Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"
- Ersteller PCGH-Redaktion
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Palmdale
BIOS-Overclocker(in)
AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"
Wenn Epic mal sagen wir nur 1.000 Spiele kuratieren und betreuen muss, dann können wir drüber reden, ob sie den gleichen Service bieten wie Valve bei Steam (und die haben noch wesentlich mehr). Nur die Perlen sich rauskramen wird nicht auf Dauer funktionieren, da geht ihnen vorher das Geld aus.
Ob sich Valve vielleicht doch noch auf 20% runterbitten lässt, wäre natürlich für alle dann ein Gewinn. Aber bis dahin lasse ich meine Keys bei Steam (und den jeweiligen Hauptlaunchern Uplay, origin und Battlenet, gog hat ja eh installer)
Wenn Epic mal sagen wir nur 1.000 Spiele kuratieren und betreuen muss, dann können wir drüber reden, ob sie den gleichen Service bieten wie Valve bei Steam (und die haben noch wesentlich mehr). Nur die Perlen sich rauskramen wird nicht auf Dauer funktionieren, da geht ihnen vorher das Geld aus.
Ob sich Valve vielleicht doch noch auf 20% runterbitten lässt, wäre natürlich für alle dann ein Gewinn. Aber bis dahin lasse ich meine Keys bei Steam (und den jeweiligen Hauptlaunchern Uplay, origin und Battlenet, gog hat ja eh installer)
ChrisMK72
PCGH-Community-Veteran(in)
AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"
Jo.
Es war einmal ... die schöne, alte Steam Zeit.
Die ist vorbei.
Jetzt findet man manche Spiele-Reihen gar nicht mehr wieder, weil sie irgendwo nach Origin, oder Blizzard verschwunden sind. Hab die Namen der Games dort schon vergessen.
Ein Gutes hat das Ganze, ich werd' immer schlauer, was "Alternativen" angeht.
Anscheinend is man 2019 nicht mehr so mit Torrents unterwegs.
Bald bin ich wieder up to date., dank Epic und co. .
So gesehen belebt Konkurrenz doch schon das Geschäft. Nur halt nicht so, wie die sich das wünschen, sondern eher ganz, ganz anders, wie die das gar nicht mögen.
Mir isses völlig wumpe.
Lasst die sich gegenseitig zerfleischen und irgendwann sind alle Spieleentwickler und Publisher pleite, oder bringen gar nix mehr für PC. Is bestimmt gut so.
Von mir kriegen die keine 10cent, wenn die sich so aufführen.
Da profitieren eher andere, die gar nicht damit gerechnet haben.
Fördert man halt alternative Märkte. Kreative Lösungen usw. .
Exklusivität und Vollpreis bis zum bitteren Ende. Da bin ich mir mittlerweile ziemlich sicher.
Jo.
Es war einmal ... die schöne, alte Steam Zeit.
Die ist vorbei.
Jetzt findet man manche Spiele-Reihen gar nicht mehr wieder, weil sie irgendwo nach Origin, oder Blizzard verschwunden sind. Hab die Namen der Games dort schon vergessen.
Ein Gutes hat das Ganze, ich werd' immer schlauer, was "Alternativen" angeht.
Anscheinend is man 2019 nicht mehr so mit Torrents unterwegs.
Bald bin ich wieder up to date., dank Epic und co. .
So gesehen belebt Konkurrenz doch schon das Geschäft. Nur halt nicht so, wie die sich das wünschen, sondern eher ganz, ganz anders, wie die das gar nicht mögen.
Mir isses völlig wumpe.
Lasst die sich gegenseitig zerfleischen und irgendwann sind alle Spieleentwickler und Publisher pleite, oder bringen gar nix mehr für PC. Is bestimmt gut so.
Von mir kriegen die keine 10cent, wenn die sich so aufführen.
Da profitieren eher andere, die gar nicht damit gerechnet haben.
Fördert man halt alternative Märkte. Kreative Lösungen usw. .
AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"
Steam sollte die Umsatzbeteiligung einfach endlich nach unten anpassen! 33% ist einfach viel zu hoch angesetzt - da ist es kein Wunder, dass Alternativen wie der EPIC Store Fahrwasser bekommen. Ich persönlich halte etwa 10% für angemessen, kann aber natürlich nicht sagen ob das noch wirtschaftlich ist.
