher Ablesung
Kriegst Du von Westnetz eine mME eingebaut, kostet das mehr als bisher, aber eben nicht 20 EUR sondern 4,59 EUR
 
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Ich wohne in einer Mietkaserne mit 11 Stockwerken, hier gehen tausende durch den Keller, niemand weiß wer überhaupt da war :D
Das ist nicht das Thema.

Es geht darum das der Anbieter den ich habe einfach den Zählerstand übernommen hat den ich online angegeben habe - ohne jemanden vorbei zu schicken. Die Stadtwerke bzw. Netzbetreiber hat damit doch 0,nix zu tun weil das ist eine Vertragssache zwischen mir und dem neuen Stromanbieter.

Das die Stadtwerke den Zählerstand überprüft hat, ist auch fraglich, vor allem weil das einige Tage vor dem Wechsel angegeben wurde, am Wochenende, wenn sich da wer bewegt hat - hat der eh nen höheren gesehen :)

Wenn Du deinen Zählerstand selber abliest und ihn im Portal deines Lieferanten einträgst, dann meldet dein Lieferant den Zählerstand an den Netzbetreiber und der Netzbetreiber plausibilisiert diesen und ermittelt daraus den Verbrauch einer Abrechnungsperiode und meldet diesen an den Lieferanten zurück. Falls Du absichtlich falsch meldest und hierbei stark übertreibst, wird das bei der Plausibilisierung auffallen und der Netzbetreiber schickt seine Ablesetruppe. Wenn es nicht auffällt, schlägt das Pendel dann zurück, wenn doch irgendwann manuell abgelesen wird. Alle Verbrauchsdaten in einem Netzgebiet laufen beim Netzbetreiber zusammen, da dieser sein Netz ausbilanzieren muss und die aufgelaufenen physikalischen Mengen den verschiedenen im Netz liefernden Lieferanten (Vertrieb) zuordnen muss. Die ganzen Prozesse rund um Plausibilisierung und Bilanzierung sind weitestgehend automatisiert. Ausnahme ist hier die manuell vorzunehmende Ablesung, aber das wird sich perspektivisch auch irgendwann erledigen.

Die Trennung zwischen Netz und Vertrieb in Deutschland ist stark ausdifferenziert und gesetzlich vorgegeben (§§ 7, 7a, 7b EnWG); nur das davon mind. 9 von 10 Leuten nix mitbekommen.
 
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Wenn Du deinen Zählerstand selber abliest und ihn im Portal deines Lieferanten einträgst, dann meldet dein Lieferant den Zählerstand an den Netzbetreiber und der Netzbetreiber plausibilisiert diesen und ermittelt daraus den Verbrauch einer Abrechnungsperiode und meldet diesen an den Lieferanten zurück. Falls Du absichtlich falsch meldest und hierbei stark übertreibst, wird das bei der Plausibilisierung auffallen und der Netzbetreiber schickt seine Ablesetruppe. Wenn es nicht auffällt, schlägt das Pendel dann zurück, wenn doch irgendwann manuell abgelesen wird. Alle Verbrauchsdaten in einem Netzgebiet laufen beim Netzbetreiber zusammen, da dieser sein Netz ausbilanzieren muss und die aufgelaufenen physikalischen Mengen den verschiedenen im Netz liefernden Lieferanten (Vertrieb) zuordnen muss. Die ganzen Prozesse rund um Plausibilisierung und Bilanzierung sind weitestgehend automatisiert. Ausnahme ist hier die manuell vorzunehmende Ablesung, aber das wird sich perspektivisch auch irgendwann erledigen.

Die Trennung zwischen Netz und Vertrieb in Deutschland ist stark ausdifferenziert und gesetzlich vorgegeben (§§ 7, 7a, 7b EnWG); nur das davon mind. 9 von 10 Leuten nix mitbekommen.

Wie gesagt, ich krieg hier auch nix mit, 2 Hauseingänge und hunderte bis tausende Leute die durchmarschieren hier, so was bekommt hier niemand mit. Schon gar nicht wenn man weiter oben wohnt.

Und diese Zähler werden das Problem weitesgehend lösen, gerade in den Städten wo jedes Haus angeschlossen ist und auch im Keller genug 4G/3G Empfang hat - super Sache. Das die was kosten - nicht schlimm. Und ich bin n halber Großverbraucher mit 4000KW...
 
