Fallout 4 - Laberthread

Für die Gauss-Rifle Liebhaber:

Es gibt bei Roonie Shaw - die Minuteman-Frau mit der man die Waffenkammer zurückerobert, tagsüber ein GausRifle zu kaufen.
Ist schon ziemlich gut gemodded und macht 50% mehr Gliedmaßen-Schaden.
Falls jemand noch eins sucht :)

Also einfach am Tag mit ihr sprechen.
 
Ich bin grad im Spannungsfeld zwischen Insitute und Railroad und muss mich entscheiden, auf welche Seite ich mich schlage. Und ehrlich weiß ich das selbst noch nicht so genau. Beide Seiten finde ich zu extrem in ihren Ansichten... :) Mal sehen, macht Spaß und ist spannend!
 
Ich bin grad im Spannungsfeld zwischen Insitute und Railroad und muss mich entscheiden, auf welche Seite ich mich schlage. Und ehrlich weiß ich das selbst noch nicht so genau. Beide Seiten finde ich zu extrem in ihren Ansichten... :) Mal sehen, macht Spaß und ist spannend!

Es gibt bei den Fraktionen ja auch nur noch Extreme. Selbst die BoS ist in F4 zu einer Art Enclave-Verschnitt mutiert... Mutanten? Alle auslöschen! Ghule, egal ob zivilisiert, oder wild, alle auslöschen! Mutierte Tiere? Alle auslöschen!
Fehlt nur noch das sie auch Menschen mit Mutationen töten...

Finde auch grade wegen der ausschließlichen Extreme aller Beteiligten eigentlich keine der 3 Großen wirklich ansprechend um mich ihnen anzuschließen....
 
Die BOS hab ich in diesem Run komplett ignoriert. Ist lustig, dass man diesen riesen Zeppelin rumfliegen sieht und dass überall die kleinen Kopter rumkämpfen und permanent abgeschossen werden. Gibt ne nette Athmosphäre und ich freu mich schon auf den zweiten Run, bei dem ich mir die BOS genauer gebe.

Dass die Fraktionen in Fallout schon immer etwas extrem sind, ist ein Stilmittel seit dem allerersten Fallout. Das schöne ist, dass man sich allen anschließen kann, ohne sich total schlecht oder total gut zu fühlen. Jede hat was für sich und viel, was gegen sie spricht.

In dem ersten Run werde ich mich wohl auf die Seite der Railroad schlagen, auch wenn mir die Desmodena... whatever her name is definitiv zu religiös extreme Ansichten hat.
 
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Die BOS hab ich in diesem Run komplett ignoriert. Ist lustig, dass man diesen riesen Zeppelin rumfliegen sieht und überall die kleinen Kopter rumkämpfen und permanent abgeschossen werden. Gibt ne nette Athmosphäre und ich freu mich schon auf den zweiten Run, bei dem ich mir die BOS genauer gebe.

Dass die Fraktionen in Fallout schon immer etwas extrem sind, ist ein Stilmittel seit dem allerersten Fallout. Das schöne ist, dass man sich allen anschließen kann, ohne sich total schlecht oder total gut zu fühlen. Jede hat was für sich und viel, was gegen sie spricht.

In dem ersten Run werde ich mich wohl auf die Seite der Railroad schlagen, auch wenn mir die Desmodena... whatever her name is definitiv zu religiös extrem Ansichten hat.

Naja, die BoS in Fallout 1, 2 und selbst in 3 fand ich wesentlich ansprechender und vertretbarer. Da war man noch nicht auf diesen Tripp alle Mutanten auslöschen zu wollen... Die Supermutanten des Meisters ja, zivilisierte Ghule, nein.
Wie gesagt, in Fallout 4 haben sich die Ansichten der BoS schon sehr stark radikalisiert, halt ehnlich denen der Enklave in F3, nicht zuletzt weil man inzwischen auch der Meinung ist das eine neue "ziviliserte" Welt nur noch unter der Regide / Führung der BoS entstehen kann und ohne Mutanten.

