OC nachweisbar???
- Ersteller Hemoridé
- Erstellt am
Hansvonwurst
Lötkolbengott/-göttin
Es gibt immer Indizien, dass OC betrieben wurde, z.B ungewöhnlich hohe Elektromigration.
Allerdings ist der Aufwand das nachzuprüfen sehr hoch und wird Stichprobenartig durchgeführt!
Aber auf Nachfrage "kein OC" anzugeben, wenn du welches gemacht hast ist Betrug!
Allerdings ist der Aufwand das nachzuprüfen sehr hoch und wird Stichprobenartig durchgeführt!
Aber auf Nachfrage "kein OC" anzugeben, wenn du welches gemacht hast ist Betrug!
D
Dr Bakterius
Guest
Es käme wohl auch darauf an wie übertaktet wurde, ob es nur ein paar MHZ mehr waren oder gleich per Overvolten das letzte heraus zu pressen womöglich noch mit Kühlerwechsel
Immer diese Falschaussagen.
Ich als Laie muss gar nichts bekanntgeben. Dafür sind die Expreten da, um es herauszufinden.
Und jetzt erzählt mir bitte nicht, dass ihr bei einem Schadensfall, der noch in die Garantiezeit fällt, euer OC zugebt. Jeder von euch versucht, es unter Garantie ersetzt zu kriegen!!! Wenn der Hersteller das OC nachweisen kann, hat man halt Pech gehabt. Aber dass jemand von vorn herein jeglichen Garantieersatz ausschließt, indem er dazusagt: "Ach ja, wahrscheinlich hab ich das Teil geschrottet, weil ich mal mit 1,52 Volt reingefahren bin", kann man mir nicht erzählen! Der Garantiegeber muss mir nachweisen, dass kein Garantiefall vorliegt!
Ich als Laie muss gar nichts bekanntgeben. Dafür sind die Expreten da, um es herauszufinden.
Und jetzt erzählt mir bitte nicht, dass ihr bei einem Schadensfall, der noch in die Garantiezeit fällt, euer OC zugebt. Jeder von euch versucht, es unter Garantie ersetzt zu kriegen!!! Wenn der Hersteller das OC nachweisen kann, hat man halt Pech gehabt. Aber dass jemand von vorn herein jeglichen Garantieersatz ausschließt, indem er dazusagt: "Ach ja, wahrscheinlich hab ich das Teil geschrottet, weil ich mal mit 1,52 Volt reingefahren bin", kann man mir nicht erzählen! Der Garantiegeber muss mir nachweisen, dass kein Garantiefall vorliegt!
der_knoben
Lötkolbengott/-göttin
In der Regel kannst du davon ausgehen: Je teurer die Hardware, desto höher die Wahrscheinlichkeit einer ÜBerprüfung auf OC. Zu mal ich schon denke, dass die Hersteller einen Chip intergriert hat, der die maximale Taktzahl speichert. Abweichung von 2% oder so sind aufgrund des nicht komplett konstanten Taktgebers aber zu lässig.
Hier hatte auch mal einer von einer GTX285 erzählt, die er per Garantie gern neu gehabt hätte. Er bekam sie Defekt zurück mit dem Hinweis, auf so und soviel übertaktet, liegt außerhalb der Toleranz, keine Garantie.
Hier hatte auch mal einer von einer GTX285 erzählt, die er per Garantie gern neu gehabt hätte. Er bekam sie Defekt zurück mit dem Hinweis, auf so und soviel übertaktet, liegt außerhalb der Toleranz, keine Garantie.
Forfex
PC-Selbstbauer(in)
Hier wird wieder Garantie und Gewährleistung durcheinander geschmissen. Garantie ist immer eine freiwillige Sache des Herstellers. Gewährleistung ist Pflicht. Und dazu heisst es:
,,In der Europäischen Union bestimmt die Richtlinie 1999/44/EG Mindeststandards für die Gewährleistung beim gewerblichen Verkauf an private Endverbraucher. Insbesondere darf die Verjährungsfrist zwei Jahre ab Lieferung nicht unterschreiten und innerhalb der ersten sechs Monate muss die Beweislast in der Regel beim Verkäufer liegen. Die Gewährleistungsansprüche bestehen gegenüber dem Verkäufer, nicht dem Hersteller der Ware."
Also hast Du in den ersten 6 Monaten sehr gute Chancen,da hier der Verkäufer Dir ein Fehlverhalten nachweisen muss. Und das kann unter Umständen sehr kostspielig sein.
,,In der Europäischen Union bestimmt die Richtlinie 1999/44/EG Mindeststandards für die Gewährleistung beim gewerblichen Verkauf an private Endverbraucher. Insbesondere darf die Verjährungsfrist zwei Jahre ab Lieferung nicht unterschreiten und innerhalb der ersten sechs Monate muss die Beweislast in der Regel beim Verkäufer liegen. Die Gewährleistungsansprüche bestehen gegenüber dem Verkäufer, nicht dem Hersteller der Ware."
Also hast Du in den ersten 6 Monaten sehr gute Chancen,da hier der Verkäufer Dir ein Fehlverhalten nachweisen muss. Und das kann unter Umständen sehr kostspielig sein.
streetjumper16
PCGHX-HWbot-Member (m/w)
Also nachweisen können die das! Nur ob sie das machen ist die andere Frage den das ist nicht grade günstig!
