News Intel in der Krise: Milliardenverlust und massive Entlassungswelle

Kann ich nichts wirklich negatives finden.
Du sagtes es zuvor, Intel Investiert Mrd. in die Fertigung, lagert aber gleichzeitig selbige zu 90% aus und finansiert, damit TSMC und baut Kapazitäten für AMD und andere auf, wenn das nicht negativ ist weis ich auch nicht, wie man Dir helfen kann.
Andere kleben einfach weiter nur Kerne zusammen und verlassen sich auf den Auftragsfertiger und das da alles gut läuft .
und weil das so top geht macht es Intel nach, nur haben eben andere nicht noch den Klotz der eigenen Fertigung am Bein. Intel macht garnichts anderes aktuell.
Wenne schon gerne Faktenchecks machst, solltest du auch erwähnen dass das bis 2021 der Fall war. Mittlerweile gleichauf.
und in 2 Jahren verbrauchen die das doppelte, china ist am wachsen nicht am schrumpfen wie wir.
Alles hat seine Vor- und Nachteile. Wenn ich aber sehe, welche Auswirkungen Diktaturen auf die Bevölkerung haben, bin ich dann doch froh darüber, dass hierzulande erst mal alles durchdiskutiert werden muss.
wir haben nur ein minimales Mitsprache Recht, bei einer echten Demokratie würde es Bürgenentscheide geben, und nicht alles vorgesetzt, wer denkt wir leben in einer freien Welt, der hat noch nie in einer solchen gelebt.

neues Kursziehl Intel 10$
 
Da hören sich die 10 Milliarden für Intel in Magdeburg direkt viel besser an. Wer weiß ob Intel bei der Eröffnung überhaupt noch existiert ;-)
 
Irgendwie machen die Zahlen für mich keinen Sinn:
Der Umsatz ist in Q2/24 um 1% gesunken und plötzlich macht Intel statt einem Gewinn einen Verlust von 1,6 Milliarden?

Den Einzelaufstellungen zu Folge machen nahezu alle Produkt-Sparten Gewinn (wenn auch teils viel weniger – kein Wunder, wenn die Preise für Intel-Silizium sinken und neue Produkte von TSMC kommen), nur Altera ist wenige Millionen im Minus. Die dicken Verluste kommen weiterhin aus dem Foundry 0,9 Milliarden mehr Schulden als die ohnehin schon hohen der Vergangenheit. Das ist technisch aber auch nachvollziehbar, denn eine Foundry hat vergleichsweise wenig laufende/Stückkosten und hohe Investitionen. Was die letztes Quartal mehr ausgegeben haben, wird im Schnitt erst in 2-4 Jahren den Umsatz steigern (oder eben nicht). Die heutigen Einnahmen müsste man entsprechend mit den Investitionen aus vergangenen Jahren vergleichen, wenn man die Profitabilität von Entscheidungen beurteilen wollte. Projekte wie Magdeburg sind halt nicht Opfer dieser finanziellen Entwicklung, sondern der Grund für diese.

Spannend wird in diesem Rahmen das übernächste Halbjahr, wenn Intel 18A starten soll. Das war schon vor vier Jahren der Prozess, der nicht nur Intel-intern endlich die große Biege und "unquestioned leadership" bringen sollte, sondern auch der, an dem externe Kunden großes Interesse (gehabt) haben sollen. Solange der noch nicht vom Band läuft, ist von vorneherein ausgeschlossen, dass die Foundry-Sparte ins Plus kommt. Ob sie es nach dem Start schaffen wird, ist die große Frage. "5N4Y" ist mit Alder Lake gut gestartet, aber das war auch keine Kunst, weil man den Startpunkt extra auf diesen absehbaren Erfolgsmoment gelegt hat. Seitdem kamen an Stelle des versprochenen Fortschritts nur Meteor Lake und große Sprüche von Gelsinger. Beides nicht gerade beeindruckend und von den vier Jahren sind drei rum.
 