In F1, 2, 3 hatte die BoS außerdem kein gesteigertes Interesse daran der Menschheit beim Aufbau einer neuen "Zivilisation" zu helfen, man hat sich eigentlich nur auf das sammeln alter Technologie konzentriert um die Menschen davor zu "schützen"...
Man war also ehr ein in sich, sich abschottender Orden von Technologiejägern, der sich nicht großartig in die Belange der Menschen eingemischt hat.
 
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Auch in Fallout 1 waren die BOS letztlich Technologie-Nazis. Alle Technologie nur für die Bruderschaft, da sonst ja niemand damit umgehen kann.

Ich fand es damals zwar auch das höchste, in die BOS aufgenommen zu werden, aber objektiv gesehen waren das schon immer selbstsüchtige, arrogante, elitäre Herrenmenschen.
 
Auch in Fallout 1 waren die BOS letztlich Technologie-Nazis. Alle Technologie nur für die Bruderschaft, da sonst ja niemand damit umgehen kann.

Ich fand es damals zwar auch das höchste, in die BOS aufgenommen zu werden, aber objektiv gesehen waren das schon immer selbstsüchtige, arrogante, elitäre Herrenmenschen.

Ja aber halt keine Herrenmenschen die einen Militärstaat angestrebt haben in dem alle außer Menschen unerwünscht sind, das ist ein Unterschied, darum geht es doch. ;)
Sie sind in Fallout 4 wesentlich radikaler und unmenschlicher drauf als in den Vorgängern und das finde ich halt persöhnlich absolut unatraktiv.

Ich mochte halt die alte BoS, ja sie haben die Hochtechnologie den Menschen vorenthalten, aber da konnte man ihnen noch wirklich "höhere Ideale" unterstellen und vor allem waren sie Nichtmenschen gegenüber nicht anders eingestellt als normalen Menschen.
In Fallout 4 machen sie halt den Anschein nur noch eine brutale Militärmaschinerie zu sein die alles was anders ist als ein Mensch auslöscht und unter ihre Herrschaft unterjochen will.

Aber vieleicht solltest du erstmal selbst die BoS anspielen, dann verstehst du was ich meine vieleicht auch besser. ;)
 
Nunja laut der Aussage des Paladin Begleiters scheint die Bruderschaft inzwischen die Supermutanten fast ausgelöscht zu haben oder die Bruderschaft selbst ist inzwischen extrem gewachsen.
Zumindest haben sie die inzwischen die Oberhand über die Supermutanten.
Anscheinend brauchten sie nachdem ihnen die Supermutanten ausgingen neue Gegner.
Ob das Storytechnisch wohl darauf hinausläuft das die Bruderschaft von Resten der Enklave infiltiert wurde ?
 
Aber vieleicht solltest du erstmal selbst die BoS anspielen, dann verstehst du was ich meine vieleicht auch besser.
zwinker4.gif

Werde ich wie gesagt auch machen. Und freu mich schon darauf!

Atent: Vorsicht mit Spoilern bitte!
 
Also ich versuch eigentlich gerade so viel wie möglich aus Fallout 4 rauszuholen...meistens vergeht mir die lust bei einem 2. oder 3. run, deshalb spiele ich alle Fraktionen gerade. Bin jetzt auch soweit in der Hauptstory, dass jetzt wieder eine neue welle an Fraktions-Qustes reinkam aber ich denke dass es egal sein wird wen ich unterstütze, da die meisten eh das selbe Ziel verfolgen. Aber ich denke ich werde trotzdem noch ein savegame backup machen um ggf. die unterschiedlichen enden zu sehen :)
 
brauche Hilfe / komme nicht weiter
Achtung Spoiler!
Ich habe grade den Angriff des Instituts auf die Burg abgewehrt und habe mich zurück nach Sanctuary begeben wo Ich erfahren habe wie man einen Gegenschlag einleiten kann.
Nach kurzem Gespräch mit Sturges erhielt ich die Quest "Die atomare Option"
Ich bin also durch die Kanalisation zurück ins Institut gelangt und will dort nun den Teleporter aktivieren können sollte.
Das klappt aber nicht.
Es scheint so als müsse ich dort ein Holoband laden.
Ich befürchte das ich das Holoband aber nicht erhalten habe, habe alle Holobänder die ich besitze mehrfach getestet.
Im Questlog hänge ich nun an der Position "aktivier den Transmitter des Instituts".

