Matrix 4: Kinofilm bestätigt, Keanu Reeves und Carrie-Ann Moss sind dabei

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mega geil. hauptsache kein reboot.

außerdem: keanu ist dabei!
...und carrie-ann ist ne ziemliche milf.

also lohnt sich wohl.
 
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Freu mich drauf, die erster 3 waren schon gut, aber auch etwas lange her. Wird Zeit, vorher bekomm wir aber noch den 3. Bill und Ted, da bin ich ja mal gespannt drauf. Keanu ist gefragter den je, find ich gut, super Typ.
 
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Ich bin gespannt was wird.

Ob jetzt ein Prequel, Sequel, Reboot, usw. wird, wird sich zeigen.

Aber sollte tatsächlich ein Matrix 4 sein, dann bin ich wirklich gespannt wie sie es fortsetzen wollen.
 
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Keine Ahnung was einigen durch die Hirnwände strömt .. ich finde es interessant. Matrix 4 .. hm ..
Habe selber Privatfernsehen abgemeldet und schaue mir eigtl. nur noch hier und da nen guten Film an und da muss ich einigen Vorpostern zustimmen: asiatische Filme können durchaus gut sein und auch Trickfilme schaue ich sehr gerne. Im Prinzip geht es doch ums Konsumieren, sich ablenken von Dingen wie Arbeit .. Stress. Ich bin da eigtl. sehr offen und schaue mir alles an, bilde mir dann ein Urteil und entscheide, ob es ein guter oder nicht ganz so guter Film war. Die Themen sind mir vorher egal, die Regisseure sind mir vorher egal. Das Herkunftsland ist mir vorher egal. Die Schauspieler sind mir vorher egal. Kommt mal runter von Eurer Voreingenommenheit ...
Aber es stimmt auch ein wenig; Filme mit einer wirklich guten Story und/oder deren Umsetzung sind gefühlt nicht mehr, sondern eher weniger geworden in den letzten ... 10-15 Jahren; rein vom Gefühl her, also bei mir. Aber es gibt trotzdem auch einfach ein paar sehr sehr gute Filme!!!
 
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Ja wird auch mal Zeit. Freu mich drauf.
 
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Ja war für ne Parodie sogar echt mit enormen Aufwand aufgezogen, also da haben die sich schon Mühe mit gegeben! :daumen:
 
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Welche heute noch zur Superlative gehören. Besonders die Autobahn-Actionszene aus Teil 2.

Ach gerade der zweite Teil hat viele Sequenzen die mMn selbst heute noch Benchmarks setzen.
Die Autobahnszene,Der Kampf in Nerowingers Restaurant oder die Hofszene sind audiovisuell auch heute noch Bombe.
Die Story wurde für mich ab Teil 2 dann zu verschwurbelt,hier hat mich die Triologie dann doch von der erzählerischen Seite verloren.
Dabei habe ich es geliebt über Teil 1 zu philosophieren...

Alle drei Teile sind im eigentlichen Sinne keine schlechten Filme, nur hat Teil 1 die Latte so hoch gehängt das der Rest der Triologie(auf sehr hohem Niveau!)nur abstinken konnte.
 
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Die Frage ist auch, ob Hugo Weaving nochmal dabei wäre..der mMn auch seinen Anteil am Erfolg der Filme hatte...
 
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Ufff weiss nicht was ich davon halten soll.

Weiss auch nicht wie man an die Trilogie sinnvoll anschließen soll. Sequel geht nicht da die bestätigten Protagonisten Neo und Trinity zweifellslos tot sind. Prequel macht eigentlich auch kein Sinn, allein wegen Alter der Schauspieler und weil Neo da ja im Prinzip noch das Leben eines normalen Menschen in der Matrix spielt.

Naja mal sehen bin zumindest gespannt wie das in der Theorie aussehen soll

Ich wäre ja dafür an Teil 1 anzuschließen.
Der verdient seit längerem eine gute Fortsetzung. :-P


Ich verstehe ehrlich gesagt die Aufregung um Fortsetzungen nicht. Ja klar, die meisten kommen nicht an Teil 1 heran. Aber alle guten Fortsetzungen die mir gerade einfallen lassen einen deutlichen Stilbruch erkennen, die miserablen bleiben gleich. Meisterwerke wie Alien, Terminator oder auch Matrix wurden in der 1. Fortsetzung komplett neu interpretiert, selbst bei Indiana Jones ist ein deutlicher Unterschied zwischen Teil 1 und 2 (Vom Grabräuber zum Kinderretter), und vielleicht nur deshalb so gut. 2 mal das selbe funktioniert nur bei 10-Jährigen, die gerne Bumblebee in der Garage haben würden.

