Der "Was spielt ihr gerade?" Thread. PC, Konsole. AAA, Indie, Geheimtipps.

Urlaub ist vorbei.
Draußen regnet es nur.
Somit hat die cosy Gaming Season wohl offiziell begonnen. Und der Start macht bei mir
Age Of Mythology: Retold

Man muss schon echt beide Augen zu drücken.
Pluspunkte gibt es bei mir für Nostalgie und dafür mal wieder ein Spiel quasi nur mit der Maus zu spielen. So wird der Kaffee kalt und man kann dampfen.
Aber uuuh der Rest.
Man mag ja meinen, dass es bei der Perspektive nicht so auf die Grafik ankommt, aber das ist schon fast ein Feeling als würde man hässliche Legofiguren rumschuppsen.
Und zu guter letzt leidet das Spiel auch noch an fehlerhafter oder gar fehlender Übersetzung.

Ist jetzt ein wenig verfahren. Eigentlich wollte ich mir jetzt keinen Brecher wie Frostpunk 2 geben. Anderseits überlege ich ob ich nicht irgendwie das Original von AoM organisiere.
 
Ich hab gerade nach etwas mehr als 70 Stunden Like A Dragon: Infinite Wealth abgeschlossen.
Imho nicht gerade das beste Like A Dragon/Yakuza. Die zwei Hauptcharaktere konkurrieren mehr als dass sie sich ergänzen und in Summe wird das Spiel dadurch zu sehr gestreckt.
7-8/10

Nun liegt Nier: Replicant bereit, gab es ja letztens im Angebot.
 
Auf dem Deck geht mir die HW Auslastung ziemlich auf den Keks. Irgendwie wird pulsartig immer wieder 99% GPU Last erreicht, egal welche Qualitätsstufe oder welches FPS Limit ich benutze. So pustet das Ding durchgängig und ist ziemlich fix leer. :-S
Edit: protondb hilft. Dort wird mehrfach empfohlen die Proton Version auf 7.0-x runter zu stellen und das halbiert tatsächlich den Stromverbrauch :daumen:
 
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Bei einem so schönen, kreativen und spassigen Game muss ich auch Mal hier posten.

Gestern mal ca. 4h Spaß damit gehabt :daumen:

Wenn dann die Müdigkeit mitspielt und die eigene Reaktionsfähigkeit nachlässt, sollte sich jedes Pärchen für das ins Bett gehen entscheiden um die Teamarbeit und Harmonie zu behalten :P
 
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Gestern mal ca. 4h Spaß damit gehabt :daumen:

Wenn dann die Müdigkeit mitspielt und die eigene Reaktionsfähigkeit nachlässt, sollte sich jedes Pärchen für das ins Bett gehen entscheiden um die Teamarbeit und Harmonie zu behalten :P
Die Elefantenszene eignet sich dazu genau zu zeigen wie die jeweiligen Partner drauf sind.


Ich hab AoM Retold doch am laufen gelassen und nehme die schwächen hin, weil es sich an sich bockt und es für die jetzigen Temperaturen genau richtig ist.
 
Silent Hill 2 Remake. :devil:

Konnte heute ein wenig spielen und bereue den Kauf des early access bislang nicht. Ich hatte erst die Befürchtung, dass - weil einerseits #FucKonami und andererseits wegen der Änderung an der Kameraführung - das Remake nichts wird. Bloober hat bislang allerdings recht gute Arbeit abgeliefert. Das Spiel fühlt sich zwar etwas wie ein klobiges Resident Evil an, hat aber noch genug eigene Identität, um nicht zum Resident-Evil-Klon zu werden. Die Atmosphäre ist bislang sehr gut - vor Allem der Sound sorgt für ein sehr beklemmendes Gefühl. Ganz perfekt ist das Spiel allerdings nicht. Zumindest die PC-Version leidet an technischen Problemen.

Bislang finde ich den Metascore von 8,5 / 10 durchaus berechtigt.
 
Ich hab' jetzt (nach rund 15h) meinen ersten Durchgang von Silent Hill 2 Remake durch und bin mir doch stark uneinig darüber, was ich von dem Spiel halten soll. Einerseits hat das Spiel echt gute Höhen, andererseits aber auch Tiefen:

Der größte Pluspunkt am Spiel ist das wirklich fantastische Sound Design, das - zumindest m.E. - den Hauptteil der Atmosphäre und des Horrors trägt. Die Puzzles in den Dungeons sind allesamt durchaus gut gemacht, auch wenn einige tlw. etwas zu obskur sein können. Die Umgebungsgrafik ist sehr gut gemacht und die Stadt Silent Hill an sich gut in Szene gesetzt. Gut dargestellt wurde auch James' descent into madness durch die Umsetzung der Otherworld-Äquivalente der Dungeons.

