Die AfD-Wehr

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(...)dass sich die NATO-Bündnispartner – insbesondere die USA und Großbritannien – sich schon häufiger über den mangelhaften Einsatz der Bundeswehr im Ausland beschwert haben(...)

Dass sich jemand beschwert bedeutet nicht zwingend, dass die Beschwerde auch Substanz hat. Die aktuellen Auslandseinsaetze der Bundeswehr kann man uebrigens hier nachlesen.

Auch das ständige Unterschreiten des 2 % Zieles stößt ja regelmäßig sauer auf.

Das 2%-Ziel legt das BIP des jeweiligen NATO-Partners zugrunde - solche Partner mit vergleichsweise geringer Wirtschaftskraft muessen also auch weniger ausgeben, um es zu erreichen. Ohnehin ist es ein Ziel, keine unter den Augen von Don Trumpeone verbindlich zu ueberspringende Latte.

Will Deutschland eine Armee mit allen Begleiterscheinungen die dazu gehören oder nicht? Das wäre die Frage, die die Gesellschaft ehrlich beantworten müsste.

Nur dass es eben nicht den Volkskoerper die Gesellschaft gibt. Von bedingungslosen Pazifisten bis zu Deutschesreichzurueckwuenschern ist alles vorhanden. Manchmal sogar in Personalunion (Wer noch einmal ein Gewehr in die Hand nehmen will, dem soll die Hand abfallen - Strauss). Und die sog. Mitte dazwischen wird die Frage je nach Tagesform und gefuehlter Sicherheit mal so und mal ganz anders beantworten.
 
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Dass sich jemand beschwert bedeutet nicht zwingend, dass die Beschwerde auch Substanz hat. Die aktuellen Auslandseinsaetze der Bundeswehr kann man uebrigens hier nachlesen.

Ich kann die Kritik z.B. am ehemaligen Afghanistan Einsatz schon verstehen:

Deutsche Mission in Afghanistan: Kampfstimmung auf dem Nato-Gipfel - SPIEGEL ONLINE

Entweder man schickt seine Armee ins Ausland und lässt sie dann auch kämpfen – mit allem was dazu gehört – oder man lässt die Armee zuhause.

Aber seine Armee ins Ausland schicken und das ganze zuhause der Bevölkerung als „Brunnen und Schulaufbau“ Mission zu verkaufen, damit es keine negative Stimmung gibt, ist halt inkonsequent.

Das 2%-Ziel legt das BIP des jeweiligen NATO-Partners zugrunde - solche Partner mit vergleichsweise geringer Wirtschaftskraft muessen also auch weniger ausgeben, um es zu erreichen.

Natürlich ist das in absoluten Zahlen weniger. Da man aber die Wirtschaft von solchen Staaten wie der USA oder Deutschland eben nicht mit anderen NATO-Staaten wie z.B. Estland oder Griechenland vergleichen kann, ist eine relative Zahl eben die fairste Lösung.

2% Belastung sind 2% Belastung, egal von welcher Ausgangssumme. Dass das in absoluten Zahlen höchst unterschiedliche Zahlen sind, ist klar, aber die prozentuelle Belastung ist nunmal für alle gleich.

Die fairste Lösung, wenn die NATO so viele Staaten höchst unterschiedlich starker Wirtschaftsleistungen hat.

Ohnehin ist es ein Ziel, keine unter den Augen von Don Trumpeone verbindlich zu ueberspringende Latte.

Nur das es nicht Trump erfunden hat. Das 2% Ziel gibt es schon lange. Und wenn sich einige Staaten daran halten und andere – wie die Bundesrepublik Deutschland nicht – ist es mMn nachvollziehbar, wenn man dafür kritisiert wird. Wozu ist man Mitglied einer Vereinigung, wenn man deren Ziele nicht mittragen will?

Und Trumps Kritik an Deutschland ist in diesem Fall mehr als berechtigt. Europa – und damit auch Deutschland – hat jahrelang den Schutz der amerikanischen Atomwaffen genossen und selbst kaum Geld locker für die NATO gemacht.

Der Schutz ist also recht und billig, nur zahlen möchten man nichts dafür und dann protestiert man auch noch moralisch überheblich gegen eben jene Waffen, die einen jahrzehntelange vor der sowjetischen Aggression beschützt haben. Da wäre ich als amerikanischer Politiker auch nicht so angetan von meinem angeblichen Bündnispartner.

Nur dass es eben nicht den Volkskoerper die Gesellschaft gibt. Von bedingungslosen Pazifisten bis zu Deutschesreichzurueckwuenschern ist alles vorhanden. Manchmal sogar in Personalunion (Wer noch einmal ein Gewehr in die Hand nehmen will, dem soll die Hand abfallen - Strauss). Und die sog. Mitte dazwischen wird die Frage je nach Tagesform und gefuehlter Sicherheit mal so und mal ganz anders beantworten.

