Porsche Kleinserienhersteller?
Allein der 911 wurde 2018 häufiger verkauft, als alle Modelle von Lamborghini, Ferrari, Aston Martin und Bentley zusammen…
Die Produuktionsmenge wird schrumpfen, der Normalporsche wird elektrisch.
bis 35 gibt es keine EU mehr, wenn der scheiß soweiter geht.
Hört man schon seit es die EU gibt.
und wenn plötzlich nach Sonneneruption oder noch wegen was einen flächendeckender Stromausfall gibt, dann kann keine mehr fahren.... willkommen in 18. Jahrhundert. Dann reiten nur Pferde über den Straßen...
Das kannst du so oder so nicht.
Du kannst ja mal versuchen dann zu Tanken - viel Spaß an der Tankstelle, die außer Betrieb ist. Raffenerien werden erst recht nicht funktionieren.
Da sind Elektroautos sogar im Vorteil, da man sie an allen Haushalten mit PV laden kann, wenn die zum Inselbstrieb fähig sind.
Gestern sah ich die Zukunft, Auto mit H2o drauf stehend. Bei den 420 Atomkraftwerken Weltweit fehlt mir die Fantasie den Müll irgendwo zu lagern.
Ich erlaube es mir, deine Phantasie anzuregen:
de.wikipedia.org
Das wäre pragmatisch.
Dazu müsste an jedem Parkplatz eine Lademöglichkeit geschaffen werden.
Wird langfristig geschehen.
Allein die Anzahl der benötigten Trafos wäre lächerlich hoch.
Eigentlich nicht. Es wird ein Drittel mehr Strom benötigt. Wenn der Löwenanteil Nachts geladen wird, dann ist der Mehrbedarf sogar relativ gering. Da sind die Stromerzeugungsphantasien mit PV und Windkraft um ein vielfaches Problematischer.
EU, mal weiter bis zur nächsten Ecke denken.
Nenn doch mal eine Alternative.
Ich hoffe bis 2035 gibt es keine EU mehr. Dann müssen wir auch nicht zurück ins Mittelalter.
Dann nenn du doch mal eine Alternative zu EU.
Nationalismus? Dann wird das die Ampelkoalition oder sogar Rot Rot Grün erledigen.
Die Dieselentwicklung hat man ja erfolgreich gestoppt trotz riesigen potenzial.
Wenn man bescheißt, dann glauben einem die Leute irgendwann nicht mehr
PKW sind auch uninteressant. Hauptsache keine Motorräder mit Elektroantrieb.
Da macht es doch so richtig Spaß.
Fahrverbote gelten ja nicht für Verbrenner.
Keine Sorge, die kommen noch und zwar in fast allen Städten.
Es gibt jetzt zwei (drei) Möglichkeiten:
1.) Es passiert ein mittleres Wunder und Politik, Gesellschaft und Wirtschaft baut sich innerhalb von 10 Jahren energietechnisch komplett um
2.) Es passiert genau dasselbe wie sonst auch immer und die Realität holt die politische Ideologie krachend ein.
(3.) Eine Katastrophe wie beispielsweise ein WW3 macht das Thema völlig unwichtig)
Ich tippe auf Option 2... und schütte weiterhin Superplus in meinen Turbobenziner und betrachte das Spektakel von der Seitenlinie.
Ich schätze 1., da der Umstieg tatsächlich machbar ist. Wie die Energieversorgung aussieht, steht allerdings auf einem anderen Blatt.
Werden physikalische Gesetze neu geschrieben oder wie soll das funktionieren? Ich bin zwar nur eine Leihe aber dieses Ziel klingt für mich utopisch und nicht physikalisch fast unmöglich.
Das Auto stößt 150gr CO2 je 100km aus. Auf einen Verbrenner kommt ein Elektroauto, das mit 0gr CO2 berechnet und dank Supercredits doppelt gezählt wird. Macht 50 gr CO2 Flottenverbrauch. Im laufe der Zeit wird es immer strenger.
