Hackman
Software-Overclocker(in)
AW: Hass auf Youtube: Hetzerische Videos sollen gelöscht und nicht mehr empfohlen werden
Natürlich steht es Youtube als "Hausherr" frei, Videos zu löschen wie sie wollen. Hierbei wird aber wieder einmal ganz klar ein Problem deutlich: Zum einen haben auch große Unternehmen wie Youtube eine Agenda, z.B. pro Globalisierung, pro-Immigration, pro-Menschengemachter-Klimawandel. Hiebei ergibt sich das Problem, dass Skeptiker, und solche die Gegenbeweise aufzeigen wollen, gerne als Verschwörungstheoretiker abgetan werden. Und dann werden die Videos nicht mehr empfohlen und demonetarisiert. Aber ohne Monetarisierung ist diese Arbeit der freien Journalisten, Kommentatoren etc. nicht mehr möglich. Und somit geht ihre zum Teil wichtige Arbeit verloren. z.B. die andere Seite des Syrien-Kriegs: Ohne die unabhängigen Journalisten würden alle Menschen noch glauben, dass Assad täglich Kinderkrankenhäuser bombadiert (brillante Propagandastückee wie "the last doctor in Aleppo") und die "gemäßigten" Rebellen nur Demokratie wollen und niemals menschliche Geißeln in Käfigen als Schutzschilder verwenden oder christliche Dörfer unter Artileeriefeuer nehmen würden.
Zum anderen das Problem - wer definiert Hetze. Jemand der sich skeptisch über gewisse Aspekte zum Holocaust äußert muß ja lange nicht die Tatsache an sich leugnen, aber ich gehe mal davon aus dass die hauptberuflichen Zensoren da gar keine Zeit haben differenziert vorzugehen, das ist ein Fließbandjob.
Das Dilemma ist eigentlich nicht Youtube's Zensur, sondern dass Youtube nahezu Monopolist ist und man nicht daran vorbeikommt wenn man auch ein größeres Publikum erreichen will. Die großen Social Media Platformen haben eine Hegemonie etabliert, und zusammen mit der bekanntermaßen gefilterten Google-Suche kann vom freien Internet längst keine Rede sein. Unbeliebte Meinungen oder unbequeme Wahrheiten können nahezu unauffindbar gemacht werden. Ein wirklich freies Internet müsste Public Domain sein, und nicht von milliardenschweren Internetgiganten kontrolliert weerden.
Natürlich steht es Youtube als "Hausherr" frei, Videos zu löschen wie sie wollen. Hierbei wird aber wieder einmal ganz klar ein Problem deutlich: Zum einen haben auch große Unternehmen wie Youtube eine Agenda, z.B. pro Globalisierung, pro-Immigration, pro-Menschengemachter-Klimawandel. Hiebei ergibt sich das Problem, dass Skeptiker, und solche die Gegenbeweise aufzeigen wollen, gerne als Verschwörungstheoretiker abgetan werden. Und dann werden die Videos nicht mehr empfohlen und demonetarisiert. Aber ohne Monetarisierung ist diese Arbeit der freien Journalisten, Kommentatoren etc. nicht mehr möglich. Und somit geht ihre zum Teil wichtige Arbeit verloren. z.B. die andere Seite des Syrien-Kriegs: Ohne die unabhängigen Journalisten würden alle Menschen noch glauben, dass Assad täglich Kinderkrankenhäuser bombadiert (brillante Propagandastückee wie "the last doctor in Aleppo") und die "gemäßigten" Rebellen nur Demokratie wollen und niemals menschliche Geißeln in Käfigen als Schutzschilder verwenden oder christliche Dörfer unter Artileeriefeuer nehmen würden.
Zum anderen das Problem - wer definiert Hetze. Jemand der sich skeptisch über gewisse Aspekte zum Holocaust äußert muß ja lange nicht die Tatsache an sich leugnen, aber ich gehe mal davon aus dass die hauptberuflichen Zensoren da gar keine Zeit haben differenziert vorzugehen, das ist ein Fließbandjob.
Das Dilemma ist eigentlich nicht Youtube's Zensur, sondern dass Youtube nahezu Monopolist ist und man nicht daran vorbeikommt wenn man auch ein größeres Publikum erreichen will. Die großen Social Media Platformen haben eine Hegemonie etabliert, und zusammen mit der bekanntermaßen gefilterten Google-Suche kann vom freien Internet längst keine Rede sein. Unbeliebte Meinungen oder unbequeme Wahrheiten können nahezu unauffindbar gemacht werden. Ein wirklich freies Internet müsste Public Domain sein, und nicht von milliardenschweren Internetgiganten kontrolliert weerden.