Neue Studie: Computerspielen hat positive Auswirkungen auf Gehirnaktivität

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Einer aktuellen Studie aus den USA zufolge haben Computerspieler eine erhöhte Gehirnaktivität und bessere Entscheidungsfähigkeiten.

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Eine Studie dient immer dem, der sie finanziert. Es wird immer bekloppter. Ich schlage vor die Schule abzuschaffen, das Gehirn kann ja auch beim Zocken genug belastet werden ... :ugly:
 
Studien sind nur Annahmen...:schnarch:
Ich spiele um meine kognitiven Fähigkeiten fit zu halten, ferner machen Spiele Spaß und Freude. In meinem Alter bin ich froh immer noch die First Base zu halten.:daumen:
Ich meine damit sinnvolle Spiele wo man sein Denken anstrengen muss.
 
Wird wieder nur die Überschrift gelesen?


Das andere habe ich auch gelesen, habe gerade nicht gezockt, um nicht noch schlauer zu werden. Klar ist das interessant, was mit HighEnd-Technik für Forschungsergebnisse rauskommen können. Aber mal ehrlich: sollte die funktionelle Magnetresonanztomografie (FMRT) nicht für sinnvollere Zwecke eingesetzt werden? Sind DAS die Forschungsthemen junger Akademiker?
Ich für meinen Teil würde eher annehmen, dass man ziemlich verblödet sein muss, um für solche Forschung soviel Geld und Equipment zu binden!
Da bleibt wirklich nur der Schluß übrig, dass bestimmten Sponsoren sehr viel daran gelegen sein muss, solche Ergebnisse veröffentlicht zu sehen. Ja wer kann das wohl sein ... ??? :lol:

Davon mal abgesehen ist das Ergebnis mit einer handvoll Probanden natürlich SEHR seriös!

Ich wiederhole mich ja ungern: sind das WIKLICH die TOP-Themen der PCGH-Redaktion? Leute, das ist BILD Zeitungs-Niveau
 
Wenn du damit Street Fighter, Tekken & Co meinst, bestimmt. :slap:
War auch nicht ernst gemeint. ;)
Früher da hatte ich die wirklich gerne und viel gespielt. Wobei ich mit meinen Sohn (18) gelegentlich "Mortal Kombat 11" auf der PS4 zocke.
Ansonsten mag ich eher Strategiespiele, 3D Shooter, RPGs, Hack´n Slays und Simulationen.

Zum Topic: Ich finde es ja schön das es mal eine positive Studie darüber gibt.

Ich denke auch, dass bestimmte Bereiche im Gehirn, je nach Spiel und Genre stärker beansprucht werden.
Aber das ist im echten Leben ja genauso wenn man bestimmte Aufgaben macht.
Umso öfter die Beanspruchung oder das Training, umso intensiver die Verknüpfungen.
 
Eigentlich kann man den Blödsinn mit den immer neuen Studien einfach auch mal lasse.
Fakt ist: unser Gerhin verändert sich mit der Erfahrung, jeder Sinneseindruck ist eine Erfahrung. Also ja, unser Gehirn passt sich beim Computerspielen an. Im Guten wie im Schlechten

ja aber ist die Studie nicht irre.
Leute die Dinge sehr oft machen sind besser als Leute welche sochle Aufgaben nie / selten machen.
In der nächsten Studie sollen Piloten und Zahnärzte getestet werden wer besser Flugzeuge fliegen kann.
Man bin gespannt.
 
ja aber ist die Studie nicht irre.
Leute die Dinge sehr oft machen sind besser als Leute welche sochle Aufgaben nie / selten machen.
In der nächsten Studie sollen Piloten und Zahnärzte getestet werden wer besser Flugzeuge fliegen kann.
Man bin gespannt.
Ganz genau das! Da wird explizit geprüft ob eine Aufgabe welche z.B. schnelle reaktionen erfordert diese durch Training verbessert.Das Ergebnis ist jetzt nicht wirklich überraschend.

Man muss also fairerweise sagen, das diese Studien genauso nichtssagend und unsinnig sind wie die pseudostudien aus den Neuzigern zum Thema "Killerspiele".

Next Level Studie: Wir vergleichen gelernte und ungelernte Menschen in Ihren Job.

Kann ein ungelernter eine OP durchführen? Ergebnis: Ja, aber nur 1 mal.....:fresse:
 
Stimmt, hab ich an mir selbst beobachten können.

Ich kann im realen Leben wesentlich besser Schlösser knacken, Rätsel lösen und fahr auch sicherer mit dem Auto.
Auch an Ampeln reagiere ich sowohl zu Fuß als auch mit dem Rad deutlich schneller als andere.

Am Arbeitsplatz kann ich Prozesse besser steuern und Aufgaben schneller lösen.
 
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