News Tesla: Erneute Preissenkungen für Model 3 und Y

E Autos sind die Zukunft der Trend zeigt es deutlich ..BMW M GmbH hat am meisten ihren i4 verkauft ..bei Benz wird auch deutlich mehr und mehr in der oberen Klasse EQE und EQS gekauft ..was Tesla macht ist der Anfang wartet ab paar Jahre
 
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Prinzipiell begrüße ich es, wenn E-Autos günstiger werden.

Tesla hat als Zielkunden kaum den durchschnittlichen kleinen Mann im Fokus,
aber wenn einer der Leithirsche runter (muss), müssen die anderen auch nachziehen.
Das ist erst mal gut.

Wir hatten lange Zeit den Zoe als Zweitwagen unterm Carport, jetzt ist es seit kurzem der Twingo e-tech.
Knapp unter 30 Ocken für so ne Schüssel ist halt ne Ansage, muss man erst mal im Geldbeutel haben.
Auf Pump oder Leasing kommt bei uns für einen Gebrauchsgegenstand nicht in Frage.

Family ist aber glücklich damit, darauf kommts ja an.


Marken:
BMW I3 hatten wir in der Firma, war nicht sooo prickelnd, primär in der Werkstatt herumgestanden.
Da sind wir auf IoniQ 5 (Kurzstrecken) Prius (Mittelstrecken) umgestiegen - beides Nobrainer und sehr zuverlässig.

Polestar 2 wird wohl auch demnächst angeschafft, überzeugt sehr bei Reichweite vs. Kaufpreis/Leasing
 
Marken:
BMW I3 hatten wir in der Firma, war nicht sooo prickelnd, primär in der Werkstatt herumgestanden.
Da sind wir auf IoniQ 5 (Kurzstrecken) Prius (Mittelstrecken) umgestiegen - beides Nobrainer und sehr zuverlässig.

Polestar 2 wird wohl auch demnächst angeschafft, überzeugt sehr bei Reichweite vs. Kaufpreis/Leasing

Ich habe ewig zwischen den Polestar 2 und Tesla Model 3 LR hin und her überlegt...aus Unvernunft ist es am Ende dann ein Model 3 Performance geworden und ich bin echt happy damit.

Software ist von der Performance deutlich besser als im Polestar
 
viel spass nach 200k km einen ersatzakku für 20000€ nachzukaufen
oder wenn einige zellen den geist aufgeben. viel spass beim suchen.

1. Verbrenner halten 200.000km ohne Reparatur? Ein moderner Benziner hat doch gerade mal 200.000km Reichweite im Schnitt?
2. Wie kommst du auf 200.000km? Die Batterien halten bei Tesla doch länger?

"Inzwischen sei klar, dass Fahrakkus länger halten würden als die Autos, in die sie installiert wurden. Thomas: "Es ist das komplette Gegenteil von dem, was ursprünglich befürchtet wurde." Nach 15 bis 20 Jahren sei noch 60-70 Prozent Kapazität in den Batterien, sodass sie anschließend ein zweites Leben vor sich hätten."
 
Ich habe ewig zwischen den Polestar 2 und Tesla Model 3 LR hin und her überlegt...aus Unvernunft ist es am Ende dann ein Model 3 Performance geworden und ich bin echt happy damit.

Software ist von der Performance deutlich besser als im Polestar

Yo, mei, ist auch ein bisserl Geschmackssache.

Das mit der Software kann ich nicht beurteilen - dies vorweg.

Hab ja ein eigenes Büro und die MAs dürfen sich mehr oder weniger heraussuchen, was sie fahren wollen.
Die meisten Bauleiter entscheiden sich derzeit für den Skoda Enyaq - einfach weil groß und viel Platz usw..
Jene die wirklich große Reichweiten schrubben müssen,
bleiben beim Diesel, auch meist den Skoda Superb - so wie ich auch selbst (gut 70.000 km/anno oder mehr).

Da die ZBV Fahrzeuge für alle zu Verfügung stehen, durften da auch alle mitreden.
Da halten sich Polestar 2/Tesla 3 und IoniQ5 in etwa die Waage bei der Beliebtheit.

Da sich aber Tesla Firmenrabatten verweigert ist der Hersteller bei mir dann weg aus dem Fokus der Anschaffung.
Die Testfahrt mit dem Tesla 3 war aber wirklich schwer OK, wenn auch nicht in der LR Ausführung.

Privat fahren wir noch einen Saurier - den Ram 1500, hat aber auch Nutzfahrzeuggründe.

