Energiepreise: Mehr Beschwerden über untergeschobene Stromverträge

Das Problem ist eigentlich auch nicht der Strom, sondern Gas.

MfG
Gut, dass wir 300 steuerpflichtige Euros Energiegeld bekommen! Mit den 180 netto oder was das am Ende ist kann ich ja die höheren Strompreise (+ ca. 1500) und Heizkosten (+ ca. 2000) locker stemmen.
Oh, wait...

Ich bin echt gespannt wie das ausgeht/abläuft. Ich kann persönlich die 3000-4000€ die mich das Stand jetzt im Jahr zusätzlich kostet bezahlen da ich eine vergleichsweise hohe Sparquote habe (bzw. hatte...) und einen recht guten Job habe aber ich schätze mal das dürfte bei weiten Teilen der Bevölkerung anders aussehen. Manche Bekannte und Verwandte von mir fallen bei einer Mehrbelastung dieser Größe sofort in die Insolvenz bzw. Hartz4/"Bürgergeld".
Das Lustig ist ja, der Staat schenkt uns eigentlich nichts, denn es werden lediglich die höheren Steuereinnahmen durch die steigenden Preise weiter gegeben. Irre eigentlich.

MfG
 
Das Problem ist eigentlich auch nicht der Strom, sondern Gas.
Beides - oder aber auch nicht.
Fakt ist, dass derzeit ja weder eine Gas- noch Strommangellage existiert.
Vielmehr wird an den Rohstoffmärkten mit stark steigenden Handelspreisen auf die voraussichtliche Mangellage spekuliert.

Grundsätzlich (und sicherlich stark vereinfacht) funktioniert schlichtweg das Prinzip in der (sozialen) Marktwirtschaft nicht mehr, dass Angebot und Nachfrage den Preis in sich selbst reguliert.

Die Nachfrage ist gar nicht mehr geworden, aber die Preise steigen primär durch Marktspekulationen, mit dem Ziel, an dem Tag, an dem tatsächlich eine Mangellage vorherrscht, das Gut (Gas oder Strom) zum höchstmöglichen Preis zu verkloppen.

Wenn aber der Preis höher ist, als das Groß der Kunden überhaupt in der Lage ist zu bezahlen, dann wird derzeit billigend in Kauf genommen, dass soziale Unruhen aufkommen.

Der EINZIGE Weg hieraus ist die Verstaatlichung aller Energieversorger und eine Preisregulierung über die Gelddruckmaschine des jeweiligen Staates.
Was natürlich in einer Inflationsphase alle scheuen, wie Vampire das Weihwasser.

Fatale Situation, wenn die Auswahl zw. inneren Unruhen und Hyperinflation besteht...
 
Und wer sorgt dann dafür, dass Politker nicht Mondpreise verlangen, weil die Steuerlage das gerade so fordert oder weil die Grünen der Meinung sind, Energie muss teuer sein?
Die Tatsache, dass die Politiker alle wiedergewählt werden wollen.
Eine Regierung, die trotz hypothetischer Verstaatlichung weiterhin z. B. 4-6fachen Gaspreis verlangt, wird spätestens zur nächsten Wahl nicht mehr existent sein - wenn nicht deutlich früher.

Gerade gestern über BR24 einen Kurzbericht von einer kleineren Bäckereikette irgendwo in Nordbayern was gehört.
Gaspreis jetzt so hoch, dass die Semmel theoretisch 2,50 € kosten müsste, also wird die Firma voraussichtlich in Kürze einfach dicht gemacht.
Problem, das ist DER Bäckerkettenladen für grob 50.000 Menschen.
Ich brauche an der Stelle jetzt nicht weiter ausführen, was passieren kann, wenn ein Grundnahrungsmittel von Heute auf Morgen plötzlich nicht mehr verfügbar ist.
Das kann echt böse und im Zweifel sogar richtig blutig ausgehen, die aktuelle Mistsituation...
 
