Gründe eine Intel-CPU zu kaufen

Der 10700k ist kaum schlechter als ein 5800x kostet aber über 100€ weniger und ist auch noch upgradebar. Da wo der 10700k nicht mehr liefert, haut der 5800x auch keine Bäume mehr raus. So schlecht sind die Intel CPUs noch nicht, gerade weil sie aktuell das deutlich bessere PL Verhältnis haben. PCI-E 4.0 ist nice to have, aber noch absolut unnötig.
 
Intel Ringbus ist bei vielen Spielen immer noch ein Vorteil und auch Software die für diese Architektur geschrieben wurde .
Quicksync für encoden.
Hab seit 1997 PCs am Anfang nur Intel weil sie besser fürs Spielen waren .
Mein erster AMD war ein Duron 600 hatte dann jahrelang AMD
Athlon 1400 , Athlon 2400 mit FSB auf 100 anstatt 66 Mhz und zuletzt ein Athlon 64 3800 , danch nur Intel
C2D 4300 , I7 860 ,I7 3770
Seit März 2017 bin ich beim Ryzen erst 1700X jetzt auf nem 3700X .
Ich hole mir immer das, was das beste PreisLeistungs gefühge hat .
Bei Grafikkarten sehe ich das genauso
 
das ist (wie immer) unsinn. mein 3800xt bootet z.b. um einiges schneller als mein intel system.

Ich habs ja nur an mehreren Systemen erlebt, aber klar ist alles Unsinn... :wall:
Es muß ja nichtmal an den AMD-CPUs liegen, das behaupte ich ja gar nicht, aber die Startzeit ist dennoch sehr lahm bei meinem MSI X470 Gaming Plus mit meinem Ryzen5-2600.
Es dauert etwa 30 Sekunden vom Drücken des Einschaltknopfes bis zum Windows-10-Anmeldebildschirm und der eigentliche Bootvorgang nimmt davon nur ein Bruchteil der Zeit in Anspruch, die meiste Zeit vergeht bei der Initialisierung des Boards und der Hardware, bevor der eigentliche Bootvorgang überhaupt erst beginnt!
Also selbst wenn ich den Bootvorgang durch die Fast-Boot-Funktion von Windows vielleicht um 1-2 Sekunden verkürzen könnte, oder eine schnellere SSD hätte, ich werde mit meinem Board wahrscheinlich nicht unter ca. 20-25 Sekunden kommen, erwarte würde ich für ein modernes System unter 5 Sekunden.

Als Gegenvergleich, mein altes Notebook hatte damals mit Windows 7 extrem kurze Bootzeiten, ich glaube das waren deutlich unter 10 Sekunden und das Asus-Notebook mit Intel-CPU von meiner Freundin, was ganz aktuell ist, braucht auch nur etwa 3-5 Sekunden.
 
Es muß ja nichtmal an den AMD-CPUs liegen, das behaupte ich ja gar nicht, aber die Startzeit ist dennoch sehr lahm bei meinem MSI X470 Gaming Plus mit meinem Ryzen5-2600. Es dauert etwa 30 Sekunden vom Drücken des Einschaltknopfes bis zum Windows-10-Anmeldebildschirm und der eigentliche Bootvorgang nimmt davon nur ein Bruchteil der Zeit in Anspruch, die meiste Zeit vergeht bei der Initialisierung des Boards und der Hardware, bevor der eigentliche Bootvorgang überhaupt erst beginnt!
Deine Toshiba ist "Scheibenkleister". Gab genug Ansätze was du machen konntest, und hast das nie umgesetzt.
Ja liegt daran, das du zu Faul/Ignorant bist mal eine Neu Installation in Betracht zu ziehen. Wurde in mehreren Threads erwähnt ...
Also selbst wenn ich den Bootvorgang durch die Fast-Boot-Funktion von Windows vielleicht um 1-2 Sekunden verkürzen könnte, oder eine schnellere SSD hätte, ich werde mit meinem Board wahrscheinlich nicht unter ca. 20-25 Sekunden kommen, erwarte würde ich für ein modernes System unter 5 Sekunden.
Du träumst von 5 Sekunden vom Anschalten bis ins BS. Mit deiner Hardware geht es definitiv nicht.
Da müßte man im Bios so wie in Windows einiges umstellen. Aber da du deine Hardware so "zierlich" Behandelst und im System solange fummelst bis Windows sagt "heute nicht mehr" muss man sich nicht wundern.
braucht auch nur etwa 3-5 Sekunden.
Eine m.2 SSD von X Herrstellern ist schneller als deine Toshiba ...
 
Deine Toshiba ist "Scheibenkleister". Gab genug Ansätze was du machen konntest, und hast das nie umgesetzt.
Ja liegt daran, das du zu Faul/Ignorant bist mal eine Neu Installation in Betracht zu ziehen. Wurde in mehreren Threads erwähnt ...