Ach wenn es doch bloß Möglichkeiten geben würden, wie man in einer Gesellschaft solche Fragen beantworten könnte?

Ach die gibt, nennt sich Wahlen. Dann wählen wir in unserer repräsentativen Demokratie Volksvertreter, die diese Entscheidung für die Gesellschaft fällen.

Genau auf die Weise für vor über 60 Jahren ja auch die Wiederbewaffnung und damit die Aufstellung der Bundeswehr beschlossen.
 
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Entweder man schickt seine Armee ins Ausland und lässt sie dann auch kämpfen – mit allem was dazu gehört – oder man lässt die Armee zuhause.

Aber seine Armee ins Ausland schicken und das ganze zuhause der Bevölkerung als „Brunnen und Schulaufbau“ Mission zu verkaufen, damit es keine negative Stimmung gibt, ist halt inkonsequent.

Gegen wen willst du da denn kämpfen? Ist ja nicht so als wenn es dort eine reguläre Armee gäbe, gegen die man hätte kämpfen können.
Daher fand ich das mit den Brunnen und Schulen nicht schlecht. Das Problem ist halt, dass man den Leuten dort keine vernünftige Ausrüstung bereit gestellt hat.
Ich brauche keine freiwilligen Armee. Was ich will ist eine vernünftig ausgerüstete und ausgebildete Armee.
 
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Gegen wen willst du da denn kämpfen? Ist ja nicht so als wenn es dort eine reguläre Armee gäbe, gegen die man hätte kämpfen können.

Die Taliban und sie unterstützende Kräfte.

Daher fand ich das mit den Brunnen und Schulen nicht schlecht.

Da – so ich das richtig überblicke – 38 Soldaten im Zusammenhang mit Kampfhandlungen in Afghanistan ihr Leben ließen, war es eben keine Aufbaumission.

Das Problem ist halt, dass man den Leuten dort keine vernünftige Ausrüstung bereit gestellt hat.

Das ist ja einer der Punkte, die ich benannt habe. Sofern man sich gesellschaftlich für die Armee ausspricht, muss diese natürlich auch materiell, finanziell und personell entsprechend ausgestattet werden.

Ich brauche keine freiwilligen Armee. Was ich will ist eine vernünftig ausgerüstete und ausgebildete Armee.

Ich stimme bei den Punkten vernünftig ausgerüstet und ausgebildet zu. Allerdings halte ich es für unabdingbar, das – zumindest in Friedenszeiten – der Beitritt zur Armee freiwilliger Natur ist.

Da Soldaten am Ende des Tages nun einmal das Handwerk des Tötens lernen und die Gefahr zu sterben, ein realistisches Risiko eines Soldaten ist, sollten nur freiwillige Bewerber sich für diesen Schritt entscheiden. Damit sichergestellt ist, dass das auch genug tun, muss die Bundeswehr ein attraktiver Arbeitgeber sein.
 
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Ich stimme bei den Punkten vernünftig ausgerüstet und ausgebildet zu. Allerdings halte ich es für unabdingbar, das – zumindest in Friedenszeiten – der Beitritt zur Armee freiwilliger Natur ist.

Die Bundeswehr ist ein Arbeitgeber. Er muss also die Arbeitnehmer mit guten Angeboten locken.
Was ich eben meine ist, dass man keine Wehrpflicht mehr braucht. Die deutsche Armee muss keine 300.000 Leute mehr haben. Man könnte das deutlich reduzieren. Und diese werden dann eben gut ausgebildet und gut ausgerüstet und gleichzeitig kümmert man sich auch um die, die nach Einsätzen nach Hause kommen und traumatisiert sind.
Das ist meines Erachtens die größte Schwäche -- man schickt die Leute in irgendeinen Konflikt, der in der Regel ja nicht mal von Deutschland ausging und wenn die dann wieder nach Hause kommen und vielleicht nicht mehr arbeiten können, lässt man sie im Stich.
 
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Ach wenn es doch bloß Möglichkeiten geben würden, wie man in einer Gesellschaft solche Fragen beantworten könnte?

Ich habe nicht angezweifelt, dass die Frage beantwortet wuerde, sondern wie repraesentativ so eine Antwort waere. Dein eigener Anspruch war, dass "die Gesellschaft" "ehrlich" beantworten muesse, ob "Deutschland" eine Armee wolle; ich habe dagegengehalten, dass es "die Gesellschaft", die dies fuer "Deutschland" beantworten koennte, nicht gibt - und "ehrlich" mal gleich gar nicht. Die Zustimmung zu Auslandseinsaetzen etwa ist in Umfragen immer dann gesunken, wenn diese Geld und erst recht Leben gekostet haben. Merke: die konkrete Frage und der Kontext, in dem sie gestellt wird, bestimmen massgeblich die Antwort. Alle vier Jahre abzufragen, wie es der Michel mit dem Schiessgewehr haelt, ist abwegig und wird der Bedeutung des Themas nicht gerecht.

