Laptop für Auslandsaufenthalt, wie günstig ist noch sinnvoll?

AW: Laptop für Auslandsaufenthalt, wie günstig ist noch sinnvoll?

Ohne mich jetzt an die Diskussion nochmal anzuschließen, hier schon mal Zwischenupdate:

Das 350€ Teil hat erfolgreich folgende Strecke überstanden Düsseldorf -> Dubai -> Philippinen -> Taiwan -> Australien -> Neuseeland
1 Woche, 5 Flüge und 45 Stunden im Handgepäck mit ein und auspacken sind schon mal überstanden :D Nach dem was hier so gesagt wurde, hatte ich ja schon fast davor Panik.
Bin positiv überarrscht von Mikrofon und Kamera Qualität über Skype :)
 
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Das ist eben falsch. Ich kenne fast alles was aktuell am Markt ist und einige Consumer-Modelle sind da Qualitativ unterste Schublade, wie schon geschrieben, beim Aufklappen sieht man bei einigen Modellen richtig, wie sich im Bereich der Scharniere das komplette Gehäuse biegt. Bei den meisten Geräten sind nach 1-2 Jahren schon die ersten Schrauben aus dem Gehäuse gebrochen. Natürlich gibt es auch Serien, die dieses Problem nicht haben, vielleicht hast du so eines, die Probook und Elitebook Modelle sind auch besser verarbeitet.

Das komplette Display in extrem dünnen, fragilen Plastikgewinden zu verschrauben kann auf Dauer nicht funktionieren. Diese Art von Schaden haben wir erst seit 3-4 Jahren regelmäßig, früher kam so etwas vielleicht 1-2 mal im Jahr vor. (Deswegen ist deine Angabe von einem 5 und 10 Jahre alten Gerät auch nicht wirklich relevant)

Leider dokumentiere ich eher selten, weil wir eigentlich primär reparieren, sofern noch rentabel. Im Anhang siehst du ein Lenovo Notebook, 8 Monate Alt, kaum benutzt, sah noch wie neu aus, aber das Scharnier ist aus der Verschraubung im Plastikbildschirmdeckel gebrochen, hat den Rahmen demoliert und das Display kaputt gedrückt, Schaden ca. 240€ (bei einem Neuwert von 399,-€!!!), Garantieabwicklung im Ersten Lauf abgelehnt weil der Schaden angeblich durch "äußere Einflüsse" entstanden wäre. Leider wurde das Gerät aber völlig normal und kaum benutzt, sah ja auch ansonsten wie neu aus.

Und weißt du was die damit gemacht haben? Wenn man die Dinger durch die Gegend schmeißt, in enge Taschen mit anderen Dingen quetscht, fallen lässt etc. ist das auch kein Wunder. Es muss jedenfalls nicht immer das teuerste Modell sein.
 
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Ohne mich jetzt an die Diskussion nochmal anzuschließen, hier schon mal Zwischenupdate:

Das 350€ Teil hat erfolgreich folgende Strecke überstanden Düsseldorf -> Dubai -> Philippinen -> Taiwan -> Australien -> Neuseeland
1 Woche, 5 Flüge und 45 Stunden im Handgepäck mit ein und auspacken sind schon mal überstanden :D Nach dem was hier so gesagt wurde, hatte ich ja schon fast davor Panik.
Bin positiv überarrscht von Mikrofon und Kamera Qualität über Skype :)

Sag ich doch völlig übertriebene Panikmache!
 
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Und weißt du was die damit gemacht haben? Wenn man die Dinger durch die Gegend schmeißt, in enge Taschen mit anderen Dingen quetscht, fallen lässt etc. ist das auch kein Wunder. Es muss jedenfalls nicht immer das teuerste Modell sein.

Ich glaube du verstehst nicht worauf ich hinaus möchte (oder du hast meinen Beitrag überhaupt nicht gelesen).