Das ist das Ende der individuellen Mobilität.
Wenn das Ende darin besteht, dass man 15 min an der der Ladesäule herumlungern muß, wenn man mal weiter fährt und auf der Autobahn Tempo 200 die Reichweite schmelzen läßt, wie Schnee im Death Valley, dann ist das so. Der Rest wird es wohl überleben.
Hinzu kommt die Kostenfalle Reifenverschleiß wenn E-Fahrzeuge so schwer sind und so stark an den Rädern ziehen.
Vom Verschleiß sind eAutos ganz klar überlegen. Das wird wohl ein Werkstattsterben auslösen.
Die EU gehört aufgelöst, da diese nur Unheil bringt und glaubt mit E-Autos auf dem grünen Weg zu sein.
Es ist eben das Problem, dass das die vernünftigste und praktikabelste Lösung ist und zwar mit Abstand. Jedenfalls wenn man die Sache mit dem Klimawandel zumindest halbwegs ernsthaft angehen möchte.
Dabei sind Verbrenner Motoren schon heute sehr sparsam und umweltfreundlicher als vor Jahrzehnten.
Das Problem ist, dass die Hälfte von Sche*ße immer noch Sche*ße ist. Du kannst es ausprobieren: wenn du einen Hundehaufen an der Straße sieht, dann warte, bis du ein halb so großes Exemplar findest und tritt ordentlich rein.
Auch wenn die neuen Verbrenner nur noch die Hälfte an Treibhausgasen ausstoßen, so dauert es dann eben doppelt so lang, bis es zum Problem wird und das ist zuviel.
E-Autos brauchen seltene Erden und wenn die auf der Welt knapp werden, wird es wieder Kriege dafür geben.
Seltene Erden sind nicht selten, sie heißen nur so. Genauso wie ein Zitronenfalter keine Zitronen faltet und die Deutsche Demokratische Republik nicht wirklich demokratisch war.
Seltene Erden sind übrigens nicht das Problem, auch nicht Lithium, wie viele meinen, sondern Kupfer.
Lieber einen fortschrittlichen sauberen Verbrenner kaufen, als vertvollen Ackerboden mit Windräder & Co zu pflastern.
Ach und das Erdöl kommt aus dem Wasserhahn?
Kernkraftwerke haben insgesamt den geringsten ökologischen Fußabdruck, zumindest in unseren Breiten.
Verbrenner sind zudem weitgehend ausentwickelt. Die Fortschritte der letzten 10 Jahre sind recht überschaubar, der Wirkungsgrad mies.
Da muß man schon sagen, dass sich da einiges getan hat. Mazda hat einen Benzinmotor mit 56% Wirkungsgrad entwickelt, das ist enorm.
Aber wie schon oben geschrieben: die Hälfte von Sch...
Wird Zeit dass die Wasserstoff Mobilität gepusht wird.
Der Geringe Wirkungsgrad bricht dem ganzen das Genick.
Das Problem wird auch sein, daß die Tankstellen Infrastruktur wegstirbt. Die Zahlen nehmen seit 30 Jahren ab und je weniger Verbrenner es gibt, desto mehr werden sterben.
Nicht gleich 2035, aber ab 2040 wird es spürbar dünner mit dem Angebot. Vom Preis will ich da dann gar nicht reden.
Zudem wird es ziemlich sicher irgendwann Einfahrverbote in diversen Städten geben.
Die wird schon vorher wegsterben.
Anstatt Windräder bei drohender Überbelastung vom Netz in den Leerlauf zustellen könnten diese z.B. dann zur Wasserstoff Produktion verwendet werden.
Nein, können sie nicht.
Eine große Elektrolyseanlage ist eine chemische Fabrik, die baut man nicht für 10-20h im Jahr. Die werden erst im Dauerbetrieb so richtig rentabel. Die Lastspitzen kann man mit Akkus wegspeichern. Oder mit Elektroautos, die sich dann laden, wenn der Strom verfügbar ist.
