• Wenn Ihr hier einen Thread erstellt, dann erwartet Euch im Beitragformular eine Vorlage mit notwendigen Grundinformationen, durch die Euch die Community schneller helfen kann. Mehr Informationen dazu findet ihr in diesem Thread.

Darum ist Skylake der bessere Gaming PC!

Für mich nicht zwingend, ich brauche nicht alle Gimmicks, nutze nur eine Karte und die derzeitigen Preise schrecken auch ab sowie die miese Verfügbarkeit des i7 K Modells. Ich werde auch so noch längere Zeit mit meinem 2600K @ 4,5 GHz klar kommen

Selbstverständlich, daher nochmal #1 die Grundlage lesen. Es geht um einen Neukauf!

Dann könnte man diskutieren wie schwachsinnig es in dem Zusammenhang ist einen veraltete CPU aus 2011 für
https://geizhals.eu/intel-core-i7-2600k-bx80623i72600k-a580332.html ab € 377,59
zukaufen, wenn es zum gleichen Preis einen i7 6700k haben kann.
 

Kaufberatungsbot

Werbung
Teammitglied
Preis-Leistungs-PC unter 1.000 Euro: Unser Beispiel für Spieler
Dann könnte man diskutieren wie schwachsinnig es in dem Zusammenhang ist einen veraltete CPU aus 2011 für
https://geizhals.eu/intel-core-i7-2600k-bx80623i72600k-a580332.html ab € 377,59
zukaufen, wenn es zum gleichen Preis einen i7 6700k haben kann.
Was ist das den bitte für ein "schwachsinniger" Vergleich?! Das der Preis nur so hoch ist, weil das gute Stück schlichtweg seit mehreren Jahren nicht mehr produziert wird, ist schon fast überflüssig zu erwähnen.
 
Ich komme auch nur auf maximal 10 Stück bei Vollbestückung eines Normalanwenders.
M.2,SSD,HDD,ODD,Lan Controller und 2 vielleicht 3 USB Anschlüsse. Also 9-10 Stück

Das ist doch keine Eisenbahnschiene welche du umstellen kannst, es sei den dein Mainboard kann switchen. Meines (200€ Preisklasse) kann es nicht, d.h. z.B. die 6x PCI3.0 Lanes sind peer to peer verbunden, die kann ich für nichts anderes hernehmen! Die sind weg, aber ungeteilt! Haswell-E, die Enthausiasten-Plattform, hat nur 8 PCI2.0 Lanes, hier wird fast alles mit PCH Angebundene geshared.
 
Selbstverständlich, daher nochmal #1 die Grundlage lesen. Es geht um einen Neukauf!
Das Wort Neukauf ist Auslegung ( wenn ich als Ersatz einen 3770k oder 4770k kaufe ist es für mich neue Hardware ), im Falle eines Defektes würde ich eher auf Bauteile aus 2. Hand setzen. Natürlich würde man alte CPUs nicht als Neuware im Geschäft kaufen aber überteuerte Neuware kaufe ich ebenfalls nicht
 
So und nun hängen im gaming PC ne ssd und ne hdd, die Graka und ne Soundkarte, wo gibts da ernsthafte Probleme mit Haswell?
Wir reden von Eventualitäten, die bei 99% der User nie oder extrem selten auftreten was im Erntfall dazu führt, dass n usb3 stick n bissel langsamer liest oder schreibt?

Bei Haswell kannst du eben kein M.2 und kein USB 3.1 mit voller Geschwindigkeit nutzen. Dazu sind die USB 3 Geräte shared und die PCIe Ports ebenfalls.

Sorry, das interessiert eben Leute wie dich, Threshold und mixh vielleicht, aber n 0815 User ist für die 3x 20 Sekunden im Jahr nicht bereit 50€ mehr aus zu geben.

Ich sagte doch schon, dass der Media Markt Käufer sich darum auch nicht schert, aber es geht uns ja um die Leute, die sich hier anmelden und nachfragen und denen sollte man das dann auch erklären.