Steam sollte die Umsatzbeteiligung einfach endlich nach unten anpassen! 33% ist einfach viel zu hoch angesetzt - da ist es kein Wunder, dass Alternativen wie der EPIC Store Fahrwasser bekommen. Ich persönlich halte etwa 10% für angemessen, kann aber natürlich nicht sagen ob das noch wirtschaftlich ist.
Mazrim_Taim
Volt-Modder(in)
AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"
Mich?
Durch den Verkauf der Sammelkarten, Icons und anderes kriege ich locker 5€ jedes Jahr mit steigender Tendenz.
aber
Ich kann auf den ganzen HardCore-DRM verzichten und kaufe lieber bei GoG.
Dort habe ich noch nicht erlebt das mir Spiele kastriert worden sind.
omega™;9812870 schrieb:Es sollte doch klar sein, dass da Epic nicht dauerhaft Exklusivverträge abschließen und kostenlose Spiele rausballern kann
//: Sobald Epics Road Map abgeschlossen ist, kann sich Epic schon allein durch den Android Store von Steam abheben. Mag sein, dass Epic keine Trading Cards oder Abzeichen bieten wird. Who cares? Zudem holt sich Epic noch ein paar erstklassige Sahnehäubchen, die es bisher nur auf den Konsolen gibt.
Mich?
Durch den Verkauf der Sammelkarten, Icons und anderes kriege ich locker 5€ jedes Jahr mit steigender Tendenz.
aber
Ich kann auf den ganzen HardCore-DRM verzichten und kaufe lieber bei GoG.
Dort habe ich noch nicht erlebt das mir Spiele kastriert worden sind.
Was sollte ich / Du / wir Zocker davon haben? Preise sind bei 60€ eingependelt und das bleibt auch so,
Standeck
BIOS-Overclocker(in)
AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"
Nette Aussage dieses Entwicklers. Da frag ich mich doch wem der E-PIG Store hauptsächlich nutzt. Oder welcher Chef von welchem Unternehmen zählt jetzt schon zu den reichsten Männern der Welt? Und wer möchte mit diesem Store gerne noch ein bisschen reicher werden?
Nette Aussage dieses Entwicklers. Da frag ich mich doch wem der E-PIG Store hauptsächlich nutzt. Oder welcher Chef von welchem Unternehmen zählt jetzt schon zu den reichsten Männern der Welt? Und wer möchte mit diesem Store gerne noch ein bisschen reicher werden?
AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"
Ist dann ja irgendwie lustig - Steam schadet mit den Preisen angeblich der Industrie - bei den anderen Anbietern kosten die Spiele aber genauso den Vollpreis, man ist auf deren Platform eingeschrenkt, es gibt weniger Angebote und die Platform selbst hat weit weit weniger Features - sogar weniger oft als Steam vor 10 Jahren hatte.
Aber klar - Steam ist schuld
Wechselt zu einer Platform die euch jetzt schon die "mühe" nimmt alle eure Daten einzugeben indem sie sich die Daten einfach selbst direkt ohne Zutun holen - jetzt Exclusiv bei Epic.
Ist dann ja irgendwie lustig - Steam schadet mit den Preisen angeblich der Industrie - bei den anderen Anbietern kosten die Spiele aber genauso den Vollpreis, man ist auf deren Platform eingeschrenkt, es gibt weniger Angebote und die Platform selbst hat weit weit weniger Features - sogar weniger oft als Steam vor 10 Jahren hatte.
Aber klar - Steam ist schuld
Wechselt zu einer Platform die euch jetzt schon die "mühe" nimmt alle eure Daten einzugeben indem sie sich die Daten einfach selbst direkt ohne Zutun holen - jetzt Exclusiv bei Epic.
Kelemvor
Software-Overclocker(in)
AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"
Tim Sweeney ( EPIC Chefdingsbums und Haupteigner) hat in einem Interview gesagt 8% würden vollkommen reichen mit einem Geschäftsmodell wie Steam gewinnträchtig zu zu operieren.
Nun nimmt der liebe Tim Sweeney wieviel ? 12% und bietet nichtmal das was Steam bietet, ei verpitscht, wer findet den Fehler?
Tim Sweeney ( EPIC Chefdingsbums und Haupteigner) hat in einem Interview gesagt 8% würden vollkommen reichen mit einem Geschäftsmodell wie Steam gewinnträchtig zu zu operieren.
Nun nimmt der liebe Tim Sweeney wieviel ? 12% und bietet nichtmal das was Steam bietet, ei verpitscht, wer findet den Fehler?
AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"
Die Anpassung ist doch bereits lange aktiv, ist aber halt vom Umsatz abhängig
Die Anpassung ist doch bereits lange aktiv, ist aber halt vom Umsatz abhängig
AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"
Hoffentlich wird es so tolle Perlen wie Rape Day und Konsorten geben. Würde mich echt freuen, nicht.
Hoffentlich wird es so tolle Perlen wie Rape Day und Konsorten geben. Würde mich echt freuen, nicht.
AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"
Ich check die Aussagen im Artikel nicht. Bei Steam seh ich wenigens ab und zu brauchbare Rabattaktionen. Bei den neuen Gamestores gibts hingegen fast kein Spiel unter 60 Euro. Als Computerspiele noch im Laden verkauft wurden, hat sich der Preis in der Regel nach einem halben Jahr halbiert und die GotY Edition hat dann noch 10 Euro gekostet. Bevor ich mir ein 2 Jahre altes Spiel für 60 Euro runterlade kauf ich mir lieber die Konsolenversion - da brauch ich dann wenigens keine Angst vor höherer Gewalt haben (Insolvenz, Hack, unbegründete Keysperre). Ja, Steam ist eine Scheiss Firma, aber was da nach kommt ist in meinen Augen viel schlimmer.
Ich check die Aussagen im Artikel nicht. Bei Steam seh ich wenigens ab und zu brauchbare Rabattaktionen. Bei den neuen Gamestores gibts hingegen fast kein Spiel unter 60 Euro. Als Computerspiele noch im Laden verkauft wurden, hat sich der Preis in der Regel nach einem halben Jahr halbiert und die GotY Edition hat dann noch 10 Euro gekostet. Bevor ich mir ein 2 Jahre altes Spiel für 60 Euro runterlade kauf ich mir lieber die Konsolenversion - da brauch ich dann wenigens keine Angst vor höherer Gewalt haben (Insolvenz, Hack, unbegründete Keysperre). Ja, Steam ist eine Scheiss Firma, aber was da nach kommt ist in meinen Augen viel schlimmer.
pietcux
Software-Overclocker(in)
AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"
Es handelt sich bei dem Namen um einen typischen Namen, der einer jüdischen Familie in Deutschland im wahrsten Sinne, von Amts wegen angehängt wurde, um diese zu diskriminieren. Daran ist nichts lustig und auch nichts vielsagend, höchtens sagt es was über mancher Leute Unwissen in geschichtlicher Hinsicht aus.
Es handelt sich bei dem Namen um einen typischen Namen, der einer jüdischen Familie in Deutschland im wahrsten Sinne, von Amts wegen angehängt wurde, um diese zu diskriminieren. Daran ist nichts lustig und auch nichts vielsagend, höchtens sagt es was über mancher Leute Unwissen in geschichtlicher Hinsicht aus.
Oldtekkno
Freizeitschrauber(in)
AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"
Ich mochte Steam noch nie, und ich kann auch nicht nachvollziehen wie man denen ein Monopol gönnen kann. Der Begriff der Steuer zugunsten eines einzelnen ist gar nicht mal so schlecht. Also ich habe lieber Konkurrenz verschiedener Plattformen, wenn dadurch die Spieleentwicker vom Preis einen höheren Anteil behalten können.
Die brauchen nämlich das Geld für neue Games und nicht der Steamblutsauger Steam . 30% bei einer stehenden Infrastruktur ist schon arg überzogen heutzutage. für mich schon Wucher. Und wenn ich ein Game entwickelt hätte und bei Epic müßte ich nur 15% abgeben... ich würde auch zu Epic gehen. Wieso sollte ich als Gamesschmiede denn Steam den Rachen weiter füllen?
Ich bin froh, dass es Konkurrenz gibt. Und ne, bei Steam hat man keine Spielebibliothek, sowas hatte man früher, als die Games schön im Regal standen zum anfassen. Bei Steam ist man der Lizensnehmer von nen paar Icons, dass wars.
Ich mochte Steam noch nie, und ich kann auch nicht nachvollziehen wie man denen ein Monopol gönnen kann. Der Begriff der Steuer zugunsten eines einzelnen ist gar nicht mal so schlecht. Also ich habe lieber Konkurrenz verschiedener Plattformen, wenn dadurch die Spieleentwicker vom Preis einen höheren Anteil behalten können.