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Ich wohne in einer Mietkaserne mit 11 Stockwerken, hier gehen tausende durch den Keller, niemand weiß wer überhaupt da war :D
Das ist nicht das Thema.

Es geht darum das der Anbieter den ich habe einfach den Zählerstand übernommen hat den ich online angegeben habe - ohne jemanden vorbei zu schicken. Die Stadtwerke bzw. Netzbetreiber hat damit doch 0,nix zu tun weil das ist eine Vertragssache zwischen mir und dem neuen Stromanbieter.

Das die Stadtwerke den Zählerstand überprüft hat, ist auch fraglich, vor allem weil das einige Tage vor dem Wechsel angegeben wurde, am Wochenende, wenn sich da wer bewegt hat - hat der eh nen höheren gesehen :)

Und genau das ist das, was die meisten nicht wissen. Es ist aber auch keine Bildungslücke weil, woher soll man es auch besser wissen? Genau das hatte ich als Ableser (warum war es eigentlich meine Aufgabe das zu erklären? ^^) gefühlt schon 10000x erklärt.
Kurzfassung:
Du musst den Stadtwerken deshalb den Zählerstand mitteilen/ablesen lassen, da dieser auch dein Netzbetreiber ist. Ihm gehört nach wie vor der Zähler und das Stromnetz. Der Netzbetreiber rechnet dann die Netzgebühren mit deinem Stromversorger ab.

Also hat der Netzbetreiber schon etwas damit zu tun, aber nicht im Sinne von "dir eine Rechnung" erstellen.
Im Grunde denkt jeder so wie du darüber, was ja auch logisch ist denn, was hat die Stadtwerke damit zu tun? Eigentlich nix, nicht in diesem Sinne, aber eben doch, nur anders. ^^

Was da genau bei dir passiert ist kann ich natürlich nicht beantworten, einfach mal nachfragen!? Oder es einfach sein lassen und die Zeit nutzen was zu zocken xD
 
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Wenn Du deinen Zählerstand selber abliest und ihn im Portal deines Lieferanten einträgst, dann meldet dein Lieferant den Zählerstand an den Netzbetreiber und der Netzbetreiber plausibilisiert diesen und ermittelt daraus den Verbrauch einer Abrechnungsperiode und meldet diesen an den Lieferanten zurück. ...

Das ist leider nicht in jeder Stadt so. In vielen Fällen findet einfach keine Kommunikation statt.
 
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Und genau das ist das, was die meisten nicht wissen. Es ist aber auch keine Bildungslücke weil, woher soll man es auch besser wissen? Genau das hatte ich als Ableser (warum war es eigentlich meine Aufgabe das zu erklären? ^^) gefühlt schon 10000x erklärt.
Kurzfassung:
Du musst den Stadtwerken deshalb den Zählerstand mitteilen/ablesen lassen, da dieser auch dein Netzbetreiber ist. Ihm gehört nach wie vor der Zähler und das Stromnetz. Der Netzbetreiber rechnet dann die Netzgebühren mit deinem Stromversorger ab.

Also hat der Netzbetreiber schon etwas damit zu tun, aber nicht im Sinne von "dir eine Rechnung" erstellen.
Im Grunde denkt jeder so wie du darüber, was ja auch logisch ist denn, was hat die Stadtwerke damit zu tun? Eigentlich nix, nicht in diesem Sinne, aber eben doch, nur anders. ^^

Was da genau bei dir passiert ist kann ich natürlich nicht beantworten, einfach mal nachfragen!? Oder es einfach sein lassen und die Zeit nutzen was zu zocken xD

Ganz einfach, warum nehmen die nicht die Daten vom Stromanbieter, der eben die Daten vom Kunden bekommt in dem Fall?
Wenn der Stromanbieter der Schätzung nach dem Stromverbrauch vertraut (in dem Fall beide - der ehemalige und der neue Anbieter), dann sollte der Netzbetreiber das doch auch tun.

Generell ist das ein System was mehr Arbeit und mehr Unfug produziert. Doppelte Arbeit anstatt Zusammenarbeit ist hier angesagt, pfuj. Mit dem smarten Zähler fällt das weitesgehend weg weil die jederzeit die Daten automatisiert abrufen können, aber bis dahin muss man doch keinen solchen Unfug veranstalten :)
 
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Ganz einfach, warum nehmen die nicht die Daten vom Stromanbieter, der eben die Daten vom Kunden bekommt in dem Fall?
Wenn der Stromanbieter der Schätzung nach dem Stromverbrauch vertraut (in dem Fall beide - der ehemalige und der neue Anbieter), dann sollte der Netzbetreiber das doch auch tun.

