Es ist beides faschistisch (ob rechts- oder links-), egal, wie man es nennt.Unter Nazis kann man für das getötet werden, was man ist; nicht allein für das, was man denkt und tut.
Dennoch hinkt der Vergleich, denn die Bedingungen unterscheiden sich grundlegend.Es ist beides faschistisch (ob rechts- oder links-), egal, wie man es nennt.
Mag sein, aber das eingeplante Töten von Menschen ohne jede Skrupel ist Staatsterror.Dennoch hinkt der Vergleich, denn die Bedingungen unterscheiden sich grundlegend.
Ich bin da nicht so sicher.Ein wenig hat man ja doch aus den vergangenen deutschen Regimes gelernt, die Demokratie ist wehrhaft und die Errichtung einer neuen Parteidiktatur mit demokratischen Mitteln praktisch nicht möglich.
Das war in den 30ern nicht viel anders.Das ginge nur, wenn in Deutschland eine Mehrheit nicht nur links oder rechts wählt, sondern auch mehrheitlich eine Parteidiktatur über die Verfassung hinaus auf der Straße erzwingt.
Die Regeln kann man ändern, wenn man an der Macht ist.Ansonsten muss eine Linksregierung nach Regeln spielen, die für das (obendrein fremdeingesetzte und -gestützte) DDR-Regime schlichtweg nicht galten.
Hat NIEMAND bestrittenUnd der ging eindeutig vom Staat aus.
Das ist für so einen Aufstand von Verrückten doch wirklich zu hoch gegriffen.Regierungsumsturzversuch
Das würde kein ernster Historiker so sehen, das ging zack auf zack, sehr schnell nach der Machtergreifung.Das ging bei den Nazis erst auch schleichend.
Ja komm dafür hat man ihn aber auch echt ausgelacht.Öffentlichhat er ja alle Menschen nur geliebt ... .
Muss man das haben? Hätte sich Kretschmann aufstellen sollen?Macht mal, ich werde auch gerade einen Menschen mit absolut null Regierungs oder Ministerialerfahrung ins Kanzleramt wählen, da muss man schon ziemlich bescheuert sein, um das zu machen!
Was gibt es denn für Alternativen? Nur sozialistische Diktaturen und da geht es den Menschen deutlich schlechter.Wie mans nimmt. Die meisten Länder haben Kapitalismus und die meisten Länder sind eher arm. Ohne die Billigarbeitskräfte auf der Welt würde es bei uns anders aussehen.
Welcher kapitalistische Staat ist reich geworden ohne andere Länder auszubeuten? So aus eigener Kraft?
Das ist aus unserer Sicht zweifelsfrei richtig, aber ob z.B. die Kubaner das auch so sehen im Vergleich zum Regime vorher ist eine andere Frage.Nur sozialistische Diktaturen und da geht es den Menschen deutlich schlechter.
Die Grünen sind glaube ich linker als die SPD.Die Grünen sind zwar etwas zu liberal und zu wenig links, aber es ist ein Anfang und die Annalena ist ja Teil des guten, linken Flügels der Grünen.
Baerbock und Habeck sind beide Teil des "Realo"-Flügels.Annalena ist ja Teil des guten, linken Flügels der Grünen.
Es ist natürlich Ziel der Politik, Macht zu haben und damit etwas verändern zu können.Politiker sind erstmals machtgeile Individuen, die mit aller Gewalt an die Macht kommen wollen
Dass es in jeder Partei korrupte Menschen gibt, bedeutet nicht automatisch, dass alle Parteien gleichermaßen anfällig für Korruption sind. Ebenso gibt es gravierende Unterschiede, welche Parteien Transparenz, Lobbykontrolle und Korruptionsbeschränkung in welchem Maße fordern bzw blockieren.damit sie durch Korruption und andere krummen Geschäfte an die öffentlichen Fleischtöpfe gelangen.
Da gibt es Null, ich meine Null Unterschied, aus welcher Partei die Leute stammen.
Die an der Basis natürlich nicht ( sie haben gar nicht die Möglichkeit und werden von den Lobbys nicht angesprochen), sie sind auch diejenigen, die ihrer Ideologie eher treu bleiben und neue Mitglieder anwerben. Je höher es geht, desto größer ist der Grad der Verwicklung mit den zwielichtigen Gestalten, was per se nicht unbedingt schlecht sein muss. Man kann keine Regelungen an Verbänden oder der Wirtschaft vorbei durchbringen.Sicher gibt es schwarze Schafe unter den Politikern. Aber korrupt sind zum Glück in DE die wenigsten.
Und ihr Antrieb ist bestimmt auch Machtausübung. Aber nicht nur. Und ohne Macht kann man bestimmte Dinge eben nicht verändern. Ich denke nicht Wenige von Ihnen haben auch Ideale und Überzeugungen die sie anstreben.
Das hängt maßgeblich vom Einfluss ab. Sobald eine Partei zur Regierungspartei wird, klopfen alle an. Noch ist die CDU mehr oder weniger der alleinige Nutznießer, deswegen findet man dort die meisten Lobby-Verbindungen und Korruption.Baerbock und Habeck sind beide Teil des "Realo"-Flügels.
Es ist natürlich Ziel der Politik, Macht zu haben und damit etwas verändern zu können.
Dass es in jeder Partei korrupte Menschen gibt, bedeutet nicht automatisch, dass alle Parteien gleichermaßen anfällig für Korruption sind. Ebenso gibt es gravierende Unterschiede, welche Parteien Transparenz, Lobbykontrolle und Korruptionsbeschränkung in welchem Maße fordern bzw blockieren.
Könntest du bitte mal anhand von zumindestens angedeuteten Belegen oder zumindestens einen Anfangsverdacht herleiten oder vielleicht sogar belegen, wo die derzeitige Kanzlerin in Korruption. krummen Geschäften oder "Fleischtöpfe" für sie persönlich verwickelt gewesen ist, sein könnte etc.?Die an der Basis natürlich nicht ( sie haben gar nicht die Möglichkeit und werden von den Lobbys nicht angesprochen), sie sind auch diejenigen, die ihrer Ideologie eher treu bleiben und neue Mitglieder anwerben. Je höher es geht, desto größer ist der Grad der Verwicklung mit den zwielichtigen Gestalten, was per se nicht unbedingt schlecht sein muss. Man kann keine Regelungen an Verbänden oder der Wirtschaft vorbei durchbringen.