Außerdem verstehe ich nicht, wie der Normalanwender überhaupt 16 Lanes vollbekommen möchte. Selbst du konstruierst doch schon absurde Konfigurationen.

Wie oben geschrieben. Du hast nicht die volle Geschwindigkeit bei den Schnittstellen anliegen, weil die Bandbreite fehlt.
Was nützt es mir, wenn ich mir ein Haswell Board kaufe und den dortigen M.2 Port mit einer SSD bestücke? Die ist nicht schneller als eine Sata SSD.
Kann ich mir also gleich schenken.
Oder was nützt mir die USB 3.1 Erweiterungskarte, wenn der PCIe Slot, in dem sie steckt, nicht die Bandbreite bietet, den die Karte eigentlich benötigt?
Kann ich mir auch gleich schenken.
Ergo kann ich mir den Sockel gleich schenken und eben den neueren kaufen.

Sag mir bitte einmal einer ein Szenario im normalen PC-Alltag (und darum gehts doch den meisten hier), wo diese CPU überfordert wäre.

Wo schließe ich meine M.2 SSD an?
 
Bei Haswell kannst du eben kein M.2 und kein USB 3.1 mit voller Geschwindigkeit nutzen. Dazu sind die USB 3 Geräte shared und die PCIe Ports ebenfalls.

Soll jede Menge Nutzer geben denen das vollkommen egal ist :)
Es gibt jede Menge threads in der Kaufberatung bei denen eine Nachrüstung mit M.2 empfohlen wird und absehbar ist dass der Nutzer das Upgrade nicht durchführen wird. Meistens weil das Budget jetzt schon wirklich eng ist.


Ich sagte doch schon, dass der Media Markt Käufer sich darum auch nicht schert, aber es geht uns ja um die Leute, die sich hier anmelden und nachfragen und denen sollte man das dann auch erklären.

Korrekt, man sollte auch nur dahingehend beraten ob der Nutzer das auch brauchen kann. Die Option alleine ist ja schön und gut, wenn aber dadurch der Preis steigt und der Nutzer das Upgrade nicht durchführt, was hats dann gebracht?
Und bitte, es gibt auch hier im Forum genügend Anfragen von Usern die einfach eine Beratung wollen und nicht High End - letztes Quentchen Leistung.


Wie oben geschrieben. Du hast nicht die volle Geschwindigkeit bei den Schnittstellen anliegen, weil die Bandbreite fehlt.
Was nützt es mir, wenn ich mir ein Haswell Board kaufe und den dortigen M.2 Port mit einer SSD bestücke? Die ist nicht schneller als eine Sata SSD.
Kann ich mir also gleich schenken.
Oder was nützt mir die USB 3.1 Erweiterungskarte, wenn der PCIe Slot, in dem sie steckt, nicht die Bandbreite bietet, den die Karte eigentlich benötigt? Kann ich mir auch gleich schenken.
Ergo kann ich mir den Sockel gleich schenken und eben den neueren kaufen.

Nur wenn man irgendwas vom genannten auch braucht. Und DA sollte die Beratung hingehen.
Ich hab mich gegen Skylake als Neukauf entschieden und ein Haswell System gekauft. Mein 4790K rennt seit einer Woche fröhlich durch die Wohnung. Nur bin ICH mir vollkommen im klaren darüber das ICH keine M.2 brauche und auch kein USB 3.1.
Pauschal jedem Skylake zu empfehlen halte ich daher in manchen Fällen für den falschen Ansatz.
Ja, es ist richtig was du schreibst aber nur wer die Upgrades hinterher auch wirklich macht hat ggf. für mehr Geld beim Neukauf einen echten Mehrwert.

Wenn das Budget klein ist, warum dann eben nicht Haswell, z97, und gut ist. Warum dann Erst H170, dann sich streiten dass es ja beschnittener Skylake wäre, dann doch Z170 empfehlen und das Budget sprengen...
 