Die Tatsache, dass die Politiker alle wiedergewählt werden wollen.
Eine Regierung, die trotz hypothetischer Verstaatlichung weiterhin z. B. 4-6fachen Gaspreis verlangt, wird spätestens zur nächsten Wahl nicht mehr existent sein - wenn nicht deutlich früher.

Gerade gestern über BR24 einen Kurzbericht von einer kleineren Bäckereikette irgendwo in Nordbayern was gehört.
Gaspreis jetzt so hoch, dass die Semmel theoretisch 2,50 € kosten müsste, also wird die Firma voraussichtlich in Kürze einfach dicht gemacht.
Problem, das ist DER Bäckerkettenladen für grob 50.000 Menschen.
Ich brauche an der Stelle jetzt nicht weiter ausführen, was passieren kann, wenn ein Grundnahrungsmittel von Heute auf Morgen plötzlich nicht mehr verfügbar ist.
Das kann echt böse und im Zweifel sogar richtig blutig ausgehen, die aktuelle Mistsituation...
Das ist laut Habeck kein Problem, wenn Firmen mal "Pause" machen. :D
 
Das verstehe ich ja nicht. Wieso kann solch unqualifiziertes "Personal" solche Posten besetzen... Klar ist die jetzige Situation bestimmt nicht einfach.... aber hallo jeder Idiot weiß doch was passiert sobald man nichts mehr herstellt...
finde auch das der Verteidigungsminister jemand mit Militärerfahrungen sein sollte. Ob Mann oder Frau sei einmal dahingestellt, dies ist ja egal.

Naja machen wir alle mal nen enstpannten Pausen Dezember... geht dann schon ganz normal im Januar weiter ;)
 
Das verstehe ich ja nicht. Wieso kann solch unqualifiziertes "Personal" solche Posten besetzen... Klar ist die jetzige Situation bestimmt nicht einfach.... aber hallo jeder Idiot weiß doch was passiert sobald man nichts mehr herstellt...
finde auch das der Verteidigungsminister jemand mit Militärerfahrungen sein sollte. Ob Mann oder Frau sei einmal dahingestellt, dies ist ja egal.

Naja machen wir alle mal nen enstpannten Pausen Dezember... geht dann schon ganz normal im Januar weiter ;)
Nun ja, auf dem Papier mag eine Juristin als Verteidigungsministerin funktionieren.
Im wahren Leben ist sie leider konstitutionell noch rhetorisch in der Lage, die Funktion auszufüllen, vom notwendigen militärischen Basiswissen mal ganz abgesehen.

Habeck, nun ja.
Bis vor kurzem konnte er mit seinem Studienbackground und der Funktion "Kinderbuchautor" mit geschickt eingesetzter, einfacher Volkssprache (Kleinkinderdadaismus) sein bildungstechnisch erreichbares Klientel überzeugen.
In der Rolle als Wirtschaftsminister sollte man aber zumindest den Abakus bedienen können, wenn es für den Taschenrechner intellektuell nicht mehr reicht...
 
Wieso kann solch unqualifiziertes "Personal" solche Posten besetzen...
Weil man um in der Politik weit zu kommen vor allem beliebt sein muss, nicht kompetent. Kompetente Menschen gehen in den freien Markt bzw. Industrie und verdienen ein Vielfaches von Habeck.

Es ist die absolute Ausnahme, dass in ihrem Bereich sehr kompetente Leute das passende hohe politische Amt bekleiden, solche Leute fangen halt lieber was sinnvolles mit ihrem Leben an :ka:
 
Beides - oder aber auch nicht.
Fakt ist, dass derzeit ja weder eine Gas- noch Strommangellage existiert.
Vielmehr wird an den Rohstoffmärkten mit stark steigenden Handelspreisen auf die voraussichtliche Mangellage spekuliert.

Grundsätzlich (und sicherlich stark vereinfacht) funktioniert schlichtweg das Prinzip in der (sozialen) Marktwirtschaft nicht mehr, dass Angebot und Nachfrage den Preis in sich selbst reguliert.