Und ob ich jetzt 5l Diesel pro 100km in die Karre kippe... Oder 10-15kg Kohle abfackeln und in Strom unwandle macht keinen großen Unterschied für die umwelt
Der Punkt ist, dass man Elektroautos mit allem betreiben kann, das der Strommarkt so hergibt. Bei Dieseln ist das etwas anders.
Und für die Spezialisten die sagen.. 150km reicht locker weil der normale Mensch ja angeblich nur so 30-40km am Tag fährt....
Die Spezialisten sagen fast übereinstimmend, dass es ab 300km interessant wird.
Auch das funktioniert nur wenn man Zuhause laden kann....
Wenn man sich alle 2-3 Tage mit zig anderen Fahrern stundenlang um ne 11-22kwh Ladesäule in der Pampa kloppen muss um wieder 2-3 Tage zur Arbeit zu kommen wird das witzlos
Früher oder später wird jeder Parkplatz elektrifiziert werden müssen.
Dann ist Porsche immer noch der Hersteller aller dieser Wagen oder wie auch immer sie das nennen wollen.
Soll dann für jeder 911 Limited nur noch 999mal im Jahr hergestellt werden?
Darauf wird es dann hinauslaufen.
mmh was ist jetzt besser Verbrenner horten oder aus Übersee kaufen???
Bis 2034 warten und hoffen, dass es bis dahin Elektroautos gibt, die deinen Wünschen entsprechen.
Jo, Baden kann ich auch noch und sogar noch essen gegen oder was einkaufen...
Aber klar, es kommt immer jemand bei solchen Diskussionen, der nach 1000km in kürzester Zeit fitter aussteigt wie er eingestiegen ist...
Da wird um 3 Uhr losgefahren und dann ist man um 13 Uhr da. Genug um ein paar Sehenswürdigkeiten durchzuprügeln, im Hotel Einzuchecken, das übliche Programm zu absolvieren und sich noch ins Nachtleben zu stürzen.
Wire Deutschen sind eines der Völker, das sich auch im Urlaub gerne Streß macht.
somit wird es sehr wohl Verbrennungsmotoren nach 2035 in Neuwagen geben (Wasserstoff)
Die sind viel zu ineffizient, also so richtig unglaublich übel. Die wird es wohl nicht geben.
Kann man den Akku nicht einfach austauschbar gestalten?
Ab zur "Tankstelle" Akku vollautomatisch gegen einen vollen Tauschen und weiter geht´s.
Die leeren Akkus können dann an der Tankstelle bleiben und geladen werden. Dauert bestimmt auch nicht länger als 5min.
Das Problem ist, dass der Akku dann einer Firma gehört, die ihn vermietet. Eine Akkumiete wurde nicht ohne Grund als Ladenhütergarantie bezeichnet. Außerdem schlägt die Firma noch ordentlich Profite drauf, das macht es nochmal unattraktiver.
Wird nicht funktionieren, da E -Autos zu Teuer sind . Jemand der ein Auto für 800 Euro hat, pendelt damit um seine Brötchen zu verdienen.
Wie soll sich ein normal Verdiener das leisten ? Das sind einfach nur Wunschdenken der Grünen . Es ist einfach unrealistisch wie die UFOS über Alaska, die angeblich sich von einer f16 Abschießen lassen.
Die werden sich verbilligen, so wie sie es schon getan haben.
Wir reden hier von 12 Jahren. Vor 12 Jahren war eines der Wenigen praxistauglichen Elektroautos der Tesla Roadster. 200km Reichweit, zwei Sitze und ein Preis, jenseits von gut und Böse.
Heute sieht es ganz anders aus.
Bei den meisten elektro Kisten ist fragwürdig ob sie überhaupt 10 Jahre alt werden weil der Akku ein wirtschaftlicher Totalschaden sein wird..
Elektroautos sind vom Prinzip her deutlich haltbarer, als Benziner und (heutige) Diesel.