Epic Games Store verzeichnet hohe Verluste: Kein Profit vor 2027 erwartet

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Für Epic Games ist der eigene Epic Games Store kein profitables Geschäft. Seit dem Start 2018 seien nach optimistischer Rechnung bislang fast 500 Millionen US-Dollar an Verlusten zusammengekommen, wie aus dem derzeitigen Rechtsstreit mit Apple hervorgeht. Bei Epic sieht man die digitale Ladenfront allerdings ohnehin zunächst einmal als Investition.

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Ich habe gehört, dass die Gratisaktionen sich für Epic wohl irgendwie lohnen, weil es eine Menge Volk anzieht, das dann wohl auch kauft. Selbst wenn nur 5% davon etwas kaufen, bedeutet das ja zusätzliche Umsatz für Epic.

Die Strategie ist allerdings sehr altbacken und leicht zu durchschauen. Wäre das der Schlüssel zum Erfolg, würden alle mit Gratisgames nur so um sich werfen. Vor allem tut Epic preislich nichts, um die Leute auf seiner Plattform zu halten.

Zu den 30 % : Die sind wirklich Standard. Selbst Spotify nimmt die. Wenn das ins Wanken gerät, dann wankt mehr als nur Apple. Es würde eigentlich allen schaden, außer Epic.
 
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Ich hoffe mal, dass sie sich das noch weiterhin leisten können, ich habe mich schon an die Gratisspiele gewöhnt, ein weiterer riesen Vorteil, gegenüber den Konsolen.

Beim Streit mit Apple wünsche ich ihnen auch Erfolg, wäre schön, wenn die 30% der in App Käufe künftig an die Entwickler gehen, denen das ganze eher zusteht.

EDIT: KANN MAN DIE AUTOVEREINIGUNG IRGENDWO ABSTELLEN ?!?

Ich habe gehört, dass die Gratisaktionen sich für Epic wohl irgendwie lohnen, weil es eine Menge Volk anzieht, dass dann wohl auch kauft. Selbst wenn nur 5% davon etwas kaufen, bedeutet das ja zusätzliche Umsatz für Epic.

Es geht darum den Shop zu etablieren. Da es mit Steam schon einen Platzhirsch gibt, müssen alle weiteren einen Zusatznutzen bieten. Steam hat auf HL2 und Steamsales gesetzt, beides funktioniert heute nichtmehr, überall gibt es Sales. GoG hatte alte Spiele im Angebot und obendrein auf keinen Kopierschutz gesetzt, das geht jetzt nicht mehr. Die Publisher wie Ubisoft oder EA konnten ihre Stores durchdrücken, indem sie diese an ihre Spiele gebunden haben. Funktioniert bei EPIC nur mit Fortnite. Also müssen die Gratisspiele die Spielerschaft überzeugen, funktioniert auch sehr gut.

Von den zusätzlichen Verkäufen erhalten sie 12%, das dürfte vorne und Hinten nicht reichen. Wichtiger ist, dass die potentielle Kundschaft daran gewöhnt wird, bei EPIC auch zu bezahlen.

Die Strategie ist allerdings sehr altbacken und leicht zu durchschauen. Wäre das der Schlüssel zum Erfolg, würden alle mit Gratisgames nur so um sich werfen. Vor allem tut Epic preislich nichts, um die Leute auf seiner Plattform zu halten.

Haben auch einige gemacht. (verdammt, ich muß mir meine Gratisspiele von GoG abholen, Syndicate und Ultima Unterworld lasse ich mir nicht entgehen). Wo waren wir? Ach ja: GoG, Origin, Uplay, Humble Bundle, diverse Publisher auf Steam usw..

Die Liste ist lang, jedoch betreibt es EPIC mit Nachdruck. Dafür ist viel Geld notwendig und nicht jeder hat 1 Mrd zum verballern.

Zu den 30 % : Die sind wirklich Standard. Selbst Spotify nimmt die. Wenn das ins Wanken gerät, dann wankt mehr als nur Apple. Es würde eigentlich allen schaden, außer Epic.

Es würde vorallem den Entwicklern nutzen, da mehr Geld in deren Taschen fließt. Langfristig könnten auch die Preise sinken oder zumindest stabil bleiben.
 
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da wars noch 2023

"den eigenen Store als langfristige Investition, die nicht unmittelbar auf finanziell eigenen Beinen stehen müsse"

das verstehe ich auch nicht. was verkauft epic denn sonst noch?
die engine reissen sie ihnen sowieso aus den händen und fortnite lief auch ohne store
also welchen mehrwert hat der store für epic?
 
In Gratis Spiele und Verbesserungen des shops Peanuts investieren und die großen Brocken gehen für Exklusivbeschränkungen drauf. Das ist mal ein top Geschäftsmodell, genau nach meinem Geschmack. Wer es noch nicht bemerkt hat, mein Kommentar könnte Spuren von Sarkasmus enthalten.
 
