Der Auto-Thread

in die Kerbe scheint der A250e aber auch zu greifen mit 60-70km E-Reichweite, klar sind nicht annähernd alle Modelle von nem hersteller gleich aber die A und B Klasse ham da was neu entwickeltes deshalb ist der überhaupt in meine Auswahl gekommen.
 
Ja mag sein, dass die ihre Systeme verbessert haben (was zwingend notwendig war).
Wobei Mercedes für mich auch durch ist, weshalb ich mich mit den aktuellen Modellen nicht wirklich beschäftigt habe.
 
so wirklich überzeugt bei dem was man so liest hat mich bisher irgendwie kein Hersteller, wirklich schwierig wenn man so viele Möglichkeiten hat

Schaue wohl mal ob ich bisschen was Probefahren kann in nächster Zeit.
 
Wenn Hybrid dann sollte es ein PlugIn mit etwas Reichweite sein (40+km).

Wie ist das eigentlich mit den Hybriden wenn der Akku leer ist und sich der Benziner zuschaltet und ich gerade auf ne Autobahn auffahre? Der bekommt ja doch dann direkt 4500-5500 Umdrehungen ab und ist kalt, oder?So gesund kann das doch auch nicht sein?


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Wie ist das eigentlich mit den Hybriden wenn der Akku leer ist und sich der Benziner zuschaltet und ich gerade auf ne Autobahn auffahre? Der bekommt ja doch dann direkt 4500-5500 Umdrehungen ab und ist kalt, oder?So gesund kann das doch auch nicht sein?


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Jap, der bekommt kalt direkt nach Motorstart sofort Vollgas. Gut für die Umwelt, dadurch steht das Auto nämlich häufiger in der Werkstatt und fährt nicht so viel auf der Straße rum. :lol: Für dieses Problem hat aber noch kein Hersteller eine Lösung. Beim Hybrid bekommt der kalte Motor immer nach zuschalten direkt richtig auf die Fresse. :D Das ist noch extremer als wenn man seinen normalen Benziner nicht warmfährt. Da hat man ja wenigstens noch das kurze Warmlaufen zum anschnallen und das Ausparken.
 
Nach zwei vermoosten Stoffdach-Cabrios kann ich nur sagen: Eines mit Blechdach kaufen. Oder zumindest ein Hardtop für den Winter organisieren.
Stahldach aufschweißen. :nicken: Stoff geht immer kaputt und läuft sowieso voll.
Und ich hatte schon schlechtes Gewissen, weil ich erst jetzt wieder hier rein schaue. Das Cabrio ist schon lange vorhanden und kann aber demnächst nicht mehr in einer Garage stehen. Von daher hätte ich mich über Ratschläge gefreut.
 
Also mein Vater hat die Dächer von seinen E30 und E36 Cabrios in regelmäßigen Abständen nur imprägniert gehabt. Da war nix zugemoost, auch nach Jahren nicht. Das ist mittlerweile aber nun auch schon etliche Jahre her. Also keine Ahnung, was er da verwendet hat. Ansonsten fiele mir auch nur ein Hardtop oder eine Vollgarage (also ne Überzugplane) ein. Letzteres gibt es auch in klein nur für das Dach und die Scheiben. Dann muss man sich keine Gedanken wegen der Verdeckung der Kennzeichen machen, wenn der Wachtmeister mal vorbeikommt.

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Und ich hatte schon schlechtes Gewissen, weil ich erst jetzt wieder hier rein schaue. Das Cabrio ist schon lange vorhanden und kann aber demnächst nicht mehr in einer Garage stehen. Von daher hätte ich mich über Ratschläge gefreut.

Du kannst da eigentlich nichts machen, ausser das Verdeck reinigen und imprägnieren.

Von irgendwelchen Überzügen würde ich eher abraten, wenn das Auto draußen steht. Zwischen dem Verdeck und dem Überzug ist immer Sand und Dreck und etc, der Wind macht dann den Rest... dasselbe gilt auch für den Lack.
 
Also mein Vater hat die Dächer von seinen E30 und E36 Cabrios in regelmäßigen Abständen nur imprägniert gehabt. Da war nix zugemoost, auch nach Jahren nicht. Das ist mittlerweile aber nun auch schon etliche Jahre her. Also keine Ahnung, was er da verwendet hat. Ansonsten fiele mir auch nur ein Hardtop oder eine Vollgarage (also ne Überzugplane) ein. Letzteres gibt es auch in klein nur für das Dach und die Scheiben. Dann muss man sich keine Gedanken wegen der Verdeckung der Kennzeichen machen, wenn der Wachtmeister mal vorbeikommt.
Hardtop wäre zu umständlich. Aber vielleicht wäre zumindest eine kleine Plane fürs Verdeck schon mal was.

Du kannst da eigentlich nichts machen, ausser das Verdeck reinigen und imprägnieren.