Fakt ist, auch wenn der 2. und 3. Teil von Matrix nicht den Geist des ersten Teils und den Überaschungsvorteil gehabt haben, waren es dennoch wesentlich bessere Filme als 90% der Veröffentlichungen aus dem selben Jahr. Vielleicht sollte man die Filme mal mit dem Hintergrund betrachten und nicht am Erfolg des ersten Teiles messen. Oder erinnert ihr euch noch an die großartigen Klassiker des selben Jahres?

Paycheck
Born2Die
Not a Girl
Episode II
Swept away

Da gabs noch viel schlimmeres. Will damit nur sagen die Filme waren gut, nicht perfekt aber ok. Zu behaupten sie wären einfach nur Müll gewesen ist typische Forenkritik. Da wird jedrr zum Fachmann und Kritiker und muss das Produkt im schlechtest möglichen Licht darstellen, um seine eigene Kompetenz möglichst groß erscheinen zu lassen, mit dem Effekt dass dass andere nacheifern und an selbigen jegliche Freude verlieren. Da muss man dann auch mal schnell einen Wikipedia-Artikel übers deep valley lesen und Gollum als Gegenbeispeil bringen um seine Argumente zu untermauern.
Kurz gesagt, manche von euch sind ziemliche Spassbremsen, und das ist unnötig.

Also ich erinnere mich für 2003 an
Kill Bill 1/2
Return of the King
Fluch der Karibik
Irgendwann in Mexico (der bessere Depp des Jahres!)
und, mit großem Abstand aber immer noch vor Revolutions an Bad Boys 2, Terminator 3, Looney Tunes Back in Action und Liga der außergewöhnlichen Gentlemen. Zugegebenermaßen gab es neben Matrix 2 noch weitere Perlen wie Open Water, The Core, School of Rock und eben Episode II. Aber allein dass ich von den IMDB-Top-100 14 Stück kenne, mich daran erinnern kann und 9 davon sogar im Kino gesehen habe, spricht für ein überdurchschnittliches Kinojahr.
 
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Deutschland gehört zu den großen Industrienationen, zu den fünf größten Volkswirtschaften und ist zu dem auch für die Herstellung optischer Systeme hoher Qualität bekannt. Natürlich ist genug Kapital vorhanden, um Filme für 300 mio zu drehen, wenn sich die Filmindustrie kontinuierlich weiterentwickelt hätte, so wie die Automobil oder die chemische Industrie. Das hat sie aber nicht, sie ist ähnlich wie die Informationstechnik, Unterhaltungselektronik, Textil- und Keramikindustrie, den Bach heruntergegangen. An den Lohnkosten kann es nicht gelegen haben, man verdient in Hollywood nicht weniger als in Deutschland.

Bei vielen großen Produktionen wird ohnehin Fremdkapital verwendet, Investoren zahlen in einen Fond ein, der Film wird produziert, man wird prozentual am Gewinn beteiligt. Da landet auch viel deutsches Geld in Hollywood, in den 90-00er Jahren auch als Steuersparmodell groß beworben.

Die Filmförderung halte ich Mitverantwortlich, warum der Deutsche Film immer schlechter geworden ist. Die Fördergelder sind an Bedingungen gebunden, welche die künstlerische Freiheit des Regisseurs einschränken. Ein guter Film verkauft sich auch ohne Förderung und findet genug Investoren. Wenn man kein gutes Konzept hat, muss man eben beim Staat Förderung abgreifen und die Bedingungen akzeptieren, die Öffentlich Rechtlichen haben sich da einen eigenen Markt aufgebaut in einer so miesen Qualität, das davon praktisch nichts im Ausland verwendet werden kann. Dafür ist es immer schön Stromlinienförmig.
 
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Ach gerade der zweite Teil hat viele Sequenzen die mMn selbst heute noch Benchmarks setzen.
Die Autobahnszene,

Gerade die fand ich auf ermüdende Weise ausgedehnt und beispielhaft für das oftmals versemmelte Timing des Films.

Um genau zu sein, wurde überbordende Action von überbordender pseudo-philosophischem Blafasel unterbrochen, welches nicht nur durch die Machart nervte, sondern auch noch penetrant Fragen beantworten wollte, die nach dem Abspann von "The Matrix" niemand gestellt hat.
 
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Deutschland ist kein großes Kinoland in dem Sinne. Wir haben etwas mehr als ein Viertel der Einwohner im Vergleich zu den USA, aber ein Film mit guten Bewertungen und hohem Zuschauerinteresse spielt hier nur etwa ein Zehntel von dem ein was in USA damit verdient wird. Gemessen an Einnahmen pro Einwohner liegen Frankreich und England doch deutlich vor uns. Wer will kann sich davon auf Box Office Mojo ein Bild machen. Infinity War: Deutscher Umsatz ist ein Siebzehntel des Umsatzes in den USA und der Film ist in D ja trotzdem Platz 4 in den Jahrescharts. Bester Film des Jahres 2018 war Fantastic Beasts 2 mit 38 Millionen Umsatz und der ist in USA hart geflopt. Und selbst dann hat man pro Kopf in den USA mehr eingenommen als in Deutschland, wenn auch knapp.