1. Man sieht die massiven Mängel in der Qualität schon wenn man die Dinger auspackt und beim aufklappen des Displays auf den hinteren Bereich des Gehäuses guckt. Abgesehen davon ist das Oben von mir gepostete Gerät kaum benutzt worden. Wenn du möchtest kann ich dir gerne mal ein Video davon machen, wenn ich sowas mal wieder in den Händen halte (natürlich mit intaktem Scharnier). Auch beim zerlegen der Geräte merkt man sofort, dass die Qualität und Verarbeitung einiger Modelle einfach deutlich unter dem Durchschnitt liegt, hinsichtlich Materialstärke/Auswahl und Konstruktion.
2. Wie schon gesagt haben wir dieses Problem erst seit wenigen Jahren so massiv, früher gab es das fast gar nicht. Ganz klares Indiz dafür das die Qualität im Einstiegs/Consumersegment abgenommen hat. Außerdem ist auffällig, dass dies nur bei einigen Gehäusemodellen vermehrt vorkommt.
3. Habe ich nirgendwo gesagt das es immer das teuerste Modell sein muss, aber man bekommt nun mal auch gute Refurbished-Geräte ohne diese Sollbruchstellen. Meines Erachtens ist man in den Preisklassen bis ca. 300/400€ damit meist besser beraten.
4. Die Tatsache, dass das Gerät die Flüge überstanden hat wundert mich eher wenig, dass ist nämlich kein großer Problemfaktor, dabei wird es ja nicht Dutzende male Auf und Zugeklappt, das Gehäuse wird also maximal durch Druck strapaziert. Das kann auch ein günstiges Gerät locker wegstecken.

Aber ist mir auch egal, ich hab damit jeden Tag zu tun und die Erfahrung trügt nicht, wer billig kauft, der zahlt (oft) zweimal. (Und letztendlich verdienen wir damit einen kleinen Teil unseres Geldes). Es bleibt jedenfalls zu hoffen, dass bei der bekannten des TEs keine defekte oder Brüche auftreten.

//EDIT: Nochmal geguckt und zumindest ein paar Fotos gefunden, die zeigen was ich meine. Das Problem ist, Plastik in Plastikgewinden zu verschrauben. Dazu eine Hebelwirkung und schon hat man das Problem. Das erste Bild zeigt das Gehäusemodell was besonders oft Probleme macht, auf dem Foto sogar noch intakt. Das zweite einen Lenovo, bei dem selbst 4 Schrauben nicht gereicht haben und 3+4 ein Acer-Gerät (Totalschaden). Das ist aber nur eine kleine Auswahl.

HP-15.jpg Bruch.jpg PlastikHebelwirkungGlas.jpg Plastik-Hebelwirkung.jpg
 
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Natürlich gibt es auch Serien, die dieses Problem nicht haben, vielleicht hast du so eines, die Probook und Elitebook Modelle sind auch besser verarbeitet.

Wobei auch die HP ProBook heute nicht mehr das sind, was sie mal 2010 waren. HP hat nicht nur bei den Druckern bei der Qualität deutlich nachgelassen.
 
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Wobei auch die HP ProBook heute nicht mehr das sind, was sie mal 2010 waren. HP hat nicht nur bei den Druckern bei der Qualität deutlich nachgelassen.

Wenn ich mir die Notebooks von Freunden und Bekannten anschaue, kann ich den Eindruck leider bestätigen. Aktuelle Laptops machen qualitativ einen deutlich schlampiger verarbeiteten Eindruck als die Geräte von vor fünf bis zehn Jahren. Nicht nur die Scharniere, auch Spaltmaße und zum Teil die Tastaturen kommen klappriger daher.
Weiterer Kritikpunkt: In letzter Zeit tauchen immer häufiger Notebooks mit fest eingebautem Akku auf, der nicht mehr ohne weiteres zu tauschen ist. Für mich ein K.O.-Kriterium, da ein Akku ein Verschleißteil ist.
 
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Ja, das mit dem Akku stört mich auch und der Wegfall der Wartungsklappen, so dass man die Geräte zum Aufrüsten jetzt immer komplett auseinander nehmen muss. Da hab ich auch blöd geschaut bei meinem neuen :/

Wahrscheinlich ist das aber auch dem Umstand geschuldet, dass die Dinger immer dünner werden müssen. Vor zehn Jahren waren Laptops immerhin noch gut doppelt so dick. Dass da die Verarbeitung auch drunter leidet ist für mich logisch.
 
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Ich hätte die lieber etwas dicker und dafür mit 4 USB-A Anschlüssen. Die Dicke spielt beim Einpacken fast keine Rolle, da ist die Displaygröße entscheidender.
 
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Und ich hätte gerne wieder einfach zu öffnende Geräte mit Wartungsklappe :D
 
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Soeben ist tatsächlich das erste Problem aufgetreten mit dem Teil.
Es will nicht mehr starten. Ich kann leider von so weit weg nicht besonders viel dazu sagen. Sie saß wohl in einer Bibliothek, ging kurz weg und als sie wieder kam, war der Laptop aus. Startete nicht mehr und nach mehreren Versuchen kam nur ein verpixeltes Bild. Seitdem kommt nicht mal mehr das. Beim drücken das Startknopfs dreht einmal kurz der Lüfter an, die LED leuchtet auch, aber der Bildschirm bleibt schwarz. Ob am Ladekabel oder nicht, ändert nichts. Jemand ne Idee was das sein könnte?