Soll jede Menge Nutzer geben denen das vollkommen egal ist :)
Es gibt jede Menge threads in der Kaufberatung bei denen eine Nachrüstung mit M.2 empfohlen wird und absehbar ist dass der Nutzer das Upgrade nicht durchführen wird. Meistens weil das Budget jetzt schon wirklich eng ist.

Es gibt eine Menge Leute, die die Plattform die nächsten 6-10 Jahre nutzen werden und dann wäre es fahrlässig, die bessere Anbindung nicht hervorzuheben.
Oder weißt du schon, welche SSD du in 5 Jahren nutzen wirst? Ich tippe, dass es eine M.2 sein wird. ;)

Korrekt, man sollte auch nur dahingehend beraten ob der Nutzer das auch brauchen kann. Die Option alleine ist ja schön und gut, wenn aber dadurch der Preis steigt und der Nutzer das Upgrade nicht durchführt, was hats dann gebracht?
Und bitte, es gibt auch hier im Forum genügend Anfragen von Usern die einfach eine Beratung wollen und nicht High End - letztes Quentchen Leistung.

Und wer sagt, dass das nicht mal genutzt wird? Du?
Jeder, der eine Plattform für einen längeren Zeitraum nutzen wird, sollte die Vorzüge mitnehmen, auch wenn er sie heute noch nicht benötig, kann sich das ändern.

Nur wenn man irgendwas vom genannten auch braucht. Und DA sollte die Beratung hingehen.
Ich hab mich gegen Skylake als Neukauf entschieden und ein Haswell System gekauft. Mein 4790K rennt seit einer Woche fröhlich durch die Wohnung. Nur bin ICH mir vollkommen im klaren darüber das ICH keine M.2 brauche und auch kein USB 3.1. .

Und weil du Skylake nicht willst und den völlig veralteten Haswell Schrott gekauft hast, soll das also jeder so machen wie du?

Wenn das Budget klein ist, warum dann eben nicht Haswell, z97, und gut ist. Warum dann Erst H170, dann sich streiten dass es ja beschnittener Skylake wäre, dann doch Z170 empfehlen und das Budget sprengen...

Nein. B Boards sind beschnitten. H Boards können nur nicht zum Übertakten genutzt werden und es geht halt kein Multi GPU, weil sie keinen PCIe Switch haben.
 
Selbst heute kann man doch absehen, dass M.2-SSDs für den Normalanwender zum Gamen praktisch keinen Vorteil bieten. Warum sollte man also eine nachrüsten? Vor allem, wenn man schon eine SATA hat? Das ist ungefähr so sinnvoll wie von einem i7 zu einem Dualsocket-Xeon zu wechseln, um dann damit zu zocken.

Außerdem ginge selbst M.2 bei Haswell, zwar geht dann die GPU in x8, aber auch das ist kein großer Unterschied.
 
So viele Boards gibt es nicht bei Haswell, wo der M.2 Slot an der CPU angebunden ist. Asrock hat das bei einigen gemacht, aber sonst ist das eher dünn gesät.
 
Und weil du Skylake nicht willst und den völlig veralteten Haswell Schrott gekauft hast, soll das also jeder so machen wie du?

Das meine ich.
Man wird angegriffen für seine durchdachte Entscheidung.
Ich bin jeden deiner Punkte durchgegangen und hab für mich ein Kosten Nutzen Verfügbarkeits Szenario gemacht. Ich hab mich wochenlang damit beschäftigt und mich dann entschieden. Nach meinen Kriterien. Weil ICH MICH kenne.

Aber statt dem Nutzer Vor und Nachteile zu erläutern, wirklich zu klären ob das ein oder andere Notwendig ist wird von der Allgemeinen Gleichung ausgegangen das jeder, ausnahmslos jeder in Zukunft z.b. M.2 nutzt.
Dabei nutzt nichtmal HEUTE jeder ne SSD.