Der vor nunmehr schon vor 4 Monaten bestellte F150 Lightning (übern Importeur aus NL- nix offiziell über Ford) kommt erst Ende 2023 zu uns nach Haus:
Dann ist die Privatflotte komplett auf E.
 
Die beziehen sich dabei immer auf den Akku. Das man denn, wenn auch teuer tauschen lassen kann vergessen sie wohl.
Und Akkus werden zu großen Teilen recycelt. E Autos sind bei weiten nicht grün aber dieser hate muss auch nicht sein. Doch so ist leider unsere Gesellschaft geworden nur noch schwarz und weiß. Sieht man ja auch bei Intel und amd ?

Im Falle Tesla kann man subjektiv noch eine ganze Menge mehr als Schrott bezeichnen. Den Datenschutz z.B.. Die Bedienung. Der politisch-absolutistische Aktionismus eines der wichtigsten Eigentümer. Die Anzeigen in den kleineren Modellen. Die Kofferraumöffnung des Model 3. Die fehlende Innenraumhöhe vor allem hinten (trotz normaler Abmessungen außen). Spurhalte-, Brems- und Abstandsassistent scheinen auch noch häufiger gefährliche Aussetzer zu haben als bei der ohnehin mangelhaften Konkurrenz. (Oder Teslafahrer sind kritischer und jammern häufiger. Was aber ein Novum bei den Jüngern Musks wäre.)

Tatsächlich ist der Antrieb nach der Aerodynamik imho die beste Seite dieser Fahrzeuge, auch wenn mehr Reichweite und weniger Gewicht (und eine Schaltung^^) natürlich schön wären.
 
47000 $ sind für den rollenden Elektroschrott immer noch zu viel Geld.
Das gilt für jeden deutschen Autobauer ebenfalls, Mercedes die lange ihre Rostprobleme und (Ölablaufkabel DIY ^^) einfach hingenommen haben oder VW die ihren Serienfehler bei der Kupplung oder dem zu schwachem Getriebe ignorieren usw.

Dichtungen die sich im inneren (man muss alles zerlegen bevor man diese Dichtung sieht) nach 5 Jahren (55 tkm) lösen ist lt. Ford kein Fall für Garantie / Kullanz und das Wort Serienfehler wird auch gekonnt umgangen obwohl man im Netz genug Fälle findet mit den gleichen Schwachstellen aus der Fertigung. Folgender Wasserschaden ist halt Pech.

Preissenkungen können für den Kunden nur gut sein solang dies nicht durcch Sparmaßnahmen einer neuen Revision abgeglichen werden.

Ich bin froh wenn wir dummen deutschen endlich mal die manuelle Schaltung sein lassen so das wie in den Staaten Automatik zum Standard wird. Gefühlt die ganze Welt ist auf Automatik gewechselt nur hier gibt es Leute die meinen mit nem Schalter ein Rennwagenfahrer zu sein (selbst die nutzen Tip Tronic)

Die wunderbare Automatik Schaltung von Mercedes ist einfach nicht in Worte zu fassen.
Prius hatte auch was aber der wurde mir leider nach nichtmal einem Jahr gestohlen, mangels Garage wird es bei mir vorerst kein Tesla. Wobei die Diebstahlzahlen bei Teslas sehr rückläufig sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Falle Tesla kann man subjektiv noch eine ganze Menge mehr als Schrott bezeichnen. Den Datenschutz z.B.. Die Bedienung. Der politisch-absolutistische Aktionismus eines der wichtigsten Eigentümer. Die Anzeigen in den kleineren Modellen. Die Kofferraumöffnung des Model 3. Die fehlende Innenraumhöhe vor allem hinten (trotz normaler Abmessungen außen). Spurhalte-, Brems- und Abstandsassistent scheinen auch noch häufiger gefährliche Aussetzer zu haben als bei der ohnehin mangelhaften Konkurrenz. (Oder Teslafahrer sind kritischer und jammern häufiger. Was aber ein Novum bei den Jüngern Musks wäre.)

Tatsächlich ist der Antrieb nach der Aerodynamik imho die beste Seite dieser Fahrzeuge, auch wenn mehr Reichweite und weniger Gewicht (und eine Schaltung^^) natürlich schön wären.
Was viele auch vergessen, Tesla polarisiert und ist ein buzz Word. Daher wird auch alles negative wie auch positive auf die Goldwaage gelegt. Die Wahrheit liegt dazwischen.
 
Was viele auch vergessen, Tesla polarisiert und ist ein buzz Word. Daher wird auch alles negative wie auch positive auf die Goldwaage gelegt. Die Wahrheit liegt dazwischen.
Aus meiner Perspektive polarisiert primär der Musk.
Die einen himmeln den an, die anderen halten ihn für eine Psychopathen.

