E-Auto Tesla Model 3: Mit 35.000 USD in den Massenmarkt

Übrigens, auch wenn ich mir bzgl. Model 3 nicht sicher bin, aber Model S und X sind in der Lage, an entsprechenden Stationen den kompletten Akku ausgetauscht zu bekommen. Damit hätte man in ca. 90 Sekunden wieder einen vollen Akku. Hierbei gibt es sogar Überlegungen den Akku vom Kaufpreis des Autos herauszurechnen (das E-Auto wird deutlich günstiger), und ihn zb. dem Energieversorger "aufs Auge zu drücken" (was unterm Strich immer noch günstiger wäre als ihn zu kaufen).

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Bist du selbst Physiker, oder sagst du gerade jemandem vom Fach, wie es richtig ist?
Beides
Es stimmt jedenfalls nicht. Stationäre Kraftwerke haben eine höhere Energieausbeute als Autos je haben werden.
Das stimmt bedingt, aber darum ging es nicht. Zwar gibt es Gaskombikraftwerke mit 56% elektrischem Wirkungsgrad, aber davon haben wir sogut wie keine und die vorhandenen werden kaum genutzt, weil Strom im Überschuß im Netz ist und alte Kohlekraftwerke (reiner Carnot-Prozess) viel billiger sind. Der Gaspreis ist zu hoch. Ich schüttel mal aus dem Ärmel ein paar Werte, können heute auch etwas abweichen, ich habe mich vor fünfundzwanzig Jahren mit dem Thema intensiv beschäftigt im Rahmen der Gasmotorenentwicklung.

Kraftwerke:

Gaskombi: max. 56% (kombinierter Joule und Carnot-Prozess)
Steinkohle: max. 45% (Carnot-Prozess)
Braunkohle: max.40% (Carnot-Prozess)

Motoren:
Gashochdruckeinspritzung: 58% (allerdings ohne die Energie zur Erzeugung des Gasdrucks, ca. 5% weniger, wenn der Motor den Gasdruck erzeugen musss) (Seliger-Prozess oder auch Gleichdruck-Prozess)
Zweitaktschiffsdiesel: 54% (Seliger-Prozess oder auch Gleichdruck-Prozess)
Diesel PKW: 45% (Seliger-Prozess oder auch Gleichdruck-Prozess)
Otto PKW: 40% (Otto-Prozess, oder auch Gleichraumprozess)
Aber natürlich immer nur im besten Betriebspunkt und jeweils die besten auf dem Markt verfügbaren Motoren, die Summe sowohl der alten Braunkohlekraftwerke als auch der im Markt befindlichen Autos sieht ganz anders aus

Wenn Dich das Thema Gasmotoren interessiert, gibt es hiereine recht aktuelle Dissertation, ich habe sie nur überflogen, sieht sinnvoll aus:
http://elib.uni-stuttgart.de/opus/volltexte/2012/7679/pdf/Dissertation_StefanBohatsch.pdf

Bei den Wirkungsgradmessungen ist es immer ganz entscheidend, ob mit oder ohne Nebenaggregate gemessen wird. Gasturbinen z.B. haben 40bar Eingangsdruck, Die Kompressionsarbeit dafür wird aber nie abgezogen. Darum sind Werte immer mit Vorsicht zu vergleichen. Gasmotoren haben im Auto ein riesiges Potential, wenn man sich endlich vom Lambda=1 Verfahren löst und der Anforderung, auch mit Benzin betrieben werden zu können. Das reduziert die Wirkungsgrade erheblich. Gas motoren werden erst in Richtung Lambda 2,5 richtig effektiv und haben kaum Abgase, keinen Feinstaub, kaum NOx, nur CO ist ein Problem, dafür reicht ein einfacher Oxidationskat. Das wäre gegenüber Elektrofahrzeugen eine Alternative für den "Ich muss jeden Tag 1000km fahren" Nutzer sein. Ansonsten sind Elektromotoren eindeutig die Zukunft.