Die brauchen nämlich das Geld für neue Games und nicht der Steamblutsauger Steam . 30% bei einer stehenden Infrastruktur ist schon arg überzogen heutzutage. für mich schon Wucher. Und wenn ich ein Game entwickelt hätte und bei Epic müßte ich nur 15% abgeben... ich würde auch zu Epic gehen. Wieso sollte ich als Gamesschmiede denn Steam den Rachen weiter füllen?
Ich bin froh, dass es Konkurrenz gibt. Und ne, bei Steam hat man keine Spielebibliothek, sowas hatte man früher, als die Games schön im Regal standen zum anfassen. Bei Steam ist man der Lizensnehmer von nen paar Icons, dass wars.
AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"
Man kann gut und gerne seine gesamte Spielebibliothek bei Steam verwalten.
Es ist egal, wo man was gekauft hat.
Einfach bei Steam einbinden, spielen, fertig.
So kann man also sein Geld sonstwo abgeben, wie es einem gefällt, udn hat trotzdem noch steten Kontakt zu seinen Steam-Freunden.
Man verzichtet dann halt auf Sammelkarten und den sonstigen Kram.
Bei UPlay z.B. bekommt man auch wenige Errungenschaften, die sind aber mit Punkten verknüpft, die man dann für stellenweise echt sinnvolle Ingameitems etc. umtauschen kann, oder aber gar für 20% Gutscheine (was für Ubisoft immer noch günstiger ist als Steam).
Jedenfalls sidn die ganzen Exklusivdeals von EPIC total egal.
Entweder nach einiger Zeit bei Steam kaufen, oder für den preis, der einem gefällt, im externen Shop.
Der Kunde gewinnt auf jeden Fall - er muss es nur richtig machen!
Man kann gut und gerne seine gesamte Spielebibliothek bei Steam verwalten.
Es ist egal, wo man was gekauft hat.
Einfach bei Steam einbinden, spielen, fertig.
So kann man also sein Geld sonstwo abgeben, wie es einem gefällt, udn hat trotzdem noch steten Kontakt zu seinen Steam-Freunden.
Man verzichtet dann halt auf Sammelkarten und den sonstigen Kram.
Bei UPlay z.B. bekommt man auch wenige Errungenschaften, die sind aber mit Punkten verknüpft, die man dann für stellenweise echt sinnvolle Ingameitems etc. umtauschen kann, oder aber gar für 20% Gutscheine (was für Ubisoft immer noch günstiger ist als Steam).
Jedenfalls sidn die ganzen Exklusivdeals von EPIC total egal.
Entweder nach einiger Zeit bei Steam kaufen, oder für den preis, der einem gefällt, im externen Shop.
Der Kunde gewinnt auf jeden Fall - er muss es nur richtig machen!
unspektakulaer
Komplett-PC-Käufer(in)
AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"
Hey das ist gar nicht der für den ich ihn gehalten habe dank fehlender Recherche, aber der muss doch trotzdem Dreck am Stecken haben (ist ja ein Familienmitglied, dabei dachte ich wir sind darüber hinweg sich eine Meinung anhand der Abstammung zu bilden). Passt ja sonst nicht in meine Argumentation, da muss das so sein...
Sorry aber so ein Kindergarten, "Ey das is der neue, lass uns den mal fertig machen, erstens kenne und mag ich den nicht, und zweitens hat der meine Lieblingsschaufel aus meinem Sandkasten genommen und woanders hingepackt"
Epic ist ein Launcher wie jeder andere, und mit seinem Geschäftsmodell für Spieleentwickler 1000mal besser als Steam, Funktionen hin oder her, und nur das sollte uns Gamern wichtig sein, nix anderes. Was bitte tut an dem einen Launcher mehr weh? Und kommt mir bitte nicht mit irgendwelchen Nebulösen Spyware-Vorwürfen. Erstens hat es die bei Steam und jedem danach folgendem Launcher ebenso gegeben, zweitens wurden die Vorwürfe bereits vehement dementiert, und drittens wenn euch das Sorge bereitet löscht bitte erstmal euren Google- und Microsoft-Account...
Ich sag ja, Kindergarten...
.
Hey das ist gar nicht der für den ich ihn gehalten habe dank fehlender Recherche, aber der muss doch trotzdem Dreck am Stecken haben (ist ja ein Familienmitglied, dabei dachte ich wir sind darüber hinweg sich eine Meinung anhand der Abstammung zu bilden). Passt ja sonst nicht in meine Argumentation, da muss das so sein...