Das Produkt selbst hat Licht und Schatten, gefühlt ist der Schatten aber nicht länger als bei anderen PKW-Herstellern.

Was wurde mir schon alles an den Kopf geworfen, als wir unseren US-Saurier in 2011 kauften.
Aber die Spaltmaße, schwammige US-Lenkung, Qualität usw. pipapo.

Yo, mei, ich bin aber derjenige der im Winter all die X5 und Q7 der Touristen aus den Schneewehen bei uns im Dorf zieht...

Und jetzt wird eben ein US-Auto gehypt, so what?
Wen interessieren denn Spaltmaße, wenn die Bedienung zweifellos zum intuitivsten gehört, was jemals bei einem PKW entwickelt wurde.

Die machen es overall nicht besser, aber auch nicht viel schlechter als andere, mit dem kleinen feinen Unterschied, dass sie selbst die Trends vorgeben und die Maßstäbe setzen.
Einfach gutes Produktmarketing, wie man neidlos zugeben muss.
Das mag dem einen oder anderen nicht passen, ist aber so.
 
Nun melde ich mich auch mal zu Wort ^^
Ich fahre nun ca. 6 Monate ebenfalls ein Tesla Model 3 Performance. Sprich mit dem Fahrzeug setzt man mehr auf Spaß als auf Reichweite (obwohl man mit ordentlichen fahren ebenfalls einen tollen Verbrauch erhält).

Bei der Qualität vom Auto kann ich nicht meckern, die Software läuft in meinen Augen sehr gut (bis auf einen Punkt aber da komme ich noch dazu) und die Reichweite und die entspannte Möglichkeit unterwegs zu laden gefällt mir auch.

Was ich definitiv bei Tesla kritisiere ist ihre Updatepolitik und das weglassen von Bestandteilen. Schlagwort Ultraschallsensoren. Das ist wirklich eine Frechheit und die aktuelle Umsetzung bezeichne ich auch als noch mangelhaft.

Ansonsten bin ich sehr sehr zufrieden mit dem Auto und deren Vorteile. Am Ende muss man aber natürlich abwägen welches Fahrzeug einem am besten gefällt und im Alltag Vorteile bringt.
Die erneute Preissenkung finde ich persönlich gut, überall wird es teurer da freut es jeden Interessenten wenn man etwas sparen kann beim Kauf :)
 
E-Autos haben diverse Nachteile, machen aber mehr Spaß als Verbrenner!
Was macht daran mehr Spaß?

@Blackvoodoo, ich kann mir vorstellen dass du noch nie mit einem gescheiten E-Fahrzeug über einen längeren Zeitraum gefahren bist.

Ich fahre ein Model 3 Performance und es gibt an der Qualität nichts auszusetzen und ich habe noch nie so schöne Winter gehabt, jeden Tag direkt in ein warmes Auto steigen und immer Sommer in ein kühles Auto, alleine das ist unbezahlbar.
Bin,bis auf meinen Stapler auf Arbeit, noch nie ein E Auto gefahren. Es gibt Standheizung auch für Verbrenner, ja Eis freie Scheiben und warmen Innenraum zu haben ist toll. Hatte ich 8 Jahre lang auch im 335i.
Aber das an der Qualität nichts auszusetzen gibt glaube ich dir nicht. Es gibt zahlreiche Videos im Netz die das Gegenteil beweisen.
 
Was macht daran mehr Spaß?


Bin,bis auf meinen Stapler auf Arbeit, noch nie ein E Auto gefahren. Es gibt Standheizung auch für Verbrenner, ja Eis freie Scheiben und warmen Innenraum zu haben ist toll. Hatte ich 8 Jahre lang auch im 335i.
Aber das an der Qualität nichts auszusetzen gibt glaube ich dir nicht. Es gibt zahlreiche Videos im Netz die das Gegenteil beweisen.
Du wirst es nicht glauben loche Videos findet man auch von bmw. Und Tesla ist jung, sie verbessern sich auch immer mehr.
 
Was viele auch vergessen, Tesla polarisiert und ist ein buzz Word. Daher wird auch alles negative wie auch positive auf die Goldwaage gelegt. Die Wahrheit liegt dazwischen.
Um zu den harten Fakten zu wechseln: Tesla hat ja seine Quartalszahlen an der Börse gerade veröffentlicht.
Wesentlicher Punkt darin: Der free cashflow von Tesla ist nur noch aufgrund der Elektroauto-Subventionen positiv. Ums anders auszudrüken ohne dass Tesla subventioniert würde wäre ihre Marge negativ - und das wohlgemerkt BEVOR die Preise jetzt wieder verringert wurden.

