sandworm
Software-Overclocker(in)
Das richtige Timing an der Börse vorherzusagen ist fast unmöglich das musste ich
auch schon einige Male schmerzlich erfahren.
Bei einem Unternehmen das sich in einer Abwärtsspirale befindet ist die Gefahr einfach verdammt groß
das man in das fallende Messer greift und sich dabei schwer verletzt.
Auch wenn der gegenwärtige Aktienkurs zurzeit verlockend erscheint, kann es von hier aus auch noch viel weiter runter gehen und selbst falls nicht und sich der Kurs stabilisieren sollte, kann dies unter Umständen Jahre dauern bis die Börse wieder so viel Vertrauen aufbringt und der Kurs wieder signifikant ansteigt.
Da muss sich dann jeder selbst fragen, habe ich die Geduld dies so lange auszusitzen, oder gar über Jahre auf einem grösser Buchverlust zu sitzen?
Die Antwort auf diese Frage lautet, die überwiegende Mehrheit der Privatinvestoren haben diese Geduld nicht und werden nach einiger Zeit mit Verlust verkaufen.
Mal davon abgesehen von dem was Intel selbst beeinflussen kann, gibt es noch so viele weitere makroökonomische und sonstige Faktoren das es fast unmöglich erscheint, dies alles in die Gleichung miteinzubeziehen und vorauszusagen zu können wie sich dies entwickeln wird.
Die Gefahren sind auf jeden Fall vorhanden.
z.B. wird es Intel schaffen langfristig gesehen am lukrativen KI
Markt ein gutes Stück vom Kuchen abzubekommen.
Die Zeichen sehen momentan nicht danach aus,
dass dies der Fall sein könnte und die Börse sieht dies momentan genau so.
Auch der Schwund der Marktanteile gegenüber dem Erzrivalen AMD, scheint unaufhaltsam voranzuschreiten. Der Putz bröckelt auf allen Seiten und AMD scheint nicht nachzulassen, sondern ganz im Gegenteil scheinen sie nun Blut geleckt zu haben und werden so schnell wohl nicht mehr davon loslassen.
Auch der Rückstand in der Chip-Fertigung auf TSMC scheint momentan uneinholbar, doch besteht Hoffnung das man diesen schon bald verkürzen, oder gar egalisieren könnte.
Der Faktor Hoffnung ist normalerweise kein guter Ratgeber wenn es um Geld und die Börse geht.
Was wenn es zu signifikanten Zeitverzögerungen, oder gar schlimmer der Prozess nicht die Erwartungen erfüllen sollte, z.B. die Yield rate zu niedrig etc.?
Das könnte für Intel existenzbedrohend werden.
Die Frage ist auch mit wie viel Geld man einsteigen will.
Mit wenig werden die Gebühren deine allfälligen Gewinne wieder auffressen.
Ist es mehr als du vertragen kannst, wird dir unter Umständen wie ich zuvor schon angedeutet habe, deine Psyche zum Verhängnis werden.
Daher ist momentan, meiner Meinung nach die Intel Aktie nur etwas für Zocker und Spekulanten, aber nichts für langfristige Investoren.
auch schon einige Male schmerzlich erfahren.
Bei einem Unternehmen das sich in einer Abwärtsspirale befindet ist die Gefahr einfach verdammt groß
das man in das fallende Messer greift und sich dabei schwer verletzt.
Auch wenn der gegenwärtige Aktienkurs zurzeit verlockend erscheint, kann es von hier aus auch noch viel weiter runter gehen und selbst falls nicht und sich der Kurs stabilisieren sollte, kann dies unter Umständen Jahre dauern bis die Börse wieder so viel Vertrauen aufbringt und der Kurs wieder signifikant ansteigt.
Da muss sich dann jeder selbst fragen, habe ich die Geduld dies so lange auszusitzen, oder gar über Jahre auf einem grösser Buchverlust zu sitzen?
Die Antwort auf diese Frage lautet, die überwiegende Mehrheit der Privatinvestoren haben diese Geduld nicht und werden nach einiger Zeit mit Verlust verkaufen.
Mal davon abgesehen von dem was Intel selbst beeinflussen kann, gibt es noch so viele weitere makroökonomische und sonstige Faktoren das es fast unmöglich erscheint, dies alles in die Gleichung miteinzubeziehen und vorauszusagen zu können wie sich dies entwickeln wird.
Die Gefahren sind auf jeden Fall vorhanden.
z.B. wird es Intel schaffen langfristig gesehen am lukrativen KI
Markt ein gutes Stück vom Kuchen abzubekommen.
Die Zeichen sehen momentan nicht danach aus,
dass dies der Fall sein könnte und die Börse sieht dies momentan genau so.
Auch der Schwund der Marktanteile gegenüber dem Erzrivalen AMD, scheint unaufhaltsam voranzuschreiten. Der Putz bröckelt auf allen Seiten und AMD scheint nicht nachzulassen, sondern ganz im Gegenteil scheinen sie nun Blut geleckt zu haben und werden so schnell wohl nicht mehr davon loslassen.
Auch der Rückstand in der Chip-Fertigung auf TSMC scheint momentan uneinholbar, doch besteht Hoffnung das man diesen schon bald verkürzen, oder gar egalisieren könnte.
Der Faktor Hoffnung ist normalerweise kein guter Ratgeber wenn es um Geld und die Börse geht.
Was wenn es zu signifikanten Zeitverzögerungen, oder gar schlimmer der Prozess nicht die Erwartungen erfüllen sollte, z.B. die Yield rate zu niedrig etc.?
Das könnte für Intel existenzbedrohend werden.
Die Frage ist auch mit wie viel Geld man einsteigen will.
Mit wenig werden die Gebühren deine allfälligen Gewinne wieder auffressen.
Ist es mehr als du vertragen kannst, wird dir unter Umständen wie ich zuvor schon angedeutet habe, deine Psyche zum Verhängnis werden.
Daher ist momentan, meiner Meinung nach die Intel Aktie nur etwas für Zocker und Spekulanten, aber nichts für langfristige Investoren.
Zuletzt bearbeitet: