AW: Hirnforschung, Neurologie, künstliche Intelligenz
Die Ansätze von Deep Learning ist ja schon im Alltag angekommen.
Mein Dienst PKW hat so ein Infrarot Sensor, der mich jetzt schon drei Mal vor Wild gewarnt hat und ich hätte es nicht erkannt.
Der PKW meldet nun an den entsprechenden Stellen, dass die Gefahr von Wildwechsel besteht.
Sehr primitive Geschichte aber eben die Tendenz.
Überall, wo menschliche Wahrnehmung oder Rechenkapazität des Hirns scheitert, wird die KI zumindest ordentlich Unterstützung bieten.
Irgendwann wird es eben so sein, dass KI/Roboter einen Teil menschlichen Handelns ersetzen wird, nicht zwangsweise im emotionalen oder kreativen Bereich.
Aber alleine, dass wir in näherer Zukunft robotische Pflegekräfte haben werden, ist ein Indiz dafür, dass die KI in einem definierten Bereich besser, effizienter und mit Lernalgorithmen letztlich besser die Arbeit bewerkstelligen kann.
Und wenn ich daran denke, dass vor 100 Jahren das Modernste ein 50 PS Flugzeugmotor und die Dampflokomotive war, wissen wir alle nicht, was in weiteren 100 Jahren sein wird.