Von irgendwelchen Überzügen würde ich eher abraten, wenn das Auto draußen steht. Zwischen dem Verdeck und dem Überzug ist immer Sand und Dreck und etc, der Wind macht dann den Rest... dasselbe gilt auch für den Lack.
Das habe ich befürchtet. Nur irgendeine Lösung fürs komplette Auto wäre schon nett, da es einfach zu Schade ist, weil der Wagen mindestens seit 10 Jahren ein Garagenwagen ist.

Edit:
Nein, das 12-jährige Fahrzeug hatte einen seriösen privaten Vorbesitzer.
Es war laut Rechnungen regelmäßig zur Inspektion in der Vertragswerkstatt. Die Reparatur war vor sehr langer Zeit (eventuell auch vor Auslieferung) durchgeführt worden, daher könnte es sich um einen vertuschten Transportschaden handeln.
Das ganze hätte man wohl auch an übergespachtelten (daher nicht mehr sichtbaren) Schweißpunkten und geringfügigen Mängeln in der Lackierung schnell sehen können.
Bei meinen geringen Ausgaben für das Auto war mir das noch recht egal, er fährt wie erwartet seit knapp 2 Jahren nur mit Rost-Reparaturen + Wartung sehr zuverlässig. Bei einem derart teuren Fahrzeug würde ich einen Besuch beim Profi immer bevorzugen.
Um noch mal auf das Thema Prüfung vom Sachverständigen zurück zu kommen. Der Händler bzw. BMW selbst lässt Leasingrückläufer ohnehin unabhängig prüfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich hatte schon schlechtes Gewissen, weil ich erst jetzt wieder hier rein schaue. Das Cabrio ist schon lange vorhanden und kann aber demnächst nicht mehr in einer Garage stehen. Von daher hätte ich mich über Ratschläge gefreut.
Das ging aus deinem Post leider nicht hervor.

Ist das denn übergangsweise oder dauerhaft? Sauber halten und regelmäßig imprägnieren ist im Grunde alles was man tun kann. Der Sommer ist nicht wirklich ein Problem aber sowas wie schmelzender Schnee auf dem Dach ist halt tödlich.
(Von was für einem Auto genau reden wir eigentlich?)
 
Wie ist das eigentlich mit den Hybriden wenn der Akku leer ist und sich der Benziner zuschaltet und ich gerade auf ne Autobahn auffahre?

Kommt halt drauf an welche Art von Hybrid es ist. Wenn es einer ist der nur gebaut wurde um Steuergelder abzugreifen, Strafzahlungen zu umgehen und weiter die alten Kühe zu melken (wie bei quasi allen deutschen Herstellern) dann is das weniger Optimal. Wenns einer ist der wirklich was kann wie zum Beispiel der Opel Ampera der auch elektrisch schon 2009 80km weit kam (seltsam, VW, Mercedes, Audi, BMW haben scheinbar recht einfallslose Entwickler, wenn sie selbst 10 Jahre später nichts vergleichbares hin bekommen...) dann dreht der Motor selbst bei "Vollgas" keine 3.000u/min. Da er ja nur etwas Strom machen muss für den E-Motor der das Auto dann effektiv antreibt. War nie ein Problem, das Auto fährt jetzt im 11. Jahr immer noch, keine Probleme am Benzinmotor oder Elektromotor, sonst keine Defekte und die Reichweite ist in den 10 Jahren um grad mal 3km geschrumpft.
Ob man solche Fahrzeuge aber von den Ankündigungsweltmeistern aus Deutschland bekommt. Ich weiss nicht, habe mich da zu wenig interessiert wenn ein beworbenes Fahrzeug im Datenblatt ganz genau so weit kommt auf dem Prüfstand wie es ein Gesetz zur Vermeidung von Strafen vorsieht... da weiss man dass die Kisten nicht gebaut wurden um zu funktionieren bzw. weil man es wollte, sondern weil man gezwungen wurde und dann halt irgendwas zusammenschustert dass halt mal tun muss. Vor allem Mercedes hat da mit dem EQC einen Rohrkrepierer allererster Güte entwickelt.... :lol:Sieht ja noch einigermaßen gut aus, aber der Teil auf den es ankommen würde... Nope, in der Klasse fahren Audi und Jaguar auf und davon...
 
Wie ist das eigentlich mit den Hybriden wenn der Akku leer ist und sich der Benziner zuschaltet und ich gerade auf ne Autobahn auffahre? Der bekommt ja doch dann direkt 4500-5500 Umdrehungen ab und ist kalt, oder?So gesund kann das doch auch nicht sein?