Für dich ists Haswell Schrott, für mich ists ein funktionierender Rechner während die Alternative (6700K) in der Versandhölle wartet...
Und es soll eben NICHT jeder Haswell kaufen.
Genaus soll aber nicht jeder Skylake kaufen nur weil Andi hier seit Wochen auf seinen bestellten 6700K wartet. Der Nutzer soll kaufen was er braucht. Nicht was andere meinen das er brauchen könnte. Aber du selbst bist ja nicht in der Lage zu differenzieren denn offensichtlich ist Haswell ja sowieso Schrott und der User soll gefälligst mehr ausgeben. Das ist keine Beratung sondern das aufzwingen einer Meinung.
Imho hat jeder der 3 Sockel (Haswell, Haswell-E, Skylake) noch seine vollkommene Berechtigung. Am Ende entscheidet der Nutzer, nicht der Forengeist der meint jeder müsse Skylake nutzen. Ja es ist die modernste Plattform. Aber bis ein Upgrade ansteht ist Skylake, wenn überhaupt, der aktuelle Haswell, oder schlimmeres.
Getreu dem alten Foren Motto: Wer Leistung jetzt braucht kauft jetzt, wer nicht braucht, wartet.


Nein. B Boards sind beschnitten. H Boards können nur nicht zum Übertakten genutzt werden und es geht halt kein Multi GPU, weil sie keinen PCIe Switch haben.

Ist ja nicht so dass der Fall den ich beschrieben habe im Empfehlungsforum so nicht vorgekommen ist...
 
Selbst heute kann man doch absehen, dass M.2-SSDs für den Normalanwender zum Gamen praktisch keinen Vorteil bieten. Warum sollte man also eine nachrüsten? Vor allem, wenn man schon eine SATA hat? Das ist ungefähr so sinnvoll wie von einem i7 zu einem Dualsocket-Xeon zu wechseln, um dann damit zu zocken.
Ja da hast du Recht, aber warum kaufen dann so viele SSD statt HDD? - ist ein schlechteres PL pro GB.
Und der Preisunterschied von SATA SSD zu M2 SSD nimmt ab.

Außerdem ginge selbst M.2 bei Haswell, zwar geht dann die GPU in x8, aber auch das ist kein großer Unterschied.
Bin ich mir unsicher
ASRock Z87 Extreme11/ac (90-MXGR00-A0UAYZ) ab € 583,90
Selbst hier sind die x8 PCI3.0 Slots mit der GPU geshared, oder? --> sodass ich Gefahr laufen eine x16 GPU zu bremsen.

Beim ASUS Z170 Pro Gaming (90MB0MD0-M0EAY0) ab € 142,81 ist der notwendige x4PCI3.0 an die PCH gebunden.
 
Die SSD wird wegen der tollen Zugriffszeit gekauft, nicht wegen der Datenübertragungsrate (gut, viele glauben, dass es dir Übertragungsrate ist, was sie meinen, ist aber die Zugriffszeit). Die wird mit M.2 aber nicht wirklich besser. Das Aufrüsten lohnt dann nicht, wenn man schon eine SATA hat.

Ich rede hier von Adapterkarten für M.2!

USB3.1 wäre ein Grund, das ist eben ein spürbarer Vorteil, wenn in ein paar Jahren mal Geräte dafür da sind.
 
Das Ziel ist ja von der M.2 SSD per USB 3.1 Daten zu übertragen.
Dazu brauchst du die volle Anbindung, um die maximale Geschwindigkeit nutzen zu können.
 
Weil das ja heute schon so oft gemacht wird? Der Preise wegen werden größere Daten auf die HDD geschoben und da ist die Anbindung egal.

Was sagst du denn zum blinden empfehlen von Skylake?
 
Das Ziel ist ja von der M.2 SSD per USB 3.1 Daten zu übertragen.
Dazu brauchst du die volle Anbindung, um die maximale Geschwindigkeit nutzen zu können.

Und das ist für wieviel % der GAMING! Anwender interessant? Die hier nach reinen Gaming Rechnern fragen? Z.T. schon ohne wirklich HDD Kapazität von denen man Daten mit irrsinniger Geschwindigkeit schieben müsste..
 
Zurück