Intel wird es schon schaffen, aber wie soll das gehen?
Wie ich schon einmal sagte, liegen sie mittlerweile effizienztechnisch gesehen, gut und gerne
5 Jahre hinter AMD zurück und der Abstand und die Geschwindigkeit in der dies von Statten geht,
scheint sich weiter auszuweiten und zu beschleunigen.

Es zeigen sich nun erste Risse in der Fassade, des einstmals so stolzen CPU Fertiger.
Von den CPUs erst gar nicht erst zu reden, die defekten mit einem Makel behaftetet Raptor CPUs werden sich voraussichtlich von hier, bis zum Mond stapeln, bzw. wenn man sie aneinander reihen würde, könnte man damit wohl die ganze Welt umrunden.

Werden es die allseits geschätzten Berater bei Mckinsey schaffen, diesen Karen noch einmal aus dem Dreck zu ziehen, oder sind die Mängel bereits so schwerwiegend das alle Hoffnung verloren ist?

Vielleicht kommt auch AMD als weißer Ritter daher und lässt von nun an auch bei Intel fertigen wird
werden sehen.
 
Es werden Leute ausgestellt , wenn Kosten eingespart werden sollen ?!

Welcher Konzern macht das nicht ?!

Das ist manchmal bitter für die Angestellten , oder auch nicht , weil viele dieser Stellen einfach nicht neu besetzt werden.

Fakt ist das die Welt Chip,s braucht .

Fakt ist auch das Chip,s zu Produzieren ein komplizierter und sehr teurer Prozes ist.

Intel geht den richtigen Weg .

Intel wird seine Aufgaben und Probleme lösen , und dann ein grosses Stück weit unabhänig sein , was zukünftig ein grosser Vorteil werden wird .
:daumen:


Amd hat das vor Jahren auch gemacht , nur mit dem Unterschied das Amd 5-6 Jahre später keine eigene CHIP Produktion hat , und im CPU bereich nur deshalb mit Intel konkurrieren kann weil der Auftrags Fertiger TSMC vorzüglich Arbeitet !:rollen:

Der Arbeitskostenanteil bei der vollständigen Herstellung eines Microchipswafers macht etwas zwischen 1-2% aus... ist also verschwindend gering. Welchen Sinn macht es also, die gut eingearbeiteten und jahrelang erfahrenen Leute, die die komplizierten Maschinen und Prozesse in und auswendig verstehen und überwachen können, mal eben wegzuschmeißen, statt an sinnvollerer Stelle echte Beträge einzusparen? Keinen!
Es ist der übliche bürokratische 0815 Management-Opportunismus in jedem Großunternehmen - Hauptsache gut klingenden aber sinnfreien Aktionismus zeigen, um ja nicht selber dran zu sein.
Ein Jahr später müssen dann die letzten verbliebenen 3 vom 15 Hanseln die wieder dringend benötigten neuen Mitarbeiter einarbeiten und haben neben der Überlastung durch die Arbeit der Entlassenen jetzt zusätzlich die Beaufsichtungsbelastung der neuen aufgebrummt.
Und das Management wundert sich, warum Qualitätsstandards nicht mehr eingehalten und die Dinge trotz
mal eindeutig festgelegter Handlungs- und Sicherheitsanweisungen ohne Netz und doppelten Boden nur noch mit vollem Risiko gefahren werden.... bis es wie z.B. jetzt bei intel völlig kracht.
 