GamerXII
Komplett-PC-Käufer(in)
Kann ich nur zu stimmen das es nachweißbar ist, aber das machen dann zu 99% der fälle die Hersteller, die Verkäufer haben die Geräte dafür einfach nicht, bzw. das Geld.
Nun muss ich mal noch anmerken das mit Garantie das so ne sache für sich ist, sobald etwas von ausgeschlossen da steht in der Betriebsanleitung und/oder Bedinungsanleitung, heist dass das es dafür auch KEINE Garantie gibt und da kann es gleich 1 - 2 Tage alt sein, wo da noch Garantie drauf ist eigentlich ist, gibt es nicht.
Desweiteren wenn der Verkäufer schon bei dem 1. mal oder dann bei/nach dem 3. mal der Problem behebung, sagen tut/kann das Problem nicht für ihn nicht zu
lösen sei da geht das dann (mit Problem beschreibung) zum Hersteller und da schauen die dann richtig drauf, gibt es dabei unstimmigkeiten mit der Problem beschreibung dann kann man nur noch mit Kulanz hoffen und das auch nur mit sehr viiiiel Glück.
Nun muss ich mal noch anmerken das mit Garantie das so ne sache für sich ist, sobald etwas von ausgeschlossen da steht in der Betriebsanleitung und/oder Bedinungsanleitung, heist dass das es dafür auch KEINE Garantie gibt und da kann es gleich 1 - 2 Tage alt sein, wo da noch Garantie drauf ist eigentlich ist, gibt es nicht.
Desweiteren wenn der Verkäufer schon bei dem 1. mal oder dann bei/nach dem 3. mal der Problem behebung, sagen tut/kann das Problem nicht für ihn nicht zu
lösen sei da geht das dann (mit Problem beschreibung) zum Hersteller und da schauen die dann richtig drauf, gibt es dabei unstimmigkeiten mit der Problem beschreibung dann kann man nur noch mit Kulanz hoffen und das auch nur mit sehr viiiiel Glück.
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Dr Bakterius
Guest
PLEEZEFRAGME
PC-Selbstbauer(in)
Mir ist Rätselhaft wie die einen Chip zum Laufen bringen wollen wewnner gegrillt ist. Bei einem MB oder der Graka kann man ja evtl noch erkennen das ein Spannungswandler oder so schwarz ist was warscheinlich auf OC hindeuted aber bei einer CPU oder einem Sonstigen Chip ist es rein aus Geld und Zeitmangel der Firmen Unmöglich. Die setzen doch keinen Ihrer Teuerbezahlten Mitarbeiter hin das der einen Chip auf einem MB sucht der Durch ist. Gehen wir mal von "Billigen" 30€ die stunde aus die das Kostet wenn der da 2 stunden sitzt kommen sie besser sie ersetzen einem das Board. JAJA nicht jeder hat ein Billigboard aber viel Mehr kostet auch ein Maximus III nicht in der Herstellung.
streetjumper16
PCGHX-HWbot-Member (m/w)
Natürlich ist das nachweisbar
Nur machen es die wenigsten Händler, da es einfach zu teuer ist! Die Hersteller haben da ihre Maschienen die das erkennen!!
True Monkey
PCGHX-HWbot-Member (m/w)
Fail ......
Zum einen führt nie die Überhitzung zum Tod von Hardware sondern immer dessen Folgen und zum anderen erkennt man sehr genau unter dem Rasterelektronenmikroskop was zum ausfall geführt hat.
Bsp..
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/8b/Leiterbahn_ausfallort_elektromigration.jpg
Aufnahme eines Ausfallortes verursacht durch Elektromigration in einer Kupferleiterbahn unter dem Rasterelektronenmikroskop. Die Passivierung wurde vorher durch RIE und Fluorwasserstoffsäuree entfernt.
Quelle
Glaubt ihr wirklich das dem Hersteller sein Produkt egal ist und ihn nicht interessiert was zum Ausfall dessen geführt hat.
Sicherlich landet nicht alles unterm REM aber bei Verdacht und Stichproben ebenso.
Kein Testlabor arbeitet gewinnbringend sondern verursacht immer Kosten und deren Erkenntnisse dienen vorrangig zur Produktverbesserung bzw Qüalitätsüberwachung und die dadurch anfallenden Kosten sind im Endpreis mit drin.
streetjumper16
PCGHX-HWbot-Member (m/w)
Fail ......
Zum einen führt nie die Überhitzung zum Tod von Hardware sondern immer dessen Folgen und zum anderen erkennt man sehr genau unter dem Rasterelektronenmikroskop was zum ausfall geführt hat.
Bsp..
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/8b/Leiterbahn_ausfallort_elektromigration.jpgAnhang anzeigen 455594
Aufnahme eines Ausfallortes verursacht durch Elektromigration in einer Kupferleiterbahn unter dem Rasterelektronenmikroskop. Die Passivierung wurde vorher durch RIE und Fluorwasserstoffsäuree entfernt.
Quelle
Glaubt ihr wirklich das dem Hersteller sein Produkt egal ist und ihn nicht interessiert was zum Ausfall dessen geführt hat.
Sicherlich landet nicht alles unterm REM aber bei Verdacht und Stichproben ebenso.
Kein Testlabor arbeitet gewinnbringend sondern verursacht immer Kosten und deren Erkenntnisse dienen vorrangig zur Produktverbesserung bzw Qüalitätsüberwachung und die dadurch anfallenden Kosten sind im Endpreis mit drin.
Da hat es einer mal richtig auf den Punkt gebracht