Sorry aber so ein Kindergarten, "Ey das is der neue, lass uns den mal fertig machen, erstens kenne und mag ich den nicht, und zweitens hat der meine Lieblingsschaufel aus meinem Sandkasten genommen und woanders hingepackt"
Epic ist ein Launcher wie jeder andere, und mit seinem Geschäftsmodell für Spieleentwickler 1000mal besser als Steam, Funktionen hin oder her, und nur das sollte uns Gamern wichtig sein, nix anderes. Was bitte tut an dem einen Launcher mehr weh? Und kommt mir bitte nicht mit irgendwelchen Nebulösen Spyware-Vorwürfen. Erstens hat es die bei Steam und jedem danach folgendem Launcher ebenso gegeben, zweitens wurden die Vorwürfe bereits vehement dementiert, und drittens wenn euch das Sorge bereitet löscht bitte erstmal euren Google- und Microsoft-Account...
Ich sag ja, Kindergarten...
.
AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"
Steam hält keinen Entwickler/Publisher davon ab, sein Spiel anderswo zu verkaufen, Hölle, für die Keys die bei externen Verkäufen generiert werden sehen die keinen Cent. Also wo sind sie da jetzt "abusive"?
Generell lassen mich seine Kommentare vermuten, dass die Trennung von Valve nicht im Guten erfolgt ist und er jetzt späte Rache wittert.
Komisch, vor einigen Jahren hat man die geringeren 30% dankend angenommen und jetzt sind sie lächerlich viel? Warum verkauft man dann Konsolenspiele überhaupt noch im Einzelhandel, wenn man dort deutlich weniger Anteil bekommt und der 30/70 Split schon zu viel ist? Mal davon abgesehen, dass es bei großen Titeln ein 20/80 Split wird.
Steam hält keinen Entwickler/Publisher davon ab, sein Spiel anderswo zu verkaufen, Hölle, für die Keys die bei externen Verkäufen generiert werden sehen die keinen Cent. Also wo sind sie da jetzt "abusive"?
Generell lassen mich seine Kommentare vermuten, dass die Trennung von Valve nicht im Guten erfolgt ist und er jetzt späte Rache wittert.
Soll mir Recht sein, hab mit Indies mittlerweile eh mehr Freude, und CDPR ist der einzige AAA-Titel Macher den ich gerne kaufe und da sowieso auf GOG.
AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"
Na dann geh mal die ~30.000 Titel durch. Ab wo ziehen wir die Grenze? Ab 65%? Ab da wären 13672 Spiele shitty, von wohlgemerkt 27872 Spielen. Der Rest wäre gut, was 14200 Spielen entspricht. Theoretisch kann ein Spiel mit 20% den Leuten auch spaß machen. Wenn man 75% als Referenzwert nimmt, wären 6888 Spiele 75-100% und 20984 shitty.
Quelle: steamdb darf jeder gerne mal selbst nachschauen.
Na dann geh mal die ~30.000 Titel durch. Ab wo ziehen wir die Grenze? Ab 65%? Ab da wären 13672 Spiele shitty, von wohlgemerkt 27872 Spielen. Der Rest wäre gut, was 14200 Spielen entspricht. Theoretisch kann ein Spiel mit 20% den Leuten auch spaß machen. Wenn man 75% als Referenzwert nimmt, wären 6888 Spiele 75-100% und 20984 shitty.
Quelle: steamdb darf jeder gerne mal selbst nachschauen.
AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"
Ja, genau da kommst du gerade her, aus dem Kindergarten. Was für Vorteile bietet DIR denn der tolle Epic-Launcher? Genau, keinen einzigen. Und immer die selbe Schei*e mit den Google und Microsoft-Accounts, dann wenn einem sonst nichts mehr einfällt. DAS Totschlagargument der Stammtischbrüder... -.-
Werd DU erstmal erwachsen Jungelchen, bevor du dich mit unsereins (den Erwachsenen mit Lebenserfahrung) unterhalten willst.
Ja, genau da kommst du gerade her, aus dem Kindergarten. Was für Vorteile bietet DIR denn der tolle Epic-Launcher? Genau, keinen einzigen. Und immer die selbe Schei*e mit den Google und Microsoft-Accounts, dann wenn einem sonst nichts mehr einfällt. DAS Totschlagargument der Stammtischbrüder... -.-
Werd DU erstmal erwachsen Jungelchen, bevor du dich mit unsereins (den Erwachsenen mit Lebenserfahrung) unterhalten willst.
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