Die Nachfrage ist gar nicht mehr geworden, aber die Preise steigen primär durch Marktspekulationen, mit dem Ziel, an dem Tag, an dem tatsächlich eine Mangellage vorherrscht, das Gut (Gas oder Strom) zum höchstmöglichen Preis zu verkloppen.

Wenn aber der Preis höher ist, als das Groß der Kunden überhaupt in der Lage ist zu bezahlen, dann wird derzeit billigend in Kauf genommen, dass soziale Unruhen aufkommen.

Der EINZIGE Weg hieraus ist die Verstaatlichung aller Energieversorger und eine Preisregulierung über die Gelddruckmaschine des jeweiligen Staates.
Was natürlich in einer Inflationsphase alle scheuen, wie Vampire das Weihwasser.

Fatale Situation, wenn die Auswahl zw. inneren Unruhen und Hyperinflation besteht...
Welche sozialen Unruhen? Die Deutschen sind zu bequem und nehmen sehr viel hin, dass wissen entsprechende Akteure ganz genau. Deswegen kann man ja mit uns auch so etwas machen. ;-)

MfG
Und wer sorgt dann dafür, dass Politker nicht Mondpreise verlangen, weil die Steuerlage das gerade so fordert oder weil die Grünen der Meinung sind, Energie muss teuer sein?
Ganz einfach, die Regelung das es keine Gewinnerzielungsabsicht gibt, folglich setzt sich der Preis aus den reinen Produktionskosten zusammen und diese sind sehr transparent.

MfG
 
Welche sozialen Unruhen? Die Deutschen sind zu bequem und nehmen sehr viel hin, dass wissen entsprechende Akteure ganz genau. Deswegen kann man ja mit uns auch so etwas machen. ;-)
Warten wir es ab, wenn die Leutz frierend, im Dunklen und mit Hunger dasitzen, was natürlich ein Extremszenario wäre.
Verarmt und frustriert mag auch schon reichen...
 
Es ergeht daher folgender Sicherheitshinweis: Setzen Sie sich bequem hin bevor sie den nächsten Brief ihres Energieversorgers öffnen, um im Ohnmachtsfalle Sturzverletzungen zu vermeiden.

Ich würde eher sagen, dass man sich bei seiner Bank nach einer neuen Kreditline erkundigen.

Ich bin echt gespannt wie das ausgeht/abläuft. Ich kann persönlich die 3000-4000€ die mich das Stand jetzt im Jahr zusätzlich kostet bezahlen da ich eine vergleichsweise hohe Sparquote habe (bzw. hatte...) und einen recht guten Job habe aber ich schätze mal das dürfte bei weiten Teilen der Bevölkerung anders aussehen. Manche Bekannte und Verwandte von mir fallen bei einer Mehrbelastung dieser Größe sofort in die Insolvenz bzw. Hartz4/"Bürgergeld".

Die meisten werden da einen neuen Kredit aufnehmen müssen. In einem Jahr hat sich der Markt hoffentlich wieder beruhigt und die Flüssiggasterminals sind in Betrieb. Dann werden sich die Preise wieder etwas normalisieren. Was bleibt sind dann halt eben diese Mehrkosten.

Aber mal schauen, was unsere Bundesregierung noch für uns bereithält. Eine gute Möglichkeit wären zinsgünstige Darlehn. Die Zinsen für den Bund sind fast nicht existent, die könnte man unbürokratisch, über die Energieversorger, weitergeben. Bevor jemand nicht zahlen kann, fließt dann Geld von der KfW o.ä,. Dann hat der Hausbesitzer eben einen 5000-10.000€ Kredit mit 1% Zinsen an der Backe, der in den nächsten 20 Jahren getilgt werden muß. Besser als wenn die Lichter ausgehen.

Dann wäre in Null Komma Nix Schluss mit aufgeschwatzen Mobilfunkverträgen. Gas-Verträgen und sonstigem Kram.

Haha, die Vertriebler von Vodafone können über soviel Naivität nur müde lächeln.

Wenn der zuständige Stromversorger es wagen sollte, den Strom abzudrehen...