Was kann ich nun machen?
Jemand eine Idee?

Ein erneutes aufsuchen von Sturges brachte keinen Erfolg
 
Mal ne Frage, bin ich der einzige der nach dem Instituts Ending total enttäuscht ist? ich meine ich hab mich so drauf gefreut zu erfahren was die wahren Ziele und absichten sind und dann plötzlich BAM ende...
WTF? Kann mir einer sagen wo das erzählt wird was ich wissen will, oder muss ich jetzt damit leben das man mir das Spiel nicht zu ende erzählen will?
Mir fehlt ein Ende mit dem ich das Spiel abschließen kann, aber ich hab noch so viele Fragen und das Spiel ist einfach vorbei?!

Und ja, mir ist die Story, oder wenigstens das Hintergrundgeschehen wichtiger als: Hilf der Siedlung aus und hey ich hab noch einen Auftrag, diese Siedlung braucht deine Hilfe (schon wieder).



Die Fragen die ich z.B. wissen will sind:
Will das Institut wirklich eine bessere Zukunft schaffen?
Wollen sie die Weltherrschafft?
Wollen die eine art Arche seine um die Welt wieder aufzubauen?
Warum werden Menschen durch Synths ersetzt?
sind die Synths nun künstliche Lebewesen oder wirklich nur Maschinen?
 
Stueppi

Will das Institut wirklich eine bessere Zukunft schaffen?

Wollen tun sie das schon, aber es kommt halt auf die Definition an, was eine bessere Zukunft ist. Ich habe im Institut eine echte Chance auf eine bessere Zukunft der Menschheit gesehen. Und man selber ist ja am Ende der Führer des Instituts, so kommt es größtenteils auf deine eigene Definition an.

Wollen sie die Weltherrschafft?

Sicherlich. Aber die Welt ist ziemlich groß. Mit der Herrschaft über das Commonwealth geht es los und die ist am Ende ja noch nicht vollständig gesichert. Ich meine, solange da immer noch allmögliches Mutantenviehzeug anarchistisch sein Unwesen treiben kann...

Wollen die eine art Arche seine um die Welt wieder aufzubauen?

"Vater" sagte mehrmals, dass die einzige Chance der Menschheit auf ein gutes Leben im Untergrund ist. So gesehen ist es wohl geplant, mehrerer solcher "Archen" zu erbauen oder die vorhandene "Arche" auszubauen.

Warum werden Menschen durch Synths ersetzt?

Damit man Macht bekommt. Tausche einen Menschen mit Einfluss gegen eine künstliche Imitation aus und du übernimmst seinen Einfluss.


sind die Synths nun künstliche Lebewesen oder wirklich nur Maschinen?

Diese Frage muss jeder für sich selbst beantworten. Die Kämpfer der Rail Road glauben, dass sie mehr sind als nur Maschinen und ein Recht auf individuelle Selbstbestimmung haben. Für das Institut sind sie nur Maschinen und, insofern sie sich für Lebewesen mit eigenem Bewusstsein halten, defekte Maschinen. Ich teile da auf jeden Fall die Ansicht des Instituts. Ein Synth hat nicht mehr Rechte als mein Fernseher.
 
Ich teile da auf jeden Fall die Ansicht des Instituts. Ein Synth hat nicht mehr Rechte als mein Fernseher.