Es würde vorallem den Entwicklern nutzen, da mehr Geld in deren Taschen fließt. Langfristig könnten auch die Preise sinken oder zumindest stabil bleiben.
Die Entwickler tun doch das Wenigste fürs Ökosystem. Wenn es nach denen geht, dann spiele ich meine PC-Spiele irgendwann auf einem Telefon.
 
Es würde vorallem den Entwicklern nutzen, da mehr Geld in deren Taschen fließt. Langfristig könnten auch die Preise sinken oder zumindest stabil bleiben.
Frage mich immer wieder wie unfassbar naiv man in der heutigen Zeit sein kann? Die Endpreise für uns werden sich dadurch niemals verändern, sie werden nicht sinken und sie werden nicht "stabil" bleiben. Kein Unternehmen (auch keine in Deinen Augen scheinbar ach so lieben Entwickler) werden auf mögliches Geld verzichten. Für uns Endkunden würde sich rein gar nichts ändern.

Und um mal ganz vorne anzufangen: Wenn dann würde das den Publishern nutzen und nicht den Entwicklern (ein paar Minimini-Indies ausgenommen vielleicht, die aber eben überhaupt keinen Impact auf den Gesamtmarkt haben - auch nicht mit 10000 Euro mehr.)
 
In Gratis Spiele und Verbesserungen des shops Peanuts investieren und die großen Brocken gehen für Exklusivbeschränkungen drauf. Das ist mal ein top Geschäftsmodell, genau nach meinem Geschmack. Wer es noch nicht bemerkt hat, mein Kommentar könnte Spuren von Sarkasmus enthalten.

Soweit ich weiß kostet ein Gratisspiel mehre Mio $, wenn es ein besserer Titel sein soll, was sie für Control geblecht haben würde ich auch gerne wissen, das dürfte einiges gekostet haben. "Peanuts" sind das jetzt nicht, sondern große Brocken, wenn man die 500 Mio $ annimmt. (den Begriff Peanuts sollte man sowieso nichtmehr in den Mund nehmen, wenn man seine Geschichte kennt [es sei denn, man ist ein dreckiger Arsch])

Die Entwickler tun doch das Wenigste fürs Ökosystem. Wenn es nach denen geht, dann spiele ich meine PC-Spiele irgendwann auf einem Telefon.

30% sind einfach zu viel für einen Store. Die Entwickler produzieren das Spiel und bekkommen dafür nur etwas mehr als 2/3.

Historisch gesehen sind 30% zwar ein echt guter Deal, zur Zeit der Pappschachteln waren es erheblich weniger. Aber wir sind im digitalen Zeitalter angekommen und da verdienen sich Steam, Google und Apple einfach nur einen goldenen Hintern. Die 12% von EPIC sind da wesentlich besser und auch damit erden sie haufenweise Geld verdienen, wenn der Plan aufgeht.

Frage mich immer wieder wie unfassbar naiv man in der heutigen Zeit sein kann? Die Endpreise für uns werden sich dadurch niemals verändern, sie werden nicht sinken und sie werden nicht "stabil" bleiben. Kein Unternehmen (auch keine in Deinen Augen scheinbar ach so lieben Entwickler) werden auf mögliches Geld verzichten. Für uns Endkunden würde sich rein gar nichts ändern.

Ich glaube nicht, dass 100% des gesparten Geldes an die Kunden zurückgehen, aber es dürfte etwas länger dauern, bis die nächste Preiserhöhungswelle kommt.

Außerdem werden Spiele dadurch profitabler. Womit sich mehr Spiele lohnen und die Publisher können höhere Risiken eingehen bzw. die Spiele besser ausstatten.

Und um mal ganz vorne anzufangen: Wenn dann würde das den Publishern nutzen und nicht den Entwicklern (ein paar Minimini-Indies ausgenommen vielleicht, die aber eben überhaupt keinen Impact auf den Gesamtmarkt haben - auch nicht mit 10000 Euro mehr.)

Bei den Publishern ist das Geld wesentlich besser aufgehoben, als bei Valve, Apple und Google.

Deshalb kaufe ich meine Spiele auch möglichst bei Uplay o.ä..
 
Kann mich nicht daran erinnern jemals eine News gelesen zu haben, das der Epic Store profitabel sei.
Mit der Strategie von Epic wirds nix, die Spiele die sie verkaufen scheinen wohl nicht als Einnahme zu reichen für den Store. Sie hoffen wohl nur darauf mit den Gratisspielen die Spieler von Steam abzuwerben, man sieht ja das es nicht funktioniert.
 
