News Cyberpunk 2077: Update 2.0 wird PCs doch "nicht schmelzen lassen"

Also
1. Du kannst ein tribel AAA spiel nicht mit Indie Spiel vergleichen die Bugets sind ganz andere.
2.Das eine War auf jedenfalls ein Early Access game (medival Dynasty ) und ist dementsprechend anders zu behandeln.
3. Der Aufwand für derartig Story Erweiterungen ist Enorm nicht vergleichbar mit den Sachen die Medival Dynasty hinzufügt.
Das sind halt einfach nur Behauptungen.

Zu 1. Na und? Ich vergleiche gar nicht die Spiele, sondern die wirtschaftlichen Strategien dahinter. Dafür sind absolute Zahlen unwichtig, es geht um Verhältnisse.
Wenn man mit 10 mal weniger MA 10 map weniger Verkäufe schafft, kommt es halt aufs selbe raus.
Tatsächlich skaliert der Gewinn ja sogar mit der Investition. 10fache MA Zahl bedeutet im Normalfall also mehr als 10fache Verkäufe.

Zu 2. MD war im EA ja. Und? Was hat das mit irgendwas zu tun?

Zu 3. Dann guck mal was MD alles hinzugefügt hat über die Jahre.
Demnächst kommt noch ein Koop für den eine komplett neue Map erstellt wird.
PS: ich habe Medival Dynasty seid dem Video von Hanno und mag es sehr. Aber der Aufwand ist halt einfach ein anderer.
Und die MA auch, also dasselbe Argument wie oben und genauso leicht widerlegt.
30€ Für ein Story Erweiterung mit Rund 30 Stunden (ist die Zeit die man so hört) finde ich fair.
Ist mir ehrlich gesagt Rolle ob das fair ist.
Wer lesen kann sieht, dass ich nicht den DLC kritisiere sondern einen Post weiter oben.

Den DLC hole ich mir einfach nicht, Ende. Das ist aber meine Entscheidung und hier nie Thema gewesen.
Aber ja schön wäre es wenn es Kostenlos wäre. Aber seinen wir Realistich.
Genau, seien wir realistisch und sehen uns reale Studios an, die es anders hinbekommen jahrelangen Support zu liefern.
 
Ja, das kann nicht so genau festlegen, das stimmt schon. Es gibt viele unterschiedliche Herangehensweisen.
Eben, danke.
Ich habe nur gesagt, dass Leute für ihre Arbeit bezahlt werden sollen.
Dagegen ist nichts zu sagen. Nur gibt es auch keinen Zusammenhang zu der Aussage, dass DLC solle aus PureLucks Sicht gratis sein.

Womit macht ein Entwickler vorrangig Geld? Mit dem Verkauf des eigenen Produkts, in dem Fall das Spiel.
Ja, das Spiel. Niemand hat Free2Play verlangt.
Was da sonst noch Geld reinspült, wissen wir ja nicht (Investoren, Verträge etc.).

Da CDPR inzwischen zwei große Studios betreut, kann man das denen wohl kaum übel nehmen. Natürlich wollen die Geld verdienen. Und wir wollen weiterhin Patches und neue Spiele von denen haben. Das muss ja auch irgendwie bezahlt werden.
Wir drehen uns im Kreis. Diese Argument würde doch nur ziehen, wenn man wüsste, dass es anders nicht geht. Es gibt aber Gegenbeispiele, also kann diese Logik, so plausibel sie auch klingt, so einfach nicht stimmen.
Und es ist deren Entscheidung, wie viel sie für ihr Produkt verlangen und das in welchen Umfang an den Kunden übergeben wollen.
Absolut. Und es ist jedem seine Entscheidung ob er den Preis fair findet.
Wir werden ja bald sehen, wie umfangreich das DLC ist, dann können wir ja weiter darüber diskutieren, inwiefern der aufgerufene Preis gerechtfertigt ist.
Ehrlich gesagt, diskutiere ich das gar nicht ?.
Ich fand nur deine Erwiderung sachlich falsch und, naja, unnötig vorwurfsvoll. Sorry.
Meine Kritik ging ja an PureLuck, der verlangt, dass Entwickler XY einem alles gratis hinterherwirft, wenn man irgendwann mal für das Hauptspiel was bezahlt hat.
Und warum auch nicht? Wie gesagt, schaffen es andere auch genau das zu liefern. Ist halt ein valider Standpunkt, zu dem dein Ton wie ich fand nicht gepasst hat. Allerdings trifft es glaub ich auch nicht, was er sagte. Er wollte gar nichts hinterhergeworfen kriegen, dass hast du denke ich nur reingelesen.

Dein Standpunkt ist auch valide, keine Frage. Auch wenn ich ihn nicht teile.
FTFY: Genau, seien wir realistisch und sehen uns das 1% der realen Studios an, die es anders hinbekommen jahrelangen Support zu liefern, im Vergleich zu den 99% anderen realen Studios.
Ja, warum denn nicht? Warum nicht an den Besten orientieren, die beweisen was möglich ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Kritik ging ja an PureLuck, der verlangt, dass Entwickler XY einem alles gratis hinterherwirft, wenn man irgendwann mal für das Hauptspiel was bezahlt hat. Möglicherweise nur auch bloß in dem speziellen Fall, vielleicht kann er sich ja dazu noch mal äußern.

Siehe:

hätte das Management mit dem ersten Content-DLC (hätte meinetwegen auch nicht so umfangreich ausfallen müssen wie PL jetzt) etwas Demut gezeigt und es sozusagen als Service am Fan kostenfrei zur Verfügung gestellt, wäre meine Einstellung eine gänzlich andere.