Immerhin gibt es keine Probleme mit der Gehäuse Verarbeitung bis jetzt :ugly: Alles noch wie neu.
Garantiefall anmelden in Neuseeland wird wahrscheinlich auch nichts bringen...
 
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Immerhin gibt es keine Probleme mit der Gehäuse Verarbeitung bis jetzt
Von außen sieht es halt noch gut aus. Bisher weiss keiner, woran das Problem liegt, also kann es auch an der (inneren) Verarbeitung des Gehäuses liegen, z.B. Kabelbruch weil ein Kabel falsch verlegt wurde.

Garantiefall anmelden in Neuseeland wird wahrscheinlich auch nichts bringen...
Selbst, wenn das Gerät eine internationale Garantie hat, wäre sie es halt ein paar Tage/Wochen los und erhält mit Pech ein neues inkl. neuer SSD.. Einen 24h Vor-Ort Austauschservice (mit SSD-Übernhame) bekommt man bei solchen Geräte natürlich nicht.

Die Dicke spielt beim Einpacken fast keine Rolle, da ist die Displaygröße entscheidender.
Das Sehe ich allerdings nicht so. Die Gehäusegröße (Breite und Länge) meines alten x220 stört mich nicht, die Dicke gepaart mit dem hohen Gewicht für einen 12,5 Notebook dagegen so sehr, dass ich oft das Dell Venue Pro 11+Keyboard mitnehme.

Ein aktueller Dell XPS13 oder ASUS Zenbook 13 hat ein größeres Display, ist aber trotzdem dünner und leichter. Ob ich so ein Gerät dann im Rucksack verbiegen würde, muss sich heraus stellen.
Klar würde ich trotzdeem gerne nach 7-8 Jahren den Akku tauschen und beim Kauf Geld sparen, indem ich sofort danach selber auf eine Variante aufrüste, die es vom Hersteller nicht gibt.
 
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Probier mal einen forced shutdown und dann neuzustarten. Bei manchen Updateroutinen hängen sich die Windows-Laptops einfach manchmal auf.
Ansonsten vielleicht mal den Laptop in verschiedenen Auflagewinkeln (dickes Buch unter eine Seite) starten. Wenn es ein Wackelkontakt ist, kann man das so manchmal rausfinden, weil so der Kontakt in bestimmten Lagen wiederhergestellt wird. Allerdings habe ich da bei einem verpixelten Bild so meine Zweifel, dass es dieses Ursache hat.
Vielleicht auch Überhitzung? Vllt. einfach abkühlen lassen und im kühlen Zuhause nochmal probieren...

Eventuell kuriose Lösung: Benutzt sie von der Uni aus ein Antivirenprogramm? Ich hatte Anfang des Jahres über meine Uni-Lizenz Sophos installiert und dieses Programm sorgte im Zusammenschluss mit einem (automatischen) Windows-Update dafür, dass der PC nicht mehr hochfahren konnte (denkt euch meinen Schrecken, als ich dachte mein Laptop wäre Schrott). Meine Uni hat da bei der Info-Politik auch sehr versagt und nur in ihrem IT-Blog darüber berichtet, den natürlich kein Arsch liest. Ich hab nur durch Zufall davon erfahren über Heise.de. Sollte es das sein, muss man über das BIOS die Autostart-Funktion von Sophos deaktivieren bzw. über das BIOS im abgesicherten Modus starten und dann das Programm vollständig entfernen.
 
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Wenn es ein Softwareproblem wäre, würde sie aber zumindest die Anzeige beim Boot erscheinen.

Besteht die Möglichkeit das Gerät dort mal an einen Monitor/Beamer anzuschließen, um das Display prüfen zu können?
 
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Probier mal einen forced shutdown und dann neuzustarten. Bei manchen Updateroutinen hängen sich die Windows-Laptops einfach manchmal auf.
Mit forced shutdown meinst du einfach nur den power Button für 5 sek drücken richtig? Das haben wir schon probiert. Bringt nichts.
Danach abgekühlt und dann neustart hat sie bereits versucht, keine Wirkung.
Das mit dem Buch kann ich ihr auch noch sagen, daran hab ich auch schon gedacht, oder z.b. verschiedene Aufklappwinkel.

Wenn es ein Softwareproblem wäre, würde sie aber zumindest die Anzeige beim Boot erscheinen.
Richtig, wir kommen nicht mal ins Bios, Display bleibt einfach komplett schwarz. Ich kann auch leider nicht erkennen, ob vielleicht der Laptop im Hintergrund sogar läuft und es nur am Display liegt. Somit fällt auch raus, irgendwas im Bios umzustellen, da wir es nicht mal sehen können.