... aber Model S und X sind in der Lage, an entsprechenden Stationen den kompletten Akku ausgetauscht zu bekommen....
Gerade die von Inuit verlinkten Batteriewechsel erlauben tolle Konzepte. Wenn sie gemietet sind, können die ganzen Batterien im Lager als Energiepuffer genutzt werden, billig dann gefüllt, wenn Strom im absoluten Überfluss vorhanden ist. Man zahlt dann als Fahrer für die entnommene Energiemenge. Damit liegt das Haltbarkeitsrisiko beim Stromversorger und als Fahrer zahlt man nur einen umgelegten Preis für die durchschnittliche Lenensdauer eines Akkus. Damit werden alle Batterien optimal genutzt und niemand müsste sich nach 200-400.000 Kilometer eine Batterie neue kaufen. Denn das ist in der Regel ein wirtschaftlicher Totalschaden, zumindest bei heutigen Akku-Preisen, aber der Preis sinkt, und sinkt und sinkt...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auch wenn mich aufgrund fehlender Lademöglichkeiten an der Wohnung (irgendwo zu warten ist für mich keine Option) Elektroautos nicht wirklich ansprechen, so muss ich dennoch sagen, dass ich begeistert bin was Elon Musk da voranbringt. Wobei sich natürlich zeigen wird wieviel von den Marketing-Aussagen denn wirklich auch in der Praxis haltbar sind (Reichweite etc.).
Solche Leute sind es letztendlich die Technologien voranbringen und kein Tim Cook, der uns 1 Zoll mehr Bildschirmdiagonale oder ähnlich unspektakuläres als Revolution verkaufen möchte. Wünsch mir auf jeden Fall das Tesla bald schwarze Zahlen schreibt.
 
Das es Leute gibt die immernoch glauben der Diesel hätte eine Zukunft :ugly:

Die Abgasreinigung wird immer komplizierter aufgrund schärferer Vorschriften zum Abgasausstoß. Da bringt der geringfügig bessere Wirkungsgrad auch nichts mehr, wenn man dagegen die höheren Wartungs- und Reparatur- sowie Anschaffungskosten rechnet. Wenn unsere Autoindustrie diesen Weg weitergeht, befürchte ich (ebenso wie jemand in einem vorigen Kommentar) deren langsamen Untergang.... Man muss sich nur den Anteil der verkauften Dieselfahrzeuge außerhalb Europas anschauen und darüber nachdenken wo in Zukunft die meisten Autos verkauft werden.

Das die Hersteller konkurenzfähige Elektrofahrzeuge "in der Schublade" haben, glaube ich ebenso wenig. Und wenn, ist es töricht, diese weiter zurückzuhalten, auch wenn es sich (noch!) um eine Nische handelt. Bei wem wird der ELektroautokäufer in 10-20 Jahren sein Fahrzeug wohl kaufen? Bei den Herstellern die sich einen entsprechenden Namen bereits seit Jahrzehnten gemacht haben. Deutschland ist nicht der Nabel der Welt, in anderen Ländern interessiert es die Nachbarn nicht ob man einen Stern, vier Ringe etc. auf der Motorhaube hat...

Und die Leute die anzweifeln, dass ein Verbrenner im Laufe der Zeit 50%+ der Anschaffungskosten an Wartungs- und Betriebskosten verursacht, haben noch kein Auto besessen (zumindest über längere Zeit).
 
...Das die Hersteller konkurenzfähige Elektrofahrzeuge "in der Schublade" haben, glaube ich ebenso wenig...
Die Autos sind in der Schublade, die sind problemlos, offen ist das gesamte Batterie-Know How, deren Herstellung, Kühlung, Ladung, etc. Tesla setzt nicht umsonst wassergekühlte Batterien ein, während VW z.B beim neuen E-Golf auf luftgekühlte setzt. Das funktioniert aber nicht wirklich. Desweiteren kann man neue Autowerke bauen. Die Montageprozesse zwischen Verbrennern und Elektrofahrzeugen unterscheiden sich so extrem, dass ein neues Werk auf der grünen Wiese billiger als der Umbau vorhandene Werke ist. Darum wehren sich die hiesiegen Automobilhersteller so extrem gegen den neuen Trend.
 
Träumt ihr nur weiter von euren schwachsinnigen und überteuerten Elektroschrottautos. Da würde ich mir 10 mal lieber einen dicken Pickup mit 6,3 Liter Disel kaufen, als so ein hässliches Scheißteil von diesem geistig verwirrten Musk.
 