hm ob das reichen wird weil wird ja immer weniger Umsatz. Wenn das nächste Quartal noch weniger Umsatz macht, dann werden wohl noch mehr Mitarbeiter entlassen.
So wie ich es verstehe sind die 15-18000 bis Ende 2024 also für Einsparungen für 2025 geplant.
Abgesehen davon gibts dann doch endlich einige Produkt-Ramps die interessant sein könntnen: davon ausklammern tu ich bewusst mal Lunar und Alder Lake denn die Client Computing (Desktop und Laptop-CPUs) Sparte macht eh Gewinn.
-Battlemage (GPU Bereich macht Verlust, aber vielleicht macht man dann auch mal weniger(!) Verlust
-MobilEye Produkte
- Serverprodukte in Intel 3 (endlich mal ein Intel 3 Produkt...): Sierra Forest, Granite Rapids
- Gaudi 3. Wobei mir hier nicht klar ist ob man parallel dazu auch die auf den GPUs basierenden AI Lösungen anbieten wird oder diese einstampft...
- 18A Kunden-Developmentkit fertig
...
das sind aber alles Dinge die frühestens 2025 wirksam werden. Und all das hilft übrigens nichts, wenn Intel es nicht schafft entweder mehr eigene Produkte in verschiedenen Sparten zu releasen und damit die immer teurer werdende (!) Prozess-Forschung und Entwicklung zu finanzieren oder als Foundry erfolgreich zu werden. Wenn das nicht passiert kann Intel die Kosten bald nicht mehr alleine stämmen und sie verlieren langfristig die Fertigung.
Das wäre dann aber nicht nur für Intel schlecht, sondern eigentlich für alle von uns, sollte es quasi nur noch TSMC geben.


Intel braucht halt massiv Geld für die High-NA Prozesse und ihr Foundry-Business. Und auch da wird man gar nicht soooo viel Umsatz machen (ich habe einmal eine Grafik gesehen was Intel selbst glaubt wie viele Stückzahlen Intel 7/3/18A/14A/10A...) man erwartet bis 2030. Und das "ramped" einfach ziemlich langsam.... und das war noch bevor es zu Verzögerungen des Baus der Fabs in Israel und Deutschland kam...

Ganz persönlich hoffe ich einfach, dass man im GPU Rennen dabei bleibt und auch die AI Sparte mit GPU-basierenden Produkten besetzt wie Nvidia es tut. Allerdings kann es schon sein, dass man bei Einsparungen genau hier den Rotstift ansetzt: im KI Wettrennen hat man aktuell 4 Produkte: Ihre IPUs, ihre NPUs, Gaudi 2 bald 3 und Ponte Veccio (=HPC "GPU") die 2019 angekündigt und 2022 endlich kam...) Nachfolger "Falcon Shores".
Falcon Shores hat sich übrigens stark verändert, war ein Chip der CPU und GPU in einem haben sollte, inzwischen ist es nur noch GPU.
Intel gibt leider nicht direkt aus, was man aktuell mit KI/AI Produkten umsetzt, wär aber spannend, AMD tut dies ja schon

Was auch noch nicht ersichtlich ist: evtl Milliarden zur Seite legen wegen des Debakels mit 13/14 Gen Instabilität

Kurzum: Schaut für 2024 nicht gut aus für Intel.
Aber das wurde zum Teil sogar schon so angedeutet, dass man erst 2025 wieder eher Licht erblicken wird. Wahrscheinlich Real dann 2026 WENN alles glatt geht.
 
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Vielleicht kommt auch AMD als weißer Ritter daher und lässt von nun an auch bei Intel fertigen wird
werden sehen.
der ist gut, Intel A18 wird wenn er nicht flopt, keine Goldgrube für Intel, denn wenn er gut ist, und Intel externe Kunden Bedienen muss steigen die Investitionen nochmal extrem an, bis Intel damit dann auch noch die eigenen Produkte Produzieren kann, und ja AMD könnte ich mir auch gut bei Intel vorstellen, um denen einfach Kapazitäten zu nehmen das sie weiter fremdfertigen müssen, wenn Intel dann die Kapazitäten hat geht AMD zurück zu Tsmc und diese liegen bei Intel brach. Intel ist so oder so die nächsten 2-3 Jahre gef….
 
Wenn die Brechstange zum Bumerang wird.

Wie hier schon an anderer Stelle getönt wurde, wurde das mit den defekten CPU's bisher nicht in großen Publikationen außer unserer Nerd-Bubble publik gemacht.