Stimmt, ich sollte Windows 10 dringend neu installieren, es läuft viel zu fehlerfrei um es so zu lassen, und durch das neu Installieren von Windows 10 wird sich dann künftig auch das Board und das BIOS viel schneller initalisieren! :gruebel::klatsch:
Du träumst von 5 Sekunden vom Anschalten bis ins BS. Mit deiner Hardware geht es definitiv nicht.

Aber da du deine Hardware so "zierlich" Behandelst und im System solange fummelst bis Windows sagt "heute nicht mehr" muss man sich nicht wundern.

Zwei Sätze und zwei gegensätzliche Aussagen, einmal ist deiner Ansicht nach meine SSD schuld, also die Hardware und dann bin ich schuld, weil ich nicht Windows neu installiere...

Kleiner Tip für die Zukunft, wenn man von etwas keine Ahnung hat, einfach mal still sein, das schadet nicht. :gruebel:
 
Zwei Sätze und zwei gegensätzliche Aussagen, einmal ist deiner Ansicht nach meine SSD schuld, also die Hardware und dann bin ich schuld, weil ich nicht Windows neu installiere...
Dann bring Dein System halt auf 6 Sekunden Bootzeit (auch das wird Dir nicht gelingen), dann bringt eine M2 NVMe SSD die letzte erträumte Sekunde.

Mein (aus Bootsicht) schnellstes System ist dazu jedenfalls nicht in der Lage, trotz suspend-to disk, einer nicht existenten UEFI-Verzögerung beim Einschalten und einem nahezu leeren Ram beim Herunterfahren. UNd das ist als Win-Tablet schon darauf ausgelegt.

Nur suspend-to-ram schafft das, dann ist aber nach spätestens 24h der Akku leer.

Bei einem System, bei dem ich während dem Booten manchmal ins BIOS will, dass wildfremde HW (inkl. USB-Krempel und 4 SSDs) beim Booten initialisiern und das dann auch noch die beim Shutdown mit 20-40GB gefüllte Ramdisk auf dem Desktop wieder laden soll, wird das nie funktionieren. Aktuell braucht das Desktop-System allein nach dem Auto-Login mind. 2-3 Sekunden, bis alle USB-Ports aktiv sind.

Ach so, mein Monitor braucht schon seit Jahren länger wie 5 Sekunden, bis er ein brauchbares Bild anzeigt. Wozu soll dann der PC exakt einmal am Tag schneller sein?

Kleiner Tip für die Zukunft, wenn man von etwas keine Ahnung hat, einfach mal still sein, das schadet nicht. :gruebel:
Ist die Frage, wer hier Ahnung hat und wer nicht. Mir fallen spontan einige Dinge ein, die an extremen Bootzeiten des BIOS Schuld sein können. Aber ohne Ahnung behalte ich die lieber für mich.
 
Und da frohlockt der Stromanbieter, bei dem hat man dann einen guten Stand. :lol:
Wer sein Rechner für Games nutzt sollte damit keine Probleme haben, denn im GPU-Limit laufen die Prozessoren nicht mit voller Leistung. Ich kann 1 Stunde mit meinem 9900K in COD spielen und habe im Schnitt nur 55-75 Watt anliegen, da wird mein Stromanbieter auch nicht reich von.
 
Und da frohlockt der Stromanbieter, bei dem hat man dann einen guten Stand. :lol:
Bei dem Verbrauch lohnt Gewerbestrom mit niedriger EEG-Umlage:daumen:.
Mein 10900KF ist auch kein Kostverächter, wenn man den lässt säuft der 300W+. Warte noch auf das Prämienheft vom Stromanbieter für billige Uhren und Reisetaschen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwei Sätze und zwei gegensätzliche Aussagen, einmal ist deiner Ansicht nach meine SSD schuld, also die Hardware und dann bin ich schuld, weil ich nicht Windows neu installiere...
Jeder ist für jene seine Hardware/Software verantwortlich, die er verbaut und sich vorher keine Infos einholt warum es nicht läuft. Gab genug Antworten was du machen könntest/solltest!
Kleiner Tip für die Zukunft, wenn man von etwas keine Ahnung hat, einfach mal still sein, das schadet nicht. :gruebel:
Wenn man deine Threads Beobachtet und liest, solltest du deine Antwort nochmal lesen und dir gewaltigst an die Nase fassen. Wer Ahnung hat und wer nicht kannst du mit deiner Unerfahrenheit/Beratungsressistenz nicht feststellen.
 
Wenn man deine Threads Beobachtet und liest, solltest du deine Antwort nochmal lesen und dir gewaltigst an die Nase fassen. Wer Ahnung hat und wer nicht kannst du mit deiner Unerfahrenheit/Beratungsressistenz nicht feststellen.