Andererseits lässt die technische Umsetzung stellenweise leider zu wünschen übrig - zumindest hatte ich doch spürbare Ruckler und an einigen (sehr wenigen) Stellen vermehrt (UE-bedingte) CTDs. Bei dem Charakter-Design und den -Animationen hätte man sich deutlich mehr Mühe geben können (gerade melee combat sieht ein wenig uncanny aus). Zudem leidet das Spiel - was allerdings auch an einer ingrained gamer logic liegen kann - an zu offensichtlichen jump scares. Wenn man bereits mehrere Horror-Spiele gespielt hat, kann man bei SH2R einfach zu leicht hinter die (Horror-) Fassade blicken.

Mir persönlich sind die Dungeons auch zu lang oder - wie man im Englischen zu sagen pflegt - they outstayed their welcome. Klar: Das liegt an der direkten Verbindung mit den Otherworld-Äquivalenten. Allerdings kommt mir die Stadt Silent Hill als Schauplatz deutlich zu kurz. Hier hätte man sicherlich deutlich mehr aus einem Remake rausholen können. So liegt mir der Fokus des Spiels zu stark auf den Dungeons und weckt damit eher Assoziationen an Resident Evil Village (vielleicht habe ich das Original aber auch zu lange nicht gespielt und kann das daher nicht qualifiziert beantworten).

Auch das Voice Acting hätte besser sein können. Gerade James wirkt mir persönlich über eine zu lange Strecke des Spiels "too sane" und legt erst gegen Ende des Spiels einen relativ großen Sprung "into madness" hin. Allgemein hätte man den Charakteren und ihren Innenleben mehr Zeit widmen können anstatt auf mehr oder minder bombastische setpieces zu setzen. Hier hätte mir mehr Mut zu sinnvollem Minimalismus mehr gefallen. Schließlich hätte es mir persönlich besser gefallen, gäbe es klarere Bedingungen für die verschiedenen Enden. Hier ist man quasi schon gezwungen, mit Spielhilfe zu spielen. Mein Waifu-Ending habe ich bspw. nicht bekommen - obwohl ich so gut wie möglich versucht habe, ihr "knight in shining armor" zu sein. Mein Gamer-OCD hat mich stattdessen ins Suizid-Ending gedrängt. :-|

Mir fällt's wirklich schwer, dem Spiel eine Hausnummer zu geben. Abseits der m.E. wirklich zu langen Dungeons habe ich das Spiel genossen und sah mich nur selten dazu verleitet, 2nd monitor content zu begutachten. Andererseits hat das Spiel einige - oft subjektive - Schwächen. Mit dem Userscore auf Metacritic von rund 9,5/10 kann ich daher auf keinen Fall mitgehen. Das Spiel ist einfach nicht so gut, dass ich noch mehrere Durchgänge für die weiteren 7 Endings machen wollte. Andererseits ist das Spiel so gut, dass eine zu niedrige Wertung unfair wäre - gerade bei den krassen Fehlschlägen, die wir mittlerweile in der Branche erleben und die unsere Standards immer weiter senken. Ich würde daher tatsächlich bei meiner first impressions 8,5/10 bleiben, wobei das allerdings eine sehr schwache 8,5/10 ist.




Als nächstes ist dann - quasi als Unterbrechung des Spooktober - das gute Schmuckstück hier dran, das hoffentlich seinem Metacritic-Score von 93 von 100 möglichen Punkten gerecht wird:

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Konnte heute (bzw. zu dieser Stund' eher gestern) die ersten Stunden von Metaphor Refantazio spielen und bin bislang schlicht begeistert. Das Setting und die Inszenierung sind wirklich bombastisch und rufen wirklich Gefühle nach einem großen und vor Allem epischen Abenteuer hervor. Der Mix aus Gameplay, In-Engine-Cutscenes und Anime-Cutscenes ist wirklich echt gut gelungen. Alles in dem Spiel ist so unfassbar stylisch...

...und dann der Soundtrack. Oh, der Soundtrack... Das - normale (!!!) - Battle-Theme allein ist purer epischer Bombast-Sound und ein Battle-Theme, das es so wohl schon seit Langem nicht mehr gab.