Fakt ist aber: diese Millardenverluste und Entlassungen schon. Da werden sicher auch die Aktionäre nachhaken und die OEM's mit Sicherheit auch. Das könnte also für Intel noch größere Folgen haben.

Jedoch hoffe ich, dass Intel mal von seinem hohen Roß etwas runter kommt, sich fängt und wieder gute Produkte liefert, damit die beiden großen eine gesunde Konkurrenz führen und weiterhin (AMD)/zukünftig (Intel) gute Produkte liefern.

Wäre AMD alleiniger Marktführer, hätte das genauso schlechte Konsequenzen für den Endverbraucher wie damals mit Intel. Der Consumerbereich macht vom Markt nur einen kleinen Teil aus, aber er sorgt für das Markenimage und dies wirkt sich nunmal auf die anderen Bereiche aus.

Auf der anderen Seite kann man eben auch nicht hergehen und für Server-CPU's mit weniger Leistung ein Drittel bis fast das doppelte für einen Xeon verglichen mit einem Epyc verlangen. Dass man sich da auch wieder ins eigene Fleisch schneidet, dürfte klar sein.
 
Der Arbeitskostenanteil bei der vollständigen Herstellung eines Microchipswafers macht etwas zwischen 1-2% aus... ist also verschwindend gering. Welchen Sinn macht es also, die gut eingearbeiteten und jahrelang erfahrenen Leute, die die komplizierten Maschinen und Prozesse in und auswendig verstehen und überwachen können, mal eben wegzuschmeißen, statt an sinnvollerer Stelle echte Beträge einzusparen? Keinen!

Die Entlassungen sollen nicht in der Chipproduktion stattfinden. Da wird Intel vermutlich nicht einmal an allen Standorten zusammen so viele Leute beschäftigen.
 
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und ich habe Anfang der Woche meine Aktien verkauft. Einmal mal was richtig gemacht. 😅
 
Der Arbeitskostenanteil bei der vollständigen Herstellung eines Microchipswafers macht etwas zwischen 1-2% aus
Das wage ich zu bezweifeln wenn man alles rundum mitberücksichtigt von dev / prod / valid / quali / supply chain / logistics etc. werden das sicher mehr als 1-2% sein.

120'000 Arbeiter bei im Schnitt sagen wir mal 120'000$ im Jahr wären total bereits 14.4 Milliarden.
Bei einem Jahresumsatz von 50 - 60 Milliarden wären das 25 - 30% des Konzernumsatz.
Das ist schon signifikant und ob es einem gefällt oder nicht der schnellste Weg die ausufernden
Finanzen wieder unter Kontrolle zu bringen.
Aber klar, diejenigen die direkt an den Maschinen stehen, machen natürlich nur einen Bruchteil davon aus.
Aber jeder dieser Arbeitsplätze ist nun einmal an vielleicht 20 weitere geknüpft, weshalb auch diese nicht mehr im vollen Umfang benötigt werden.
 
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und ich habe Anfang der Woche meine Aktien verkauft. Einmal mal was richtig gemacht. 😅
jetzt wieder kaufen! Verlust war absehbar und erwartet und daher wird es schnell wieder hoch gehen.
Das ist schon signifikant und ob es einem gefällt oder nicht der schnellste Weg die ausufernden
Finanzen wieder unter Kontrolle zu bringen.
Und die leadership langfristig aufzugeben!

Personal ist wichtig und auch wenn es aktuell dreht, gutes Personal ist unersetzbar. Es ist aber schon immer so, am Anfang wird einfach Personal abgebaut, weil das die schnellste und im ersten Moment effektivste Stellschraube ist um Kosten zu sparen. Nur mittelfristig sind schon andere Konzerne daran zu Grunde gegangen, weil man eben sukzessive KnowHow (an die Konkurenz) verliert und wenn 10% der Belegschaft geht, dann gehen nicht nur die die nix können!