Übrigens die Nachtspeicherheizungen in Deutschland wurden verteufelt und die Preise für deren Strom wurden stark in die Höhe getrieben. Also soll man mit Strom statt Benzin (Öl) fahren aber mit Öl oder Gas heizen?
Es ist übrigens sch,.. egal, ob ein Auto mit Strom, Benzin oder der Dummheit des Fahrers fährt, es muss bezahlbar sein und den Ansprüchen des Besitzers genügen!:daumen:
 
Übrigens die Nachtspeicherheizungen in Deutschland wurden verteufelt
Ja, weil man Wärmepumpen nutzen soll, und ja, der Einsatz von Öl und Gas sowie Strom zur Warmwassererzeugung ist ein Drama. Heute gibt es zum Glück kleine Blockheizkraftwerke für den überzeugten Energiesparer:
mikro-BHKW ecoPOWER 1. | Vaillant

Was mich zum Tesla noch interessiert ist das Heizungssystem. Wir haben bei Elektrokonzeptfahrzeugen früher auch IR-Dioden eingesetzt, die den Körper direkt mit 500W Wärmestrahlung angenehm aufheizten. Das Problem war nur Feuchtigkeit im Auto, wenn es im Winter nicht mit unmassen erwärmter und getrockneter Luft geflutet wird. Tesla nutzt glaube ich Batterie- und Motorabwärme sowie eine Benzinzusatzheizung in Skandinavischen Ländern, Kanada und Alaska. Ich bin mir aber nicht sicher.
 
Übrigens, auch wenn ich mir bzgl. Model 3 nicht sicher bin, aber Model S und X sind in der Lage, an entsprechenden Stationen den kompletten Akku ausgetauscht zu bekommen. Damit hätte man in ca. 90 Sekunden wieder einen vollen Akku. Hierbei gibt es sogar Überlegungen den Akku vom Kaufpreis des Autos herauszurechnen (das E-Auto wird deutlich günstiger), und ihn zb. dem Energieversorger "aufs Auge zu drücken" (was unterm Strich immer noch günstiger wäre als ihn zu kaufen).

Es wurde nur eine Uhr angezeigt aber nicht wie der Batteriewechsel genau geht gibt es da ein besseres Video wo es genauer gezeigt wird?
 
Oh ein Tesla für die Masse, sehr nett.

Das freut bestimmt auch die Kanzlerin, mit ihrer lustigen Vorstellung von 1mio E-Autos bis 2020.

Das Problem selbst beim Model 3 ist einfach die Reichweite, daher dienen solche Wagen meist einfach nur als Stadtauto und Zweitwagen. Folglich bringt auch eine Subvention der ganzen Sache nix, da man damit nur reiche Zweitwagenkäufer unterstützen würde.
 
Es wurde nur eine Uhr angezeigt aber nicht wie der Batteriewechsel genau geht gibt es da ein besseres Video wo es genauer gezeigt wird?
Hier beim Tesla aus einer anderen Perspektive:
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Und hier bei einem anderen E-Auto. Das Prinzip ist quasi identisch.
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OK, das Tesla es komplett eingestampft hat wusste ich nicht, das es nicht gut ankam allerdings schon. Aber das ändert ja nichts daran das es zumindest problemlos möglich wäre. Aber schön zu sehen das es nicht zwingend erforderlich ist. Ich persönlich bin sowieso davon überzeugt, das es einfach nur eine Umgewöhnung ist. Unser Art der Mobilität (wie wir das Auto nutzen) wurde schließlich über Generationen "antrainiert".

Das Problem am Aufladen ist ja nicht das Laden an sich, sondern eigentlich nur das "Steckereinstecken", mit allem was dazu gehört. Hier gibt es eine ganze Reihe an Lösungsansätzen. Sei es das Aufladen von im Boden angebrachten Kontakten, die sich automatisch und von ganz alleine "ans Auto heften", jedes mal wenn das Auto an den entsprechenden Stellen steht (Parkplatz, Ampel?, ...). Oder das Laden per Induktion, was theoretisch sogar zumindest ein Stück weit während der Fahrt möglich wäre. Standzeiten zum Aufladen haben die Autos ja eigentlich immer genug. Aber ohne Ladekabel wäre es deutlich komfortabler. Hier wird sich mit Sicherheit auch noch was tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Elektroautos sind solange der Strom zum Großteil aus Kohlekraftwerken kommt nicht wirklich umweltfreundlicher...

Was ist eigentlich aus den Prototypen mit Wasserstoff-Antrieb geworden ?
 