Wen wir als Menscheit so eine Ansicht wie Du sie hast dann auch haben sobald wir in der Realität ehnlich perfekte künstliche Lebewesen, wie die Synths des Instituts, fertigen können ist es auch nicht mehr weit bis zu einer Realität wie sie Battlestar Galactica zeichnet. ;)
Den letztlich dürfte nach der Logik dann auch ein Mensch nicht mehr Rechte als ein Fernsehr haben, weil was ist der Mensch im Endeffekt anderes als ein Fernsehr der aus biologischen Komponenten konstruiert ist und auch tausend Deffekte aufweisen kann?
Immerhin könnten wir eines Tages, mit einer noch besseren Beherrschung und einem noch besseren Verständnis der Genetik, sogar Menschen konstruieren, oder uns eine neue Definition von Mensch schaffen. Ist das dann soviel
was anderes als die Konstruktion eines synthetischen Lebewesens aus Metallen, Kunststoffen und Schaltkreisen?
Immerhin kann man auch einen Menschen heute schon auf gewisse Überzeugungen indoktrienieren, was einer gewissen Programierung nicht sehr unehnlich ist, mit einer gesteigerten Beherrschung der Genetik könnte man einen Menschen dann vermutlich sogar genauso programieren wie eine Maschine.

Wen also ein künstlich geschaffenes Lebewesen eigene Werte, Moralvorstellungen, Denkweisen und Gefühle entwickelt sehe ich jedenfalls keinen Grund warum es nicht die gleichen Rechte haben sollte wie ein biologischer Mensch, immerhin hat es ja dann auch die gleichen Empfindungen und wen ein Mensch die Maschine dann sogar nicht mehr von einer Maschine, im handeln, fühlen und denken, unterscheiden kann, warum soll sie dann immer noch weniger Rechte als er haben?
Alles andere ist im Grunde nur das Denken was wir als Menschheit schon mal mit der Sklaverei hatten, als wir auch der Meinung waren es gäbe Menschen die keine Rechte haben und die weniger Wert wären und wen sie sich nicht in ihr Schicksall fügen haben sie ihr leben verwirkt, weil sie "defekt" sind.
Oder ist ein schwarzafrikanischer Mensch nun weniger Mensch und hat daher weniger Rechte als ein kaukasischer Mensch, oder ein asiatischer Mensch, wie es mal der Fall war?

Von daher, nein, ich halte die Sichtweise des Instituts für grundlegend verkehrt und vor allem brandgefährlich. ;)
Die Railroad hat da schon recht, auch wen sie es am Ende mit ihrem Idealismus auch wieder übertreiben und daraus fast schon sowas wie einen religösen Kreuzzug machen.

*edit* Hah, jetzt wo ich darüber mal etwas mehr nachdenke, schon lustig wie Railroad und das Institut im handeln und ihren Ansichtsweisen doch gewisse Ehnlichkeiten zu Gläubigen des "einen wahren Gottes" und den Konzernen aus der TV-Serie Caprica aufweisen...
Wäre mal interessant ob die Ehnlichkeiten ganz bewust gewählt wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab jetzt mal noch ein paar Stunden weiter gespielt nach dem Ende, kommt es mir nur so vor oder passiert wirklich nichts mehr im Spiel? Es hieß doch man kann 400h Spielen ohne alles gesehen zu haben, aber die einzigen Quests die es noch gibt sind töte da alle Guhle, töte da alle Raider.
Verglichen mit Skyrim ist das Spiel total leer und es gibt einfach ncihts mehr zu tun. Bei Skyrim hatte man wenigstens noch alle Gilden die eine Storyline hatten bei der jede für sich fast so lang war wie die Mainstory, aber bei F4 kommt einfach garnichts mehr.
Die Beziehungen zu den Begleitern kann man auch nicht lange motiviert ausbauen wenn man nur säuberungsquests grindet.

Und sagt mir bitte mal wie man diese Spoiler Klappe macht, unter erweitert gibt es nichts dazu.
 
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