Nebenbei macht Artikel 87a GG die Frage ohnehin ueberfluessig. Da kann man auch nachlesen, warum so mancher Vorschlag der NSAfD verfassungswidrig sein duerften.
 
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Die Bundeswehr ist ein Arbeitgeber. Er muss also die Arbeitnehmer mit guten Angeboten locken.
Die Bezeichnung halte ich bei Beamten und Soldaten für hochgradig fragwürdig. Denn es ist noch immer ein Dienst- und Treueverhältnis und kein ordinäres Beschäftigungsverhältnis, wie es der abhängig Beschäftigte von der Klempnerei nebenan hat.
 
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Egal, man redet eh gegen eine Wand. 6Millionen Wähler und es werden mehr.
 
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Die Bezeichnung halte ich bei Beamten und Soldaten für hochgradig fragwürdig. Denn es ist noch immer ein Dienst- und Treueverhältnis und kein ordinäres Beschäftigungsverhältnis, wie es der abhängig Beschäftigte von der Klempnerei nebenan hat.

Ein Soldat ist meiner Meinung nach kein Beamter, oder?
Und wenn du eben junge Leute von der Schule locken willst -- z.B. gute Abiturienten oder so -- musst du was bieten. Neben einer guten Ausbildung eben auch eine gute Bezahlung.

Ich frage mich wer von euch wirklich gedient hat . . . egal ob wehrpflicht oder freiwillig . . .

Ich war natürlich beim Bund. So gehört sich das. :daumen: :D
 
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Damals als ich beim Bund war (1994/95), hat man mich auch gefragt ob ich mich nicht verpflichten will als Berufssoldat.
Die wollten mich mit Geld locken, aber ich hatte abgelehnt.
Ich hatte nämlich befürchtet irgendwo ins Ausland geschickt zu werden.
Da nützt einen das viele Geld nämlich auch nichts, wenn man verkrüppelt, schwer traumatisiert oder im Leichensack nach Hause kommt.

Berufssoldat ist sowieso ein undankbarer Job.
Es sind z.b. damals mehr US-Veteranen des Vietnamskriegs an Selbstmord gestorben als im gesamten Krieg.
Weil als sie nach Hause kamen von der eigenen Bevölkerung abgelehnt und verachtet wurden.
Und vom Militär im Stich gelassen wurden.
 
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Weil als sie nach Hause kamen von der eigenen Bevölkerung abgelehnt und verachtet wurden.
Und vom Militär im Stich gelassen wurden.

Die NAchversorgung nach einem Einsatz ist heute ziemlich gut, daraus hat man gelernt, aber die Ablehnung in der Bevölkerung ist schlimmer als man es sich jemals vorstellen kann . . . es ist inzwischen beschlossen das medienwirksame dienststellen Fahrzeuge ohne bundeswehr schriftzug und mit zivilen Kennzeichen bekommen. da zu viele Autos angezündet werden. in Berlin in Uniform in der Bahn . . . reiner Selbstmord . . .
 
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Wenn sie die Wahl verliert kann sie ihre politische Karriere beenden.

Eigentlich galt ja schon das Verteidigungsministerium als Abschlussposten, weil man ihr nach den Glanzleistungen in den Jahren davor nichts wichtiges mehr geben wollte.
Aber hey: Kinderspielplätze und WLAN-Hotspots!


Die Bundespolizei ist fuer die Sicherung der gesamten Bundesgrenze zustaendig (es sei denn, dass ein Bundesland diese Aufgabe mit Zustimmung des Bundes eigenverantwortet - Quelle). Allerdings ging es hier nicht um die Bundes-, sondern die EU-Aussengrenze und im gegebenen Kontext wohl auch weniger um Grenzkontrollaufgaben als um militaerische Konflikte.

Alltägliche Grenzsicherung war noch nie der primäre Auftrag von Streitkräften (auch wenn in vielen Staaten die Zuständigen zum Militär zählen), sondern immer das militärische Vorgehen gegen Leute, die die Interesse des Staates massiv gefährden - vollkommen egal ob an der Grenze, im Land oder außerhalb. Von daher ist es auch egal, ob Deutschland gemeinsame Grenzen mit direkten Feinden hat oder nicht. Das spielt eine Rolle in der Ausgestaltung der Armee, nicht bei ja/nein. Da zählt nur, ob wir irgendwo auf der Welt Feinde haben, die ggf. auch militärische Mittel einsetzen würden oder nur mit solchen zu stoppen wären. Die Antwort ist definitiv ja. Über den Umfang lässt sich dann wieder streiten.