Ich brauche nichtmal viel Ahnung zu haben um zu erkennen, das du dir (und dazu der Aussagen anderer User hier die Ahnung haben) in einem einzigen Posting schon selbst widersprichst. :klatsch:
Das zeugt nicht davon Ahnung zu haben! :stick:
Wenn ich mich recht erinnere brauch Ryzen durchaus etwas länger zum booten. Zumindest zen und zen+. Ich hatte mich damals schon etwas gewundert.

Jepp, genau das wurde mir hier auch des öfteren berichtet und darauf fußt auch meine Entscheidung, Windows nicht neu zu installieren, daß würde nichts bringen, wenn das Board und BIOS den absoluten Löwenanteil der Startzeit für sich beansprucht und das eigentliche Booten von Windows 10 nur wenige Sekunden in Anspruch nimmt.
Es ist dann doch letztendlich sekundär, ob Windows 10 auf meiner mittelprächtigen SATA-SSD fürs Booten sagen wir mal ca. 7 Sekunden braucht, oder eine moderne PCIe-M.2-SSD das in sagen wir mal 4 Sekunden schafft, wenn Board und BIOS davor rund 20 Sekunden für sich benötigen.
Wobei mir auch schon erklärt wurde, daß die wahnsinnig viel höheren Schreib-/Lesegeschwindigkeiten vieler der neuen M.2-SSDs sich nicht unbedingt im schnelleren Bootvorgang bemerkbar machen, dabei kommt es wohl eher auf die Zugriffszeiten an und da sind die neuen SSDs angeblich dann wohl auch nicht so viel besser.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn ich mich recht erinnere brauch Ryzen durchaus etwas länger zum booten. Zumindest zen und zen+. Ich hatte mich damals schon etwas gewundert.

Ich rede natürlich nicht von 20 Sekunden Unterschied, aber mein 2600 benötigt mehr Zeit als mein 4460.
Pauschal ist die Aussage, Intel würde schneller booten, trotzdem falsch, weil das stark von der Plattform und dem Board abhängig ist.
Mein X99 System braucht wahrscheinlich länger zum Booten als dein 2600 und 4460 System zusammen.
 
Ich brauche nichtmal viel Ahnung zu haben um zu erkennen, das du dir (und dazu der Aussagen anderer User hier die Ahnung haben) in einem einzigen Posting schon selbst widersprichst. :klatsch:
Das zeugt nicht davon Ahnung zu haben! :stick:
Also heißt das, dass die User in diesem Forum nach deiner Ansicht "nicht Schlau genug sind um deine Beratungsressistenz zu Erweitern?
Fangen wir mal an:
  1. Du hast Hardware verbaut und dich kein einziges mal auseinandergesetzt was du wirklich verbaut hast.
  2. "mein Notebook hat sich einmal beim Booten festgefahren, nachdem ich im BIOS mehr VRAM zugewiesen hatte" >:lol: Wer macht sowas? xD
  3. PC Bootet kein Linux ... Warum macht er es nicht? Ja weil du dich damit nicht auseinandergesetzt hast :lol:
  4. Du Behandelst deine Hardware wie das letzte, und wunderst dich warum nichts geht
  5. Und hier genau das was mir meinen -> https://extreme.pcgameshardware.de/...fahrungen-und-meinungen.594291/#post-10560460 Beratungsressistenz wie eh und je.
Jepp, genau das wurde mir hier auch des öfteren berichtet und darauf fußt auch meine Entscheidung, Windows nicht neu zu installieren, daß würde nichts bringen, wenn das Board und BIOS den absoluten Löwenanteil der Startzeit für sich beansprucht und das eigentliche Booten von Windows 10 nur wenige Sekunden in Anspruch nimmt.
Es ist dann doch letztendlich sekundär, ob Windows 10 auf meiner mittelprächtigen SATA-SSD fürs Booten sagen wir mal ca. 7 Sekunden braucht, oder eine moderne PCIe-M.2-SSD das in sagen wir mal 4 Sekunden schafft, wenn Board und BIOS davor rund 20 Sekunden für sich benötigen.
Wobei mir auch schon erklärt wurde, daß die wahnsinnig viel höheren Schreib-/Lesegeschwindigkeiten vieler der neuen M.2-SSDs sich nicht unbedingt im schnelleren Bootvorgang bemerkbar machen, dabei kommt es wohl eher auf die Zugriffszeiten an und da sind die neuen SSDs angeblich dann wohl auch nicht so viel besser.
Du hast nichts Verstanden woran das liegt ... Man hat es dir Erklärt und Im Endeffekt checkst du gar nichts.
Jegliche Diskussion mit dir, zeigt mehr und mehr welches Armutszeugnis du an den Tag bringst.
Erschein nicht und Schreib "Ich werde gemobbt und verachtet" Und jetzt frag dich Ernsthaft woran das liegt!
 