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Gott, geht das hart - vor Allem die choralen Teile. Zumindest der Soundtrack ist locker eine 12/10 - allein dafür hat's sich gelohnt, den Scalpern auf ebay Geld für die Collector's Edition in den Rachen zu werfen. Bislang bin ich wirklich guter Dinge, dass das Spiel seinem 93/100 Metascore gerecht wird. Vielleicht wird das Spiel sogar mein persönliches GOTY - woran ich nach Stellar Blade und Black Myth nicht mehr dran gedacht hätte. Dazu gibt's auch gutes Waifu-Material. :ugly:

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Metaphor Refantazio ... 93/100 Metascore
Der deutschsprachige Schnitt liegt nicht ganz so hoch:
Aber die Demo(! ja es gibt eine) werde ich mir definitiv ansehen.
Aber erst nach Nier: Replicant. Nach 10 Stunden gab es nun einen Zeitsprung und die Motivation nimmt kein bisschen ab.
 
Silent Hill 2 Remake (PS5)

Ein Game, dass ich als Angsthase eigentlich gar nicht spielen wollte. Aber die positiven Stimmen zum Spiel haben mich dann doch dazu bewogen es zu kaufen, und es war eine gute Investition. Gefällt mir richtig gut.
Grafik, Setting und Atmosphäre sind echt gut umgesetzt. Und das Gameplay passt mMn auch, obwohl recht simpel was beispielsweise das Kampfsystem angeht.

8/10
 
Konnte heute (bzw. zu dieser Stund' eher gestern) die ersten Stunden von Metaphor Refantazio spielen und bin bislang schlicht begeistert. Das Setting und die Inszenierung sind wirklich bombastisch und rufen wirklich Gefühle nach einem großen und vor Allem epischen Abenteuer hervor. Der Mix aus Gameplay, In-Engine-Cutscenes und Anime-Cutscenes ist wirklich echt gut gelungen. Alles in dem Spiel ist so unfassbar stylisch...
Ich hab mir gestern nun auch Metaphor für die PS5 bestellt. Bin mal gespannt wie das wird.
Irgendwie läuft das Spiel eher unter dem Radar, aber von Leuten die es spielen, liest man pure Euphorie.^^
 
Jetzt sind es rund 50 Stunden in Age of Mythology Retold.
Auch wenn es Spaß macht und es gemütlich ist so vor sich her zu zocken, muss man schon paar Augen zudrücken.
Man kann nur schwierig mehrere Sachen gleichzeitig auf der Map machen, weil man sich leider nicht ganz darauf verlassen kann, dass die Flitzpiepen immer das machen was sie sollen.
ZB ist es schwierig paar Leute zum Jagen zu schicken und zeitgleich Soldaten an die Front zu schicken. Die Arbeiter hacken dann auf einmal Holz und die Soldaten haben eine ungünstige Formation, bei der man unnötig Verluste erleidet.
 
Ich hab mir gestern nun auch Metaphor für die PS5 bestellt. Bin mal gespannt wie das wird.
Irgendwie läuft das Spiel eher unter dem Radar, aber von Leuten die es spielen, liest man pure Euphorie.^^
Ich find's bislang sehr gut gelungen. Das Spiel ist als rundenbasiertes Anime-JRPG wohl aber auch relativ Nische. Wobei man allerdings auch sehen muss, dass das kein Argument gegen Erfolg ist. DQ XI hat sich bspw. besser verkauft als FF XVI.
 
Drova - Forsaken Kin
Wurde heute released und gibt es aktuell noch mit einem 10% Rabatt für 22,49€, statt sonst 24,99€.

Ein wirklich lohnenswertes Spiel, eines deutschen Studios, soweit ich das jetzt nach 6h Spielzeit sagen kann und sofern man sich mit dem (sehr liebevollen) Pixelartstil der Grafik anfreunden kann.

Worum geht es grob in dem Spiel.
Nun, Drova ist im Kern eigentlich ein recht klassisches ARPG, allerdings eben in Pixelart Grafik statt in 3D.
Die Story lässt sich spoilerfrei wohl in Kürze so zusammenfassen das Mitglieder unseres verarmten und gebeutelten Dorfes eines Tages bei einem Raubzug eine merkwürdigen Kristall gefunden haben, welcher, laut der Druiden des Dorfes, Zugang zur mystischen Welt der Sagen (namensgebendes Drova) verschaffen soll, die in den Legenden als ein Paradies beschrieben wird.

Unser Protagonist folgt dann eines Nachts zwei der Duriden, die den Kristal bei sich haben, in den Wald, etwas läuft mal wieder mächtig schief und mit mehr Glück als Verstand gelangt er als einziger Überlebender dann nach Drova. Allerdings entpuppt dieses sich dann als alles andere als ein "Paradies" und steht dieser nun vor der Wahl dies zu ändern, entweder indem er hilft Drova zu dem Ort aus den Legenden zu machen, oder aber zurück in seine eigene Welt zu gelangen.