Letztendlich hat sich die deutsche Politik mit der Abschaffung des Wehrdienstes/Wehrpflicht einen Bärendienst geleistet!

Die Wehrpflicht war kaum noch zu halten. Was die letzten Jahre nach allen Einsparmaßnahmen noch gezogen wurde grenzte an Willkür und wäre vom Verfassungsgericht irgendwann kassiert worden (vom inhärenten Sexismus ganz zu schweigen) und die Dienstzeit war bis fast zur Bedeutungslosigkeit verkürzt. Den Wehrdienst in funktionalem Umfange zu betreiben wäre weitaus teurer geworden, als potenzielle Kandidaten mit Geld und Arbeitsbedingungen anzulocken (nicht dass wir das machen), denn neben den direkten Zahlungen an die Wehrdienstleistenden und den ganzen Einrichtungen nur für die war auch noch ein erheblicher Teil der Truppe mit deren Betreuung beschäftigt und diese gesamte Gruppe zusammen ging umgekehrt keiner produktiven Tätigkeit mehr nach, die Steuern hätte einbringen können. Da ist eine Berufsarmee schon die bessere Wahl, als reines Rekrutierungselement war der Wehrdienst viel zu koststpielig. Man hätte höchstens Nägel mit Köpfen und ein verpflichtendes soziales Jahr inklusive Option "Bund" machen können, denn die ganzen Aufgaben der ehemaligen Zivis müssen ja bis heute und ungleich teurer gemacht werden und die paar prinzipiell Militärinteressierten wären vertretbar gewesen. Aber ob sich da gehäuft die Leute gemeldet hätten, die man haben will?


Das 2%-Ziel legt das BIP des jeweiligen NATO-Partners zugrunde - solche Partner mit vergleichsweise geringer Wirtschaftskraft muessen also auch weniger ausgeben, um es zu erreichen. Ohnehin ist es ein Ziel, keine unter den Augen von Don Trumpeone verbindlich zu ueberspringende Latte.

Ich glaube, ich habs schon mal gefragt - aber nie eine Antwort erhalten: Weiß irgendwer, was überhaupt in die 2% reinzählt?

Ich meine: Wir können auch unsere Küstenwache in Coast Guard umbennen und die Bundespolizei von den Streitkräften finanzieren lassen, Airbus aus dem Wehr- statt dem Wirtschafts- und Forschungsetat durchfüttern, Hochwasserschutzmaßnahmen von den Pionieren umsetzen lassen, diverse Verkehrseinrichtungen als strategisch relevant einstufen, das THW dreimal im Kreis marschieren lassen und als Reserve betiteln, etc.
Machen wir alles nicht, weil wir Militär in der Zivilgesellschaft seit gut 70 Jahren kacke finden, aber die 2% sollten wir ratzfatz erreichen können, ohne auch nur einen Cent mehr auszugeben, wenn wir die US of A zählen.


Die Bezeichnung halte ich bei Beamten und Soldaten für hochgradig fragwürdig. Denn es ist noch immer ein Dienst- und Treueverhältnis und kein ordinäres Beschäftigungsverhältnis, wie es der abhängig Beschäftigte von der Klempnerei nebenan hat.

Im laufenden Verhältnis ist das so, aber bei der Anwerbung ist die Bundeswehr eine Option unter vielen. Ganz abgesehen davon sind außerhalb der kämpfenden Truppe mittlerweile viele Positionen mit Angestellten besetzt. Nicht nur im Büro, auch die Wartung selbst im Einsatz wird afaik bei weitem nicht nur von Soldaten durchgeführt.


Damals als ich beim Bund war (1994/95), hat man mich auch gefragt ob ich mich nicht verpflichten will als Berufssoldat.
Die wollten mich mit Geld locken, aber ich hatte abgelehnt.
Ich hatte nämlich befürchtet irgendwo ins Ausland geschickt zu werden.
Da nützt einen das viele Geld nämlich auch nichts, wenn man verkrüppelt, schwer traumatisiert oder im Leichensack nach Hause kommt.

Berufssoldat ist sowieso ein undankbarer Job.
Es sind z.b. damals mehr US-Veteranen des Vietnamskriegs an Selbstmord gestorben als im gesamten Krieg.
Weil als sie nach Hause kamen von der eigenen Bevölkerung abgelehnt und verachtet wurden.
Und vom Militär im Stich gelassen wurden.

Es ist ein riskanter Job. Wenn Krieg ist, ist er *******. Wenn kein Krieg ist, ist er arsch gut bezahlt, 101% krisensicher, vielfältig und kommt mit dem wohl besten Rentenplan der Welt daher. Um ehrlich zu sein: Wär da nicht die Sache mit "früh Aufstehen und Befehle von Idioten befolgen", hätte ich mehr als einmal drüber nachgedacht. :ugly:
 
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