Ja was dann?

Habt ihr in Österreich kein SEK?

Nun ja, die Stimmung ist schon jetzt so angeheizt, dass der eine oder andere kurz davor ist, seine Jagdpuffe aus dem Schrank zu holen...

Dann sollen sie es auch zu Ende denken, den eigenen Freitod inklusive, sonst wird es schnell peinlich, wenn man auf der Anklagebank hockt.

Der erhöhte Preis bei euch in HH mit etwas über 33ct ist ja quasi der Preis bei uns vor einer Erhöhung gewesen.
Glückwunsch, ihr glücklichen Nordlichter!

Der Punkt ist, dass die bösen Großkonzerne ihren eigenen Kraftwerkspark haben und den Strom zu halbwegs normalen Konditionen produzieren können. Die geben das dann auch eher an ihre treue Stammkundschaft weiter, in der Hoffnung, dass die auch in Zukunft nicht mehr wechseln werden.

Grundsätzlich (und sicherlich stark vereinfacht) funktioniert schlichtweg das Prinzip in der (sozialen) Marktwirtschaft nicht mehr, dass Angebot und Nachfrage den Preis in sich selbst reguliert.

Das Prinzip funktioniert sogar sehr gut. Es gibt massive Unsicherheiten, was eigentlich zum Sparen animieren sollte, damit man in der Zukunft besser dasteht. Der Preis ist ein Maß für den Sparzwang, bzw. für die erwartete Unsicherheit.

Unsere deutsche Regierung hat das eben nicht verstanden und murkst mit einem Pseudomarkt, der an Planwirtschaft erinnert, herum. Stichwort "Zufallsgewinne".

Alle Marktteilnehmer spekulieren auf die Zukunft und daraus ergibt sich der Preis.

Die Nachfrage ist gar nicht mehr geworden, aber die Preise steigen primär durch Marktspekulationen, mit dem Ziel, an dem Tag, an dem tatsächlich eine Mangellage vorherrscht, das Gut (Gas oder Strom) zum höchstmöglichen Preis zu verkloppen.

Das Angebot ist weniger geworden und der Rest ist zu einem nicht unerheblichen Teil unsicher.

Wer ein Problem damit hat, dass die Marktteilnehmer ihre Sachen zum besten Preis verkaufen wollen, der hat die Marktwirtschaft nicht im Ansatz verstanden. So, wie unser Wirtschaftsminister.

Wenn aber der Preis höher ist, als das Groß der Kunden überhaupt in der Lage ist zu bezahlen, dann wird derzeit billigend in Kauf genommen, dass soziale Unruhen aufkommen.

Bei den Griechen haben die nordeuropäischen Länder (völlig zurecht) gesagt, dass die ihre "Hausaufgaben" machen müssen. Jetzt haben wir unsere Hausaufgaben nicht gemacht...

Der EINZIGE Weg hieraus ist die Verstaatlichung aller Energieversorger und eine Preisregulierung über die Gelddruckmaschine des jeweiligen Staates.

Wenn mir jemand sagt, es gäbe einen einzigen weg, dann liegt er falsch. Wenn er das auch noch großschreibt, umso mehr. Das einzige, das feststeht, ist der Tod, beim Rest gibt es mehrere Möglichkeiten.

Man kann natürlich so weiterpfuschen, wie bisher. Die vermurkste "Energiewende" hat uns hier her geführt und man kann diesen Weg auch noch weitergehen, auch wenn das nicht schlau ist. Ein weiterer schlauer Weg, neben der Verstaatlichung, ist eine völlige Privatisierung, wie in Texas. Sorgt (meist) für niedrige Preise und löst alle Probleme und Fragen des Energiemarkts, wirklich alle.

Die Tatsache, dass die Politiker alle wiedergewählt werden wollen.
Eine Regierung, die trotz hypothetischer Verstaatlichung weiterhin z. B. 4-6fachen Gaspreis verlangt, wird spätestens zur nächsten Wahl nicht mehr existent sein - wenn nicht deutlich früher.