Generell ist das ein System was mehr Arbeit und mehr Unfug produziert. Doppelte Arbeit anstatt Zusammenarbeit ist hier angesagt, pfuj. Mit dem smarten Zähler fällt das weitesgehend weg weil die jederzeit die Daten automatisiert abrufen können, aber bis dahin muss man doch keinen solchen Unfug veranstalten :)

Das ist ne gute Frage WARUM untereinander keine/oder nicht immer Kommunikation statt findet? Technische Hürden? Gesetzliche Hürden? Irgendwas mit Wettbewerbsvorteilen? Ich hatte da auch mal nachgefragt aber keine vernünftige Antwort bekommen.
Aber klar, da bin ich ganz bei dir. Es könnte so einfach sein... könnte :)

edit: Lustiger Funfact: Du wechselst den Anbieter, warst aber vorher Kunde bei den Stadtwerken und hast immer brav deine Zählerstände dort im Online Portal gemeldet. Jetzt braucht die Stadtwerke deinen Zählerstand, du warst nicht Zuhause oder der Keller war abgeschlossen und du bist so nett und willst dein Stand Online melden.
Geht aber nicht mehr online da du kein Kunde mehr bei den Stadtwerken bist. :ugly: Na dann schön die Postkarte ausfüllen, anrufen oder E-Mail schicken... ^^
 
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Wird dann bestimmt lustig wenn der Anbiete den Tarif zu jeder Zeit unbemerkt ändern kann.
 
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jaaa und über welchen weg kommen die Daten zum Netzbetreiber? :D Von mir kommt sicher kein Lan Anschluss (geht auch baulich nicht, da altbau) xD
Könnens ja mal über Mobilfunk probieren, wird im Keller aber schlecht gehen : DD
 
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jaaa und über welchen weg kommen die Daten zum Netzbetreiber? :D Von mir kommt sicher kein Lan Anschluss (geht auch baulich nicht, da altbau) xD
Könnens ja mal über Mobilfunk probieren, wird im Keller aber schlecht gehen : DD

Zur Not über den Powerline-Krampf, der vorsätzlich andere Funkdienste stört, sofern er im Kurzwellenbereich stattfindet.
Daten empfangen geht z.B. auch über Langwelle, da ist z.B. der Sender Burg auf 139kHz mit 50 kW aktiv.
 
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Der Betreiber bekommt von mir keinen Anschluss. Ich werde doch keiner Fremden Person gestatten in mein Netzwerk rumzufuchteln. Hintertür für #NSA #BND #CIA und wie die alle heißen
 
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Der Betreiber bekommt von mir keinen Anschluss. Ich werde doch keiner Fremden Person gestatten in mein Netzwerk rumzufuchteln. Hintertür für #NSA #BND #CIA und wie die alle heißen

Nicht zwingend Powerline nur in deinem Haus, sondern bis zu einer Stelle vom Provider, ergo höhere Sendeleistung und mehr Störung.
 
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Ist doch ganz einfach, man zwingt dich zum Umbau deines HAK an eine günstige Stelle an der eine Funkverbindung möglich ist. Einfach mal weiterdenken... [emoji6]
 
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Es dauert nicht mehr lang, bis alle den Smartmeter mit Fernabschaltung (ja richtig, damit kann man aus der Ferne den Strom abstellen) bekommen, denn, die WallBox braucht bald "jeder", Wärmepumpenheizung wird bald Fossil ersetzen, Stromproduktion auf dem privaten Dach ist keine Seltenheit mehr.
Einzig die Menschen die in einer Wohnung leben, haben noch Zeit.

Leider verrät dieser Smartmeter noch mehr ... und zwar, wann jemand zuhause ist, wann er sich was zu Essen macht, wann er schlafen geht ... und und und.

Im Kern zahlt der Kunde einfach mehr. Das ist der einzige Vorteil für die Wirtschaft. Der Kunde hat davon keinerlei Vorteile.
 
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also der HAK (Hausanschlusskasten) ist kein Sicherungskasten, denn da sitzt der Zähler. Und der ist meistens im Keller.
 
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