Besteht die Möglichkeit das Gerät dort mal an einen Monitor/Beamer anzuschließen, um das Display prüfen zu können?
Das hab ich auch im Kopf gehabt. Leider aktuell besteht die Möglichkeit nicht. Sie ist fernab von jeglicher Zivilisation und hat nur ihren Trackingrucksack dabei :ugly:
Sie schickt mir morgen ein Video was genau passiert wenn sie den Laptop einschaltet. Vielleicht ist ja dann für mich erkennbar ob der wirklich läuft und es nur am Display liegt, oder nicht.
Vielleicht mal probieren ein Handy anzuschließen oder sowas? Wenn der Laptop im Hintergrund läuft, sollte es ja vielleicht einen Ton geben oder auf dem Handy ein Signal z.b.
 
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Das hab ich auch im Kopf gehabt. Leider aktuell besteht die Möglichkeit nicht. Sie ist fernab von jeglicher Zivilisation und hat nur ihren Trackingrucksack dabei :ugly:

Aber zumindest Mobilfunk scheint es da zu geben, wenn ihr kommunizieren könnt. Damit sieht es in Deutschland oft auch in der Zivilisation schlecht aus.
 
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True :D
Der Mobilfunk reicht aber auch gerade nur so aus für Whatsapp aktuell.
Für Skype usw. fährt sie halt im Moment immer über 20km bis zur nächsten Bibliothek wo es Wlan gibt :D
 
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Wenn es ein Softwareproblem wäre, würde sie aber zumindest die Anzeige beim Boot erscheinen.

Kurioserweise war das bei mir nicht so. Man kennt ja den schwarzen Boot-Bildschirm mit "Loading operating system", aber dort blieb der Unterstrich einfach an der Stelle ohne was zu schreiben...

Ich hab da dann die BIOS-Hotkeys rausgesucht, probiert (gab mehrere Kombos) und dann gemacht wie beschrieben.
 
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Hallo zusammen,
hat etwas länger gedauert, ich war die letzte Woche im Urlaub und hab daher nur sporadisch im Forum gehangen :D
Was neues kann ich leider nicht liefern, bis auf ein neues Problem.
Leider ist die Kommunikation mittlerweile doch nicht mehr so einfach. Internet ist dort aktuell Mangelware und das kombiniert mit der krassen Zeitverschiebung führt dazu, dass wir kaum mal länger uns am Stück unterhalten können.
Offensichtlich lief der Laptop in der Zwischenzeit mal wieder, worüber sie mich (natürlich) nicht informiert hat. Typisch Frau eben, Laptop läuft und alle Sorgen sind vom Tisch :D Anstatt mir mal Bescheid zu sagen, dass ich in dem Zeitfenster wo er eben lief mal so einiges hätte am System versuchen können.
Gestern kam dann die nächste Meldung: "Laptop läuft wieder nicht" inkl. diesem Foto:
IMG-20190919-WA0003.jpg
Wir haben uns seitdem noch nicht wieder sprechen können, aber ich finds äußerst merkwürdig, dass jetzt wieder ein anderes Problem auftritt.
Leider konnte ich wie gesagt beim vorherigen Fehler keinerlei Diagnose machen, da es zeitlich nicht hingehauen hat. Das ist wieder das einzige was ich gerade weiß. Offenbar ist nicht das Display schuld, sonst würde es ja weiterhin nichts anzeigen und auch nicht zwischenzeitlich mal funktionieren oder? Bis auf den Test auszuführen, weiß ich leider auch gerade nichts weiter...
 
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Der Dell mit Ravenridge von meinem Bruder hatte nach einem Monat ein ähnliches Problem.
Das Ding hat plötzlich nicht mehr gebootet wegen Festplattenfehler.
Bei der Reparatur musste wohl auch gleich das Mainboard mit getauscht werden.
Lief natürlich alles über die Garantie.
Mir war vorher bloß aufgefallen, das als ich das Ding eingerichtet und installiert hab, hatte sehr oft die Festplattenauslastung im Taskmgr bei 99-100% gelegen.

Kann natürlich sein, dass da irgendwo eine Charge mit Fehlerhaften OEM-Platten unterwegs ist.

Ist jetzt natürlich ärgerlich, das so etwas während einer Reise auftritt.
Wobei sie hoffentlich ein tägliches Backup von Fotos o.ä. macht, wozu ich im Ausland allein wegen der Gefahr des Diebstahls raten würde.
 
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