Was ich also momentan sehe ist ein Elektroautohersteller, der trotz im Vergleich sehr teurer Autos nur deswegen überhaupt wirtschaftlich konkurrenzfähig ist, weil die Politik (= Steuerzahler...) es so will bzw. zahlt (und es einen haufen Aktionäre gibt die dem Elonmusktum angehören).

Wird interessant zu sehen was passiert, wenn Subventionen auslaufen und die anstehende Rezession einläuft.
 
Was macht daran mehr Spaß?
Also, ich bin ja auch eher der Nutz-PKW-User.

Aber ich verstehe jene, die hurtig um die Ecke sausen.
I. d. R. sind die E Kisten deutlich schneller beim Anfahren und hochagil.
Trifft jetzt nicht für unseren E-Twingo zu :D

Das Beste ist aber, dass ich nicht an so eine immer siffige Tanke fahren muss, daheim den Stecker über nacht rein und gut isses.

Bin,bis auf meinen Stapler auf Arbeit, noch nie ein E Auto gefahren. Es gibt Standheizung auch für Verbrenner, ja Eis freie Scheiben und warmen Innenraum zu haben ist toll. Hatte ich 8 Jahre lang auch im 335i.
Aber das an der Qualität nichts auszusetzen gibt glaube ich dir nicht. Es gibt zahlreiche Videos im Netz die das Gegenteil beweisen.

M. E. hält sich das die Waage.
Unser Zoe davor hatte genau nix, der I3 auf Arbeit war Werkstattdauerkunde.
Kenne aber einige Verbrenner, die es dem I3 eifrig nachmachen.
 
Also, ich bin ja auch eher der Nutz-PKW-User.

Aber ich verstehe jene, die hurtig um die Ecke sausen.
I. d. R. sind die E Kisten deutlich schneller beim Anfahren und hochagil.
Trifft jetzt nicht für unseren E-Twingo zu :D

Das Beste ist aber, dass ich nicht an so eine immer siffige Tanke fahren muss, daheim den Stecker über nacht rein und gut isses.
Hurtig um die Ecke sausen, genau das ist das was ich an E Autos nicht mag. Ein Auto muß sich nach Auto anhören und nicht wie ein Spielzeug Auto. Das E Autos super Beschleunigen stimmt, aber das reicht einfach nicht.
Und lieber fahre ich alle 2 Wochen für 5-10 Min zur Tankstelle, als das Auto wie ein Handy täglich laden zu müssen.
 
Was macht daran mehr Spaß?


Bin,bis auf meinen Stapler auf Arbeit, noch nie ein E Auto gefahren. Es gibt Standheizung auch für Verbrenner, ja Eis freie Scheiben und warmen Innenraum zu haben ist toll. Hatte ich 8 Jahre lang auch im 335i.
Aber das an der Qualität nichts auszusetzen gibt glaube ich dir nicht. Es gibt zahlreiche Videos im Netz die das Gegenteil beweisen.
Ich hatte auch eine Webasto-Standheizung in meinem Verbrenner, kann man jedoch nicht vergleichen, hat deutlich länger gebraucht bis es warm wurde im Auto. Im Sommer bin ich immer in ein Auto mit 40-50 Grad + gestiegen und nun kann ich vorher einfach vor klimatisieren.

Einen E-Stapler kann man auch sehr schlecht mit ein E-Auto a la Tesla, Polestar etc. vergleichen.

Ich empfehle dir wärmstens, mal nen Tesla LR oder Performance zu fahren...dann sieht du wieviel Spaß es machen kann.
 
Hurtig um die Ecke sausen, genau das ist das was ich an E Autos nicht mag. Ein Auto muß sich nach Auto anhören und nicht wie ein Spielzeug Auto. Das E Autos super Beschleunigen stimmt, aber das reicht einfach nicht.
Und lieber fahre ich alle 2 Wochen für 5-10 Min zur Tankstelle, als das Auto wie ein Handy täglich laden zu müssen.
Vielleicht hilft ein Argument aus meinem Leben.
Wir geben unseren altehrwürdig und hochzuverlässigen Dodge Ram 1500 Ende des Jahres gegen einen F150 Lightning ab.
Warum?
Ich ziehe im Jahr 10-15 Stämme aus dem Wald.
Ich kann an den F150 eine wesentlich stärkere und sichere E-Motorsäge direkt an den Pickup anschließen und die werksseitig verbaute Winde ist nahezu doppelt so stark.
Ich verschrecke das Wild nicht, wenn ansonsten der V8 wahlweise Benzinmotorsäge aufheult.
Wird der F150 deutlich leiser machen und am guten Ende verpeste ich nicht die Waldluft mit Auspuffgasen.