Soweit ich weiß kostet ein Gratisspiel mehre Mio $, wenn es ein besserer Titel sein soll, was sie für Control geblecht haben würde ich auch gerne wissen, das dürfte einiges gekostet haben. "Peanuts" sind das jetzt nicht, sondern große Brocken, wenn man die 500 Mio $ annimmt. (den Begriff Peanuts sollte man sowieso nichtmehr in den Mund nehmen, wenn man seine Geschichte kennt [es sei denn, man ist ein dreckiger Arsch])
Da bist du ganz weit weg von der Realität. Bei dem Prozess ist doch schon eine Liste durchgesickert was gezahlt wurde. Das sind kleine Festbeträge, umgerechnet auf die aktivierten Keys oft nur Centbeträge pro Key. Hunderte Millionen € gehen für die Exklusiv Verträge z.B. mit Borderlands 3 drauf. Control war auch schon Monate vorher im Humble Choice, da wird nicht mehr viel gezahlt.
 
Das Prinzip funktioniert ja nur, wenn die Leute dann auch den Store verwenden, um tatschlich dort Games zu kaufen - das sehe ich halt nicht. Steam hat in so vielen Punkten da die Nase vorne.
 
30% sind einfach zu viel für einen Store. Die Entwickler produzieren das Spiel und bekkommen dafür nur etwas mehr als 2/3.
Und die "Stores" von Apple, Sony, Nintendo, Microsoft und Co. produzieren u.a. die Hardware. Worauf willst Du Deine Spiele denn spielen? Ich hoffe mit dem Steam Deck dann irgendwann auch mal meinen PoS spielen zu können.

Entwicklungen wie die Xbox, die Playstation, die Switch oder jetzt das Steam Deck kann man nicht mit den Kosten von Epic stemmen, die keinerlei eigene Hardware entwickeln.

Epic kann ja 15 % nehmen. Das verbietet ihnen ja niemand. Ich frage mich nur, was die Kunden davon haben, denn abseits der Gratisspiele kosten die Spiele im Epic Store das gleiche wie auf Steam, wo ich unzählige Features und in Zukunft auch noch eine dafür optimierte Hardware habe.
 
Es ist schon komisch, ich baue ein Plattform (Apple Store) dazu noch die nötige Hardware iPhone/iPad etc. und jetzt muss noch von so einer Firma sagen wie ich mein eigenes Unternehmen leiten soll nur, weil die mehr Geld haben möchten. Soll doch Epic hier eigene Handys und dazu noch ihr eigenes Epic Store produzieren.

Bin gespannt, wie das Ganze endet. Apple sollte das Verfahren so lange in die Länge Ziehen damit Epic am Ende ganze Finanzziele mitteln ausgehen.
 
Und die "Stores" von Apple, Sony, Nintendo, Microsoft und Co. produzieren u.a. die Hardware. Worauf willst Du Deine Spiele denn spielen?

Werden die Dinger jetzt verschenkt?

Dann hätte ich gerne ein iPad Pro, das neueste Surface, in der besten Version und das 512GB Steamdeck. Soweit ich das sehen kann, muß der Kunde den Krempel selbst bezahlen.

Nvidia, AMD und Intel verlangen auch kein Geld, dass ich Spiele auf deren Hardware zocke (nicht dass ich sie auf falsche Gedanken bringen möchte).

Ich hoffe mit dem Steam Deck dann irgendwann auch mal meinen PoS spielen zu können.

Was ist PoS?

Das ganze steht für "Point of Sale".

Entwicklungen wie die Xbox, die Playstation, die Switch oder jetzt das Steam Deck kann man nicht mit den Kosten von Epic stemmen, die keinerlei eigene Hardware entwickeln.

Konsolen sind eine eigene Domäne, da die Hardware dort meist subventioniert wird. Wenn sie irgendwann ein Monopol erlangen, so sollte man auch über eine Regulierung nachdenken, wenn sie zuviel nehmen.

Epic kann ja 15 % nehmen. Das verbietet ihnen ja niemand. Ich frage mich nur, was die Kunden davon haben, denn abseits der Gratisspiele kosten die Spiele im Epic Store das gleiche wie auf Steam, wo ich unzählige Features und in Zukunft auch noch eine dafür optimierte Hardware habe.

Wie gesagt: die Publisher haben mehr Geld, wodurch sich die Spiele eher rentieren. Einmal kommen so mehr Spiele zustande, da sich das Risiko eher lohnt, dann können die Spiele auch umfangreicher ausgestattet werden und es kann (nicht muß) sich auch im Preis niederschlagen.