Man kann nach einer Verstaatlichung auch herumpfuschen. Bestes Beispiel ist ja Deutschland. Für geringe Preise hätte man die Kohle- und Kernkraftwerke laufen lassen müssen.Hat man aber nicht getan und jetzt haben wir den Salat. Die meisten alten Kernkraftwerke, die uns helfen könnten, sind längst zurückgebaut, genau wie die alten Kohle- und Ölkraftwerke.

Die Grünen sind immer noch existent.

Das kann echt böse und im Zweifel sogar richtig blutig ausgehen, die aktuelle Mistsituation...

Ich frage mich immer, was die Leute haben. Dass die energieintensive Industrie den Bach hinuntergeht, ist quasi eine Notwendigkeit der Energiewende und die wollten die meisten. Wir sollten uns also freuen und die 5 Mio Arbeitslosen willkommen heißen.

Das verstehe ich ja nicht. Wieso kann solch unqualifiziertes "Personal" solche Posten besetzen... Klar ist die jetzige Situation bestimmt nicht einfach.... aber hallo jeder Idiot weiß doch was passiert sobald man nichts mehr herstellt...

Unser System, ist darauf ausgelegt inkompetentes Personal in Spitzenämter zu heben. Eine Regierung, die von Leuten geführt wird, die etwas von der Materie verstehen, wir verächtlich "Technokratie" genannt.1

Unser Parlament setzt sich aus drei Gruppen zusammen: Lehrern, Beamten und Juristen. Die besetzen die Ämter und dann darf man sich nicht wundern, dass die keine Ahnung haben, wenn sie ihren Job antreten.

"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient"

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Warten wir es ab, wenn die Leutz frierend, im Dunklen und mit Hunger dasitzen, was natürlich ein Extremszenario wäre.
Verarmt und frustriert mag auch schon reichen...

Lassen wir die Kirche im Dorf: frieren und hungern ist bei uns nicht angesagt und wird es wohl auch nicht. Das ganze fällt noch unter den Punkt "Luxusprobleme", wenn man bedenkt, was in anderen Staaten so abgeht Es ist eine gigantische Wohlstandsvernichtung, aber die wollten wir auch (Energiewende und Entschleunigung).
 
Übrigens haben wir die hohen Preise wegen Frankreich und ihren Atomkraftwerken welche U.a. wegen der Hitze nicht alle normal liefen. Und da beste dran ist sie haben den Preis einfach gedeckelt. Die Deutschen jammern und Währenddessen fragen die sich Strom sparen? Wozu. https://www.n-tv.de/wirtschaft/Wie-...schland-nach-oben-treibt-article23544865.html
Nein, die hohen Preise liegen am merid order Verfahren. Ohne dieses Verfahren hätten wir auch bei deinem geschilderten Umstand keine hohen Preise.

MfG
 
Ich würde eher sagen, dass man sich bei seiner Bank nach einer neuen Kreditline erkundigen.....
Danke für die Wall of Text.

Du, mir kann das alles eigentlich völlig wurscht sein.
Ich habe seit 22 Jahren eine energieautarkes Haus und bin mittlerweile schuldenfrei und habe bis Dato nur deswegen Strom übern Winter zugekauft, damit ich meine PV-Wandpaneele nicht vom Flugschnee befreien muss - also pure Faulheit. Auch die übrigen präventiven Maßnahmen dürften zumindest eine globale Zombieapokalypse aushalten.

Ich bin mir aktuell noch unsicher, ob die die Mehrzahl deiner Worte eher ironisch auffassen soll.
Wie dem auch sei, finde ich weder die Verarmung des Mittelstandes noch 5 Mio. Arbeitslose richtig lustig, wie es von dir in gefühlter Abfälligkeit formuliert ist.

Wir können uns aber im März 2023 sehr gerne darüber unterhalten, wie beschissen es einem Großteil der Bevölkerung dann gehen wird und wie gut die aktuelle Ausprägung der Marktwirtschaft uns allen tut.
 
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