Der 10700k ist kaum schlechter als ein 5800x kostet aber über 100€ weniger und ist auch noch upgradebar. Da wo der 10700k nicht mehr liefert, haut der 5800x auch keine Bäume mehr raus. So schlecht sind die Intel CPUs noch nicht, gerade weil sie aktuell das deutlich bessere PL Verhältnis haben. PCI-E 4.0 ist nice to have, aber noch absolut unnötig.


So sehe ich es auch, deshalb bin ich am überlegen mir doch den 10700k zu holen, anstatt Zen3.
Zumal ich mir nicht sicher bin ob die 6 Kerne des 5600x in 2-3 Jahren nicht zu wenig sein werden.
 
So sehe ich es auch, deshalb bin ich am überlegen mir doch den 10700k zu holen, anstatt Zen3.
Zumal ich mir nicht sicher bin ob die 6 Kerne des 5600x in 2-3 Jahren nicht zu wenig sein werden.
Der 5600X ist hier auf PCGH 9 % schneller in Spielen als der 10700K...
1605434670726.png

...sollten Spiele in "2-3 Jahren" ähnlich gut über Kerne skalieren, wie gut parallelisierbare Anwendungen, läge der Vorteil des 10700K wohl um 7 %.
(Performancerating für Anwendungen Multi-Core, Quelle: Computerbase )
1605433360842.png


Letzlich läuft es auf die Frage hinaus, ob ich bereits heute mehr FPS bei aktuellen Spielen haben will, oder aber auf eine bessere Kernskalierung zukünftiger Spiele spekuliere.
Die Erfahrungen der vergangenen "2-3 Jahre" zeigen aber, dass Letzteres (bislang) kaum eingetreten ist: 7700K bzw. 8700K verhauen 1800X bzw. 2700X beim Datteln immernoch, dabei waren die AMDs seinerzeit in gut parallelisierbaren Anwendungen deutlich weiter voraus, als dies heute der 10700K dem 5600X ist. Einzig der 1600X kann sich in neuen Spielen dank SMT vom 7600K absetzen...

Unterm Strich macht man wohl mit beiden CPUs nichts verkehrt... die werden sich auch zukünftig nicht viel nehmen. Für eine reine Dattelkiste ist der 5600X wohl einen Tick schneller, kommen Anwendungen dazu gewinnt der 10700K. Der 5800X spielt nicht nur preislich in einer anderen Liga!

Gruß Epi
 
Für Intel spricht, dass es im Gegensatz zu AMD verfügbar ist :ugly: und auch preislich sind sie eigentlich ziemlich kompetitiv aufgestellt gerade.

Macht halt keinen Sinn nen 5600X für 350€+ zu kaufen wenn Mindfactory den i7 10700k für 309€ vertickt.
 
Für Intel sprechen ganz klar die die Verpackungen in Blautönen. Die gefallen zumindest mir besser als die in Rottönen.

Spaß beiseite, aufgrund der aktuellen Preiseskapaden bietet Intel derzeit mit dem i5-10400f die günstigste 6C/12T-CPU für Gaming. Das wird nicht lange vorhalten, da sich die Preise anzunehmenderweise bald wieder normalisieren werden, aber bei Intel muss man sich derzeit halt auf Momentaufnahmen konzentrieren, wenn man etwas Positives finden will.

Ob man für eine Ersparnis von 30 bis 40 Euro auf eine praktisch bereits tote Plattform setzen will, wäre ohnehin noch eine andere Frage, aber wie gesagt: Momentaufnahme.
 
Ich würde derzeit mindestens in fast jeden reinen Gaming PC einen 5600X mit B550 packen, sobald sich die Preise wieder stabilisieren wird sich das P/L nochmal gut verbessern, man hat hier in Zukunft die beste Aufrüstoption in Richtung 12-16 Kernen und sitzt nicht fest wie bei der Intel Plattform.
Die einzige Ausnahme wo ich unterhalb eines 5600X ansetzen würde wäre bei einem Budget Build, da entweder auf B550+Ryzen 2600/3600 setzen oder gleich gebraucht kaufen.
 
Ob man für eine Ersparnis von 30 bis 40 Euro auf eine praktisch bereits tote Plattform setzen will, wäre ohnehin noch eine andere Frage, aber wie gesagt: Momentaufnahme.
AM4 wird aber auch nicht mehr lange "leben". Die letzte Gen für den Sockel ist auf dem Markt, das Portfolio wird wenn dann nur noch nach unten erweitert. Intels Sockel bekommt wohl noch was neues, was aber mehr als Sidegrade zu verstehen ist. Der Zug mit dem Aufrüsten ist praktisch bei beiden abgefahren.
 
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