AW: Killerspiele: Innenminister fordert stärkere Kontrolle von Spielern
Ich weiß das Beispiel ist sehr provokativ und künstlich, es geht nur darum zu zeigen dass Waffenverbote gegen sowas nichts bringen (das bedeutet NICHT, dass ich mehr/freie Waffen will!!) sondern dass die zu bekämpfende Problemursache woanders liegt.
Das ist es aber mit anderen legalen Waffen auch. Ich habe etwa einen Meter hinter mir gerade zwei Katanas an der Wand hängen mit denen man sich rasieren kann. Und ich spiele seit 25 Jahren "Killerspiele". Vielleicht sollte ich mich selbst präventiv einsperren bevor ich meine Frau affektiv umbringe (Problem: das zweite Katana ist ihres, die wehrt sich^^)?Allerdings ist es mit einer fertigen, erprobten und einfach handzuhabenden halbautomatischen Waffe möglich eine Tat im Affekt zu begehen wenn diese daheim bereit liegt.
Ich weiß das Beispiel ist sehr provokativ und künstlich, es geht nur darum zu zeigen dass Waffenverbote gegen sowas nichts bringen (das bedeutet NICHT, dass ich mehr/freie Waffen will!!) sondern dass die zu bekämpfende Problemursache woanders liegt.
Google mal nach Cody Wilson oder schau auf YouTube. Und dann sagste mir nochmal dass Waffen die mittlerweile zu 100% aus Plastik sind keinen Schaden anrichten. Die Dinger von dem schießen durch 2 Leute durch und sind aus dem 3D-Drucker. Das einzige was zugekauft werden muss ist die Treibladung der Patronen und, soviel gebe ich dir Recht, "echte" Munition wenn es wirklich durchschlagskräftig sein soll.Wenn ganz einfach gesagt eine Patrone in ein Plastikrohr steckst und die dann zündest, hat das Projektil beim Verlassen dieses Rohrs aber kaum genug Energie um nennenswerten Schaden anzurichten. Wenn eine Patrone ohne entsprechend druckfeste Patronenkammer und Lauf gezündet wird, zerreist es sie einfach und den meisten Schaden richten dann umherfliegende Teile der Hülse an. Darüber hinaus, wie willst du die Patrone nur mit Plastik zünden? Das ist zu weich um die Patrone zu zünden. Da brauchst du auf jeden Fall ein Stück Metall.