Inhatlich merkt man Drova dabei ganz klar an das wohl eines der größten Vorbilder des Spiels eindeutig bei Gothic 1 und 2 zu finden ist, woraus die Entwickler auch immer wieder (auch durch diverse Anspielungen) keinen Hehl machen.

Entsprechend solltes es da dann auch nicht verwundern das gerade das Worldbuilding doch sehr stark an PBs Erstlingswerke erinnert, sei es dadurch das wir nicht von Anfang an eine Karte der Spielwelt besitzen und uns diese erst irgendwo her besorgen müssen, oder das wir als völliger Lauch anfangen, der am Anfang im Grunde gar nichts kann (außer aufs Maul zu bekommen), oder auch das uns das Spiel keine Questmarker gibt und wir uns daher zu unseren Zielen durchfragen und an Hand von Hinweisen durchsuchen müssen.

Was bei der übersichtlich ausfallenden, aber nicht zu kleinen, Spielwelt (die auch trotzdem eine Menge abseits der Wege zu entdecken bietete) auch nicht in nervig lange Sucherei ausartet.

Außerdem werden wir (gerade am Anfang) immer wieder davor gewarnt uns in der grundsätzlich offenen Spielwelt ohne bessere Fähigkeiten und Ausrüstung abseits der Wege zu wagen, weil dort die wirklich fiesen Monster lauern, während es auf der Straßen doch ehr vergleichsweise "friedlich" bleibt.

Auch das Skillsystem holt sich seine "Inspiration" sehr klar von Gothic, da die druch Stufenaufstiege erhaltenen Skillpunkte für neue Fähigkeiten und Talente erst bei einem entsprechenden Lehrer ausgegeben werden müssen und nicht einfach überall frei investiert werden können.

Ansonsten soll natürlich auch noch das Kampfsystem erwähnt werden, was wohl auch klar eines der highlights des Spiels ist. Klassisch können wir verschiedenste Waffen führen (Äxte, Schwerter, Keulen, Speere, Dolche, Bögen, Schleudern) und unsere Schläge zu Kombos aneinandereihen, mit Schilden blocken, Angriffen ausweichen und, sofern wir im Kampf genug Fokus aufgebaut haben (der auch wieder verloren geht, wenn wir zulange keine Treffer landen können), diverse Spezialfähigkeiten und Zaubersprüche wirken.

Besonders ist das dies mit einer aus Souls Spielen bekannten Ausdauerleiste kombiniert wird.
Haben wir keine Ausdauer mehr können wir nicht mehr blocken und ausweichen und Treffer von Gegnern können uns dann auch leicht in eine Zustand der Betäubung versetzen, in welchen wir mehr Schaden nehmen und uns gar nicht mehr bewegen können.

Auch die Gegner sind angenehm abwechslungsreich in ihren Verhaltensweisen und besitzen alle eigene / verschiedene Angriffsmuster, wobei die menschlichen Gegner noch einmal eine Nummer für sich sind und die wohl meistens härtesten Kontrahenten darstellen.

Überrascht hat mich dabei wie flufig und präzise sich das spielt und wie taktisch die Kämpfe ablaufen, weil nicht schnelles willkürliches rumklicken belohnt wird, sondern man immer genau seine Ausdauer im Auge behalten muss und die Angriffsmuster der Gegner.

Etwas ungwohnt ist dabei allerdings am Anfang gewesen das man in dem Spiel im Kampf eben nicht aus der sonst üblichen Ego- oder Verfolgerperspektive steuert, sondern bedingt durch die Grafik des Spiels halt aus der ehr BG2 typischen ehr vogelhaften Perspektive.

Hat man sich aber erst einmal dadran gewöhnt macht das Kampfsystem wirklich viel Spaß.

Abschließend kann ich wirklich jeden nur empfehlen mal einen Blick zu wagen, der sich mit der Pixelart Grafik anfreunden kann und der Gothic 1 und 2 mochte, weil gerade letztere könnten ihren Gefallen an dem Spiel finden. ;)
 
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Im Zweifelsfall kann man sich auch die Demo zu Drova mal anschauen. Für mich persönlich war das Game nichts, trotz oben erwähntem Old School Charme.

Edit: Oh, die Demo ist nicht mehr verfügbar auf Steam. Seltsamerweise fehlt sie nun aber auch in meiner Bibliothek. Wusste nicht, dass sie auch Demos wieder entziehen.

@Thread

Cyberpunk - Phantom Liberty
 
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