Das Kinojahr 2003 kann man hier nachsehen:
Die erfolgreichsten Filme in Deutschland 2003

Im Jahr 2018 haben die Top 10 Filme in Deutschland 29 Millionen Besucher angezogen
Im Jahr 2003 haben die Top 10 Filme 36,6 Millionen Besucher angezogen

Imo sind aber auch die Kinos daran schuld. Der typische Cinestar und Konsorten Megaplex ist eine sowas von seelenlose antisoziale Erfahrung aus Parkhaus -> Kasse -> Foyer -> Dröhnbox, dass es unerträglich ist. Wenn man das mit dem Cinecitta Nürnberg vergleicht und seiner total offenen Struktur mit sozialen Flächen, Cafes, Restaurants, Biergärten und dann steht man 5 Minuten vor Filmbeginn (nicht Werbungsbeginn!) auf und wackelt in den Saal, dann darf man sich nicht wundern warum das immer voll ist. Da kommt man am Ende des Films auch raus und ist in einer Menge gut gelaunter Menschen. Beim typischen Cinestar steht man in einem verlassenen Foyer und es gibt nichts zu tun außer das Parkticket bezahlen und zusehen, dass man an einen Ort kommt an dem was los ist.
 
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Also ich erinnere mich für 2003 an
Kill Bill 1/2
Return of the King
Fluch der Karibik
Irgendwann in Mexico (der bessere Depp des Jahres!)
und, mit großem Abstand aber immer noch vor Revolutions an Bad Boys 2, Terminator 3, Looney Tunes Back in Action und Liga der außergewöhnlichen Gentlemen. Zugegebenermaßen gab es neben Matrix 2 noch weitere Perlen wie Open Water, The Core, School of Rock und eben Episode II. Aber allein dass ich von den IMDB-Top-100 14 Stück kenne, mich daran erinnern kann und 9 davon sogar im Kino gesehen habe, spricht für ein überdurchschnittliches Kinojahr.
Wow! Daran könnte ich mich nicht mehr erinnern.:wow:

Aber "The Core" z.B. kann man nicht als Top-Film zählen.;)
 
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Ich wäre ja dafür an Teil 1 anzuschließen.
Der verdient seit längerem eine gute Fortsetzung. :-P




Also ich erinnere mich für 2003 an
Kill Bill 1/2
Return of the King
Fluch der Karibik
Irgendwann in Mexico (der bessere Depp des Jahres!)
und, mit großem Abstand aber immer noch vor Revolutions an Bad Boys 2, Terminator 3, Looney Tunes Back in Action und Liga der außergewöhnlichen Gentlemen. Zugegebenermaßen gab es neben Matrix 2 noch weitere Perlen wie Open Water, The Core, School of Rock und eben Episode II. Aber allein dass ich von den IMDB-Top-100 14 Stück kenne, mich daran erinnern kann und 9 davon sogar im Kino gesehen habe, spricht für ein überdurchschnittliches Kinojahr.

Naja, die Liga (für den schämt sich Connery heute noch...) und Terminator 3, da war mir Matrix 2+3 schon lieber. ;)
 
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Gerade die fand ich auf ermüdende Weise ausgedehnt und beispielhaft für das oftmals versemmelte Timing des Films.

Um genau zu sein, wurde überbordende Action von überbordender pseudo-philosophischem Blafasel unterbrochen, welches nicht nur durch die Machart nervte, sondern auch noch penetrant Fragen beantworten wollte, die man nach Ende von "The Matrix" niemand gestellt hat.
Exakt.
Bei dem immer wieder viel erwähnten Freeway-Chase haben die Wachowskis eine unausgesprochene Regel gebrochen, was Filmkämpfe angeht; Man hetzt eine Horde deutlich unterlegener Gegner auf den Helden (Neo) damit der zeigen kann, wie dick seine Eier sind und die dann locker erledigt. Ausgerechnet seine besten Schergen (die Geister-Zwillinge) schickt der Merowinger dann Morpheus und Trinity hinterher, um den Schlüsselmacher zu holen.
Meine Frage: Warum?:ugly:
Wäre es umgekehrt nicht sinnvoller gewesen?

Der Fehler lag eben im Drehbuch, weniger an der Umsetzung. Ich kann aus dem Stand heraus zehn oder fünfzehn Filme nennen, die mit teils deutlich geringerem Budget wesentlich bessere und erinnerungswürdigere Verfolgungsjagden inszenierten.:schief:
 
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