Wasserstoff ist relativ unpraktikabel, da der ganze Prozess der Energiespeicherung eine Effizienz von 25-50% hat, bei Elektroautos ist man mit 80% und mehr dabei. Mit anderen Worten: Strom muß so billig sein das auch ein Mehrverbrauch von 100-200% nicht ins Gewicht fällt. Theoretisch könnte man das mit uralten Braunkohle oder Kernkraftwerken (Doel, Tihange, Fessenheim, Beznau, Mühleberg usw. lassen grüßen) bewerkstelligen, solange man den Strom nicht zu marktüblichen Preisen verkaufen möchte (was Blödsinn wäre). Solarstrom aus der Wüste wird auf absehbare Zeit wohl zu teuer sein, wenn dann sollte man den Strom per HGÜ direkt nach Europa leiten, das wäre sogar Sinnvoll (Stichwort: Globales Energienetz).

Die Vorteile von Wasserstoff sind relativ gering: die Reichweite ist ähnlich mies wie die der Elektroautos, man gewinnt beim Tankvorgang lediglich ein paar Minuten. Dem Gegenüber steht der irre Mehrverbrauch, die enormen Kosten (Brennstoffzellen sind nicht billig), die komplett neue Infrastruktur (bei Elektroautos gibt es überall Steckdosen) und die Handhabungsnachteile.

Durchsetzen werden sich die Elektroautos wohl in Kombination mit autonomen Fahrzeugen, das dürfte die Welt krass verändern.

Elektroautos sind solange der Strom zum Großteil aus Kohlekraftwerken kommt nicht wirklich umweltfreundlicher...

Kommt auf das Kohlekraftwerk an, bei modernen Kraftwerken hat man über 50% Wirkungsgrad, nimmt man dann konservativ 80% Wirkungsgrad für den Akku und das Stromnetz an, dann landet man bei etwa 40%. Hinzukommt das Elektroautos mit ihrer Energie deutlich sparsamer umgehen als Verbrenner.

Was ist eigentlich aus den Prototypen mit Wasserstoff-Antrieb geworden ?

Kommt darauf an welchen du meinst, die Brennstoffzellenautos sind zu Teuer gewesen, 100.000€ ist einfach nicht sonderlich attraktiv für einen Kleinwagen. Der Verbrennungsmotor mit H2 von BMW, ist zwar prinzipbedingt kaum teurer als ein normales Auto, braucht aber auf Benzineinheiten umgerechnet 30-50L je 100km, auch nicht toll.
 
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Was ist eigentlich aus den Prototypen mit Wasserstoff-Antrieb geworden ?
Es werden mittlerweile mehrere Modelle in Kleinserie hergestellt. Ab 2017 soll auch eine Kooperation von Daimler, Ford und Nissan Modelle in Kleinserie herstellen.

Die Autos sind bisher wegen der fehlenden Infrastruktur und den hohen Preis gescheitert. Elektroautos kann man auch Zuhause an der normalen Steckdose laden, da haben es die Hersteller einfach. Das Problem ist ohne Autos "lohnen" sich Tankstellen nicht und ohne viele Tankstellen werden die Autos nicht in Massen hergestellt und sind dementsprechend teuer. In Japan. Korea und Kalifornien gibt es teilweise eine halbwegs brauchbare Infrastruktur.
 
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Super Teil! Bin ich wirklich begeistert davon was da Tesla da auf den Markt schmeißt.

Ich sehe nur immer das Problem der Akkus bei diesen Autos. Immer noch zu begrenzte Reichweite und zu wenig Auflademöglichkeiten.
Oder aber alternativ zu den Ladestationen Batterien mit Pfand die man an Stationen wenn die Batterie mal leer ist gegen eine andere volle tauschen kann und nur den Strom zahlen muss. Leider wird diese Möglichkeit kaum in die Diskussion gebracht, da man dann Akkus wie Benzin standardisieren müsste.

Wenn so eine Infrastruktur ausgebaut werden würde, würde ich mir mit Freude einen Elektrowagen zulegen.
 
Kommt auf das Kohlekraftwerk an, bei modernen Kraftwerken hat man über 50% Wirkungsgrad, nimmt man dann konservativ 80% Wirkungsgrad für den Akku und das Stromnetz an, dann landet man bei etwa 40%. Hinzukommt das Elektroautos mit ihrer Energie deutlich sparsamer umgehen als Verbrenner.

Das zum einen und zum anderen entsteht der Sprit für die Verbrenner ja nicht in der Tankstelle, der muss gesucht, gefördert, transportiert, raffiniert und wieder transportiert werden bevor er dann aus der Tankstelle kommt. Wie "umweldfreundlich" gerade die ersten Punkte sein können ist ja wohl bekannt - Stichwort: Fracking.

Wenn man also schon die Umweltbilanz der Krafstoffproduktion dem Auto anrechnet, dann doch bitte bei beiden Seiten.
 
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