Nachteile:
Der F150 wird an meiner sehr schwachbrüstigen Ladestation daheim gute 8h für voll brauchen und die fast 1.500km Reichweite mit dem extended Tank beim Ram 1500 schaffe ich auch nicht mehr.
 
Also wenn Konzerne sich nicht vom Verbrenner verabschieden wollen warum sollte ich das machen.
Als zweitwagen kommt vieleicht demnächst ein E Auto.
Aber das 1. Fahrzeug bleibt ein Verbrenner.
 
Hurtig um die Ecke sausen, genau das ist das was ich an E Autos nicht mag. Ein Auto muß sich nach Auto anhören und nicht wie ein Spielzeug Auto. Das E Autos super Beschleunigen stimmt, aber das reicht einfach nicht.
Und lieber fahre ich alle 2 Wochen für 5-10 Min zur Tankstelle, als das Auto wie ein Handy täglich laden zu müssen.

Ich bin der letzte welcher sich an Autos aufgeilt (soll nicht negativ gemeint sein). Bin jahrelang sehr sehr zufrieden mit meinen Civic gefahren.
Der Tesla macht mir aber persönlich auch viel mehr Freude beim fahren. Einige Gründe wären:

- fast lautloser Betrieb sofern man keine 120km/s auf der Landstraße fährt
- das Anfahren ist super entspannt, man muss wie im E-Scooter einfach nur beschleunigen
- E-Autos bremsen wenn man vom Gas herunter geht selbst und speisen dadurch Energie wieder ein. Das ist super entspannt und man freut sich dadurch den Verbrauch zu senken
- die Beschleunigung nehme ich aktiv nur wenn ich überhole, schnell und effizient

Ich lade meist 1x die Woche auf ca 90%, wenn ich mit meinen Civic gefahren bin, musste ich ca. aller 2 Wochen einmal voll tanken. Da ich auf externen Ladesäulen angewiesen bin, lade ich eigentlich immer wenn ich einkaufen gehe. So habe ich keinen Zeitaufwand. Zudem fahre ich viel viel günstiger ggü. meinen Civic obwohl die Strompreise teils extrem angestiegen sind.

Vielleicht auch mal 1 Beispiel für Langstrecken wo man "gezwungen" ist nach 3-4 Stunden dann doch mal zu laden.
Ich bin über Ostern mit meiner Freundin in den Westen gefahren und musste bzw. wollte einmal Pause machen.
Die Pause inkl. Laden hat 30min gedauert. 20min Laden und 10min auf meine Freundin warten weil sie noch am Klo angestanden hat :D Parallel habe ich mal geschaut wie schnell die normalen Autos getankt haben.
Fazit zum Osterfreitag: Ich war sogar eher fertig als so mancher Fahrer weil dort eine riesen Schlange war und alle danach auch nochmal auf ihre Partnerinnen warten mussten XD

Spaß beiseite, ich finde die zusätzliche Ladezeit unterwegs ggü. klassischen Tanken nicht der rede wert. Ob man nun 5-10min fürs Tanken benötigt oder eben 15-20min fürs Laden, ist mir egal. Nach 2-4 Stunden fahrt sollte man sich allgemein eine kleine Pause gönnen und viele inkl. mir gehen dann auch einfach mal aufs Klo.

Mir macht deswegen das E fahren mehr Freude und ich fahre auch viel entspannter. Ich habe bisher auch fast immer bei den Tesla Superchargern nette neue Leute kennen gelernt und mal 5min geplaudert :)
 
Bin,bis auf meinen Stapler auf Arbeit, noch nie ein E Auto gefahren.

Mit anderen Worten: es ist so, als ob ein katholischer Priester erklärt, warum Sex vor der Ehe überhaupt nicht befriedigend ist.

Es gibt zahlreiche Videos im Netz die das Gegenteil beweisen.

Und es gibt zahlreiche Videos, die das Gegenteil beweisen.

Mein Tip: einfach mal neutral, mit der Sache beschäftigen, wobei ich meine Zweifel habe, dass du das kannst. Naja, in 10-20 Jahren bist du dann sowieso wohl mit den Öffis unterwegs, wenn es kein eAuto sein soll oder eben mit dem Pferd.
 
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