Der Akku ist nie (komplett) leer. Bei Audi und VW geht der Motor erst in ein Warmlaufprogramm für x Minuten. Das wird schon kurz vor dem nahezu leeren Akku aktiviert und lässt den Motor während der Fahrt mit leicht erhöhter Drehzahl warmlaufen.
Während der Zeit leistet die E-Maschine noch eine hohe Leistung und so dreht der Verbrenner bei zügiger Autobahnauffahrt 2000-3000 1/min bei zusätzlich begrenztem Drehmoment. Bei weniger Leistungsabforderung wird der sich im Warmlauf befindliche Motor erst gar nicht eingekuppelt.
Nur der Kickdown fordert vom Verbrenner+E-Maschine direkt die maximale Leistung.

Außerdem sind die Laufbahnen im Motor an mehreren Stellen zusätzlich beschichtet und konstruktiv gab es glaube ich auch kleine Änderungen.
 
Nur der Kickdown fordert vom Verbrenner+E-Maschine direkt die maximale Leistung.
Was man auf jeder Autobahnauffahrt ab dem Scheitelpunkt macht. :D Boom kalter Motor, 400ms Startphase und dann direkt 6000rpm Volllast. :ugly:

Zum Glück werden die Firmenhybrids von den Vertretern eh immer im S+ mit laufendem Verbrenner und leerer Batterie gefahren, sonst gäb es da ohne Ende Motorschäden.
 
wenn man ne längere tägliche Pendelstrecke hat die man im reinen E-Modus fährt bzw jede Nacht daheim die Hybrid Batterie lädt sehe ich nach 6-10 Jahren den Akku massiv an Kapazität verlieren da man ja viel mehr Zyklen hat als im Alltag bei nem vollwertigen Elektro Auto.
Nen kleinen Akku musst dann halt 5x wie Woche laden oder so da macht es dann die Masse, das und das Thema Kalter Motor auch wenn das wohl darauf angepasste Motoren sind sehe ich Probleme bei nem guten Hybrid wie dem A250e der wohl in der Praxis über 70km rein elektrisch schaffen kann je nach Fahrweise - sind inzwischen paar auf Youtube.
Das ist auf jedenfall etwas wovon jemand mit Lademöglichkeit über Nacht und tägliches pendeln von Arbeit sehr profitiert ohne das man sich große Gedanken über Reichweite auf Langstrecke machen muss.
Leider aber wohl über 6 Monate Lieferzeit^^
Aber Problem ist irgendwie wieder das es einfach mit brauchbarer Ausstattung dann nochmal zig Tausend Euro hoch geht das ist echt nicht mehr schön^^
 
Das muss ja eine untermotorisierte Schüssel sein, wenn du für's Auffahren auf eine BAB 6000 Umdrehungen brauchst.

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Nunja, sowas mache ich auch öfters, AB Auffahrt und Bodenblech, bei 6000 Umdrehungen hat 8er ca 90km/h drauf.... im ersten Gang :P
 
wenn man ne längere tägliche Pendelstrecke hat die man im reinen E-Modus fährt bzw jede Nacht daheim die Hybrid Batterie lädt sehe ich nach 6-10 Jahren den Akku massiv an Kapazität verlieren da man ja viel mehr Zyklen hat als im Alltag bei nem vollwertigen Elektro Auto.
Erst nach 6-10 Jahren? Du bist aber optimistisch. ;) Die Akkus von aktuellen Autos werden nicht mehr 30-70% gefahren wie bei den ersten Generationen, sondern eher Richtung 15-85%. Das ist pro Volladung schon fast ein ganzer Zyklus. Nach 6 Jahren(1200x laden) ist das Ding platt. ...mir ist zumindest noch keine liion, lipo, lifepo inr oder imr Zelle untergekommen, die nach so viel Zyklen noch anständig Leistung abgibt.
Lipos die hart belastet werden, wirft man im Modellbau teilweise nach 100 Zyklen(oder früher) in den Müll. Die haben zwar noch Kapazität aber der Innenwiderstand ist dann so hoch, das du einfach keine Leistung mehr abrufen kannst, da die Spannung sofort zusammenbricht. Normale 18650 Liion aus LED Taschenlampen lassen meistens merklich nach 500 Ladungen nach.
Handyakkus(verschiedene Zellchemie Typen) machen bei täglicher Ladung ja auch nicht mehr als 2-3 Jahre.

Nicht immer von sich selbst auf andere schließen ;)
:hmm: :D Naja ich kenne fast nur Leute, die so fahren. ...ja gut nen paar langsame sind auch dabei, die bekommen das aber auch immer vorgehalten... :P

Das muss ja eine untermotorisierte Schüssel sein, wenn du für's Auffahren auf eine BAB 6000 Umdrehungen brauchst.

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Ich drehe jeden Gang aus bei egal was für einem Auto, wenn ich auf die Bahn fahre. Mit langsamen Autos hat man dann beim einscheren ca. 110 drauf, mit flotten Autos wechselt man dann bei über 200 auf die rechte Spur.
 
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