Ich bin da immer sehr konservativ und weiß um die Dinge die ich habe, lieber mal einen (ganz anderer Maßstab hier bei mir) Mitarbeiter durchfinanzieren und am Ende haben, statt suchen!
 
jetzt wieder kaufen! Verlust war absehbar und erwartet und daher wird es schnell wieder hoch gehen.

Mit der Gefahr einer Klage am Horizont aber ohne großen Gewinnbringer? Risky. Intel hat gute Gründe, schlechte Prognosen für 3Q24 zu machen und Produktseitig kommt das Portfolio erst 1Q25 in Schwung. Wenn zwischendurch tatsächlich jemand eine Sammelklage wegen Raptor Lake aufsetzt und die Börse ohne Ahnung von der Technik in Panik verfällt, könnte die Aktie noch einmal deutlich durchsacken.
 
Den Einzelaufstellungen zu Folge machen nahezu alle Produkt-Sparten Gewinn
ja aber Intel fertigt selbst und kann die Kosten/Einnahmen intern beliebig verteilen, Wafer Preis gesängt steigt die Marge bei den Produkten, und andersrum.

Intel hat vonQ1 auf 2 mal eben 6,4% Marge verloren und das in 2 sesional schwachen Quartalen, will aber nächtes wo die stückzahlen anfangen nur noch 0,7% verlieren ? wo hingegen AMD mal 1% Marge draufgelegt hat und in dem Stückzahl Quartal nur noch 0,5% drauflegen will ? passt nicht, in meinen Augen, intel wird versuchen den Umsatz zu halten, so das die eigenen Fabs ausgelastet bleiben, das geht nur auf Kosten der Marge, AMD hingegen sitzt auf locker 2Mrd Inventar welches sie eigentlich für den Umsatz garnicht benötigen,
Q3&4 zeigen wohin die Reise in 2025 gehen.
Wenn Intel seine Intel 7 und älteren Prozesse nicht mehr auslasten kann, wird das richtig teuer für Intel
 
Irgendwie machen die Zahlen für mich keinen Sinn:
Der Umsatz ist in Q2/24 um 1% gesunken und plötzlich macht Intel statt einem Gewinn einen Verlust von 1,6 Milliarden?
1.6 Milliarden sind 3 HighNA Scanner und zwei ALD-Öfen dazu. Will nicht sagen dass das Peanuts sind aber bei den Investitionen die man tätigen muss...man macht halt keinen Gewinn aktuell weil man in die Fabs investieren muss. Da gibts Quartale, da kommt halt ein Scanner mehr und die Börse dreht am Rad. Problematisch sind nicht die 1.6 Milliarden sondern dass die Marge komplett weg ist.
 
Ein spannendes und trauriges Video über Intel.
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ja aber Intel fertigt selbst und kann die Kosten/Einnahmen intern beliebig verteilen, Wafer Preis gesängt steigt die Marge bei den Produkten, und andersrum.

Wenn Intel die hausinterne Verrechnung der Foundry manipuliert hätte, wäre bei der der Umsatz eingebrochen. Die verkauft schließlich bislang fast ausschließlich an Intel. Ist aber ziemlich konstant geblieben, obwohl die Auslastung bei konstanten Stückzahlen und steigender Fremdfertigung sogar sinken müsste.w
 
Wenn Intel die hausinterne Verrechnung der Foundry manipuliert hätte, wäre bei der der Umsatz eingebrochen. Die verkauft schließlich bislang fast ausschließlich an Intel. Ist aber ziemlich konstant geblieben, obwohl die Auslastung bei konstanten Stückzahlen und steigender Fremdfertigung sogar sinken müsste.w

Halt eben nicht, da intel die Wafer intern zu günstig anbietet um dadurch die Verluste bei der Foundry auszuweisen und eben nicht bei den einzelnen Sparten.
Das wurde schon bei den letzten Quartalszahlen bemängelt...
 
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