Wer glaubt, dass die 30% auf den Bäumen wachsen ist relativ naiv am Ende zahlt sie der Kunde.
 
die engine reissen sie ihnen sowieso aus den händen und fortnite lief auch ohne store
also welchen mehrwert hat der store für epic?
Es können allein langfristige Gedanken sein. Wenn sie es schaffen, den Anteil zu senken, den die Storebetreiber verlangen, dann profitieren sie indirekt, weil mehr vom Kuchen für sie übrig bleibt...
...Devs haben dann sicherlich weniger Probleme damit, in Zukunft mehr an Epic für die Enginenutzung oder Zusatzdienste abzudrücken. Oder sie machen es irgendwann verpflichtend, dass jedes UE-Spiel auch bei ihnen launched und bieten dann für Zeitexklusivität nicht mehr Bargeld, sondern nur noch Vergünstigungen.

Ein weiteres Standbein aufzubauen ist ohnehin typisch für Firmen, die nicht wissen, wohin mit dem Geld. Und wohin sollte Epic das Geld sonst stecken? (außer in ein neues Unreal oder ein neues Unreal Tournament)
 
Werden die Dinger jetzt verschenkt?
Sie werden mit Verlust verkauft. Vielleicht nicht die Apple Geräte, aber die Konsolen auf jeden Fall. Sowas wie das Steam Deck baust Du nicht für 400 Euro.

Nvidia, AMD und Intel verlangen auch kein Geld, dass ich Spiele auf deren Hardware zocke (nicht dass ich sie auf falsche Gedanken bringen möchte).
Ich glaube Du machst Dir keine Vorstellungen davon, was es kostet ein Gerät wie die PS5 oder das Steam Deck zu entwickeln und zu supporten.

Pile of Shame.

Wie gesagt: die Publisher haben mehr Geld, wodurch sich die Spiele eher rentieren.
Die meisten Spiele sind ohne Steam für mich nichts wert. Mangels Linux-Unterstützung kann ich sie nicht einmal spielen. Von den ganzen Features, die ich ständig nutze und die im Epic Store schlicht nicht vorhanden sind, ganz zu schweigen.

Davon, dass die Publisher (angeblich) mehr Geld bekommen, habe ich nichts. Spiele, die sich nicht rentieren, spiele ich interessanterweise fast nie. Wahrscheinlich da sie selten gut oder schlicht unbekannt sind. Ob ein Spiel wie Among Us zum Erfolg wird, entscheidet sich nicht an der Umsatzbeteiligung des Stores. Und die Entwickler solcher Titel machen Millionen damit.

Auf Steam verkaufen die Publisher das doppelte und dreifache. Da relativieren sich die 30 % ganz schnell. Deshalb kehren ja auch alle großen Publisher wieder zurück. Das Gejammer ist unglaubwürdig.

Epic hat natürlich ein Interesse daran, dass möglichst viele Leute ihre Engine lizenzieren, selbst wenn diese damit wirtschaftlich aussichstlose Projekte umsetzen. Epic verdient ja immer mit.
 
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Epic kann ja 15 % nehmen. Das verbietet ihnen ja niemand. Ich frage mich nur, was die Kunden davon haben, denn abseits der Gratisspiele kosten die Spiele im Epic Store das gleiche wie auf Steam, wo ich unzählige Features und in Zukunft auch noch eine dafür optimierte Hardware habe.
Teilweise (alle Spiele?) haben kein Kopierschutz und oder DRM Abfrage.
Ist also -im Moment !- wie bei GoG; nur billiger.

@ Steam
"Features" wie Geoblocking, löschen von Spieleinhalten, always On und ähnliches kann ich verzichten.
Sie werden mit Verlust verkauft. Vielleicht nicht die Apple Geräte, aber die Konsolen auf jeden Fall. Sowas wie das Steam Deck baust Du nicht für 400 Euro.

Ich glaube Du machst Dir keine Vorstellungen davon, was es kostet ein Gerät wie die PS5 oder das Steam Deck zu entwickeln und zu supporten.
Würde ich noch einmal googlen.
Verlust macht die PS5 nur noch ohne LW.

Es ist völlig egal wie schwer es ist PS5 oder das Steam Deck zu entwickeln und zu supporten sind da das
leztenendes immer eine Rechnung ist welcher der Kunde zahlt.
Bestes Bsp. sind die ganzen Freemium Spiele auf den Smartphones.
 
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Würde ich noch einmal googlen.
Verlust macht die PS5 nur noch ohne LW.
Aber vorher wurden Millionen davon verkauft.
Es ist völlig egal wie schwer es ist PS5 oder das Steam Deck zu entwickeln und zu supporten sind da das
leztenendes immer eine Rechnung ist welcher der Kunde zahlt.
Bestes Bsp. sind die ganzen Freemium Spiele auf den Smartphones.
Worüber reden wir eigentlich? Darüber ob Sony und Valve 30 % nehmen können? Sie können und sehr wahrscheinlich dürfen sie es auch.
 
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