Das hast du offenbar in den falschen Hals bekommen. Hier handelt es sich wirklich speziell um den Wunsch, genau dieses DLC kostenfrei zu erhalten, ob der problematischen Historie von CP2077 und dem angeknacksten Ruf von CDPR. Vielleicht können mich ja die kommenden Reviews zu PL zu einem Kauf und einer zweiten Chance (nicht für CP sondern für CDPR) überreden. Aber CDPR hat es nach CP2077 wirklich wirklich schwer bei mir.

PS:

Ich bezahle gerne und auch sogar fast immer Vollpreis für meine Games und habe generell überhaupt nichts gegen Bezahl-DLCs und noch weniger will ich etwas hinterhergeworfen bekommen.
 
Schade. Ich hätte gehofft, bald endlich wieder zu wissen, wofür ich meine Hardware brauche. Aber es muß ja immer auch kompatibel für die Entwicklungsbremsen aka Konsolen bleiben. Ich hätte es wissen müssen. *seufz*
 
Und?
Meine Beispiele beweisen, dass es geht.
Dass man eben nicht pleite geht, wenn man es anders macht.

"Haben doch alle gemacht" war keine und wird nie eine valide Ausrede.
:daumen:

Früher (TM) gab es Add-Ons und Kleinigkeiten wie neue Waffen, Skins, Maps waren kostenlos und wurden
per ~ Patch nachgereicht. Extremes Bsp. sind da Total Annihilation oder Unreal / UT.
Meine mit "CoD 5 - World of War" hatte es Activision es am PC geschafft auch damit Geld zu machen.
Ich mache denen auch keinen Vorwurf. Sollange es genug Tröten / Zombies gibt die für alles auch willig sind
für jeden Mist auch richtig € auf dem Tisch zu legen haben die damit auch meinen Segen.
Bin mal gespannt wann Patches zum Teil eines "Game as a Service" werden.
Vorwurf kann man echt nur den Tröten / Zombies machen die mit so Sprüchen wie :
Ich kann es mir ja leisten und oder das ist es mir wert kommen.
 
Das Keyword musste natürlich noch fallen. Anderes Studio, komplett andere Prioritäten und Ausgangssituation.
Ich würde euch empfehlen, mal diesen Podcast der Kollegen bei Gamestar zu schauen. Maurice hat da zwar einen über den Durst, aber interessant ist allemal, was der Entwickler von CP 2077 da erzählt. Danach versteht man die ganze Sache viel besser (um die angeblichen 1.000 NPCs geht es da auch) und auch, wer eigentlich daran schuld war, dass es in einem so miserablen Zustand auf den Markt kam:
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Soweit ich das beurteilen kann, ist 2.0 wirklich ein ganz anderes Spiel geworden, als das, worüber sich immer noch so viele im Hate-Train beschweren. Irgendwann muss auch mal gut sein, gebt dem Spiel und vor allem dem Studio mal eine zweite Chance. Bei No Man's Sky hat es ja auch geklappt ;)

So, endlich Zeit gefunden den ganzen Podcast anzuschauen. Danke für den Link, Miles spricht wahre Dev-Worte. Ich kann zu allem nur "ja, so läuft es tatsächlich" sagen. Vor allem bei dem Teil wo er über "bestehende Systeme upgraden" spricht, und man als Dev einen Bug fixed oder ein System verbessert, und dadurch 10 andere Dinge kaputt gehen und auch umgebaut werden müssen. Das versteht einfach niemand der nicht an komplexen Programmen mit unzähligen Abhängigkeiten arbeitet.
 
So, endlich Zeit gefunden den ganzen Podcast anzuschauen. Danke für den Link, Miles spricht wahre Dev-Worte. Ich kann zu allem nur "ja, so läuft es tatsächlich" sagen. Vor allem bei dem Teil wo er über "bestehende Systeme upgraden" spricht, und man als Dev einen Bug fixed oder ein System verbessert, und dadurch 10 andere Dinge kaputt gehen und auch umgebaut werden müssen. Das versteht einfach niemand der nicht an komplexen Programmen mit unzähligen Abhängigkeiten arbeitet.

Ich werde mir den Podcast auch noch anschauen. Aber deiner Ausführung nach, klingt es so, als wäre denen ihre Engine auf die Füße gefallen. Was mich überhaupt nicht überrascht.
 
.. es... geht hier um... Cyberpunk.. (?)!
Das ist eine dystopische Zukunftsvision, und ein überaus gesellschaftskritisches Setting.
Keine Regenbogeneinhorn-Keks-und-Waffeln Wohlfühl-Utopie.
Da kann ich dir eigtl. nur "klassische" Cyberpunk-Literatur empfehlen, z.B. von William Gibson die "Neuromancer"-Trilogie: "Neuromancer", "Biochips" und "Mona Lisa Overdrive".
Ich bin der Meinung, dass bei der Lektüre schnell klar werden sollte, warum in dem Genre so viele "Cyberzombies" durch die Gegend rennen.

..Briefbeschwerer ?
Ganz ruhig... ;-) Ich meinte ja, dass es mir vermutlich wegen dem Setting "vielleicht" so vorkommt.
Das Keyword musste natürlich noch fallen. Anderes Studio, komplett andere Prioritäten und Ausgangssituation.
Ich würde euch empfehlen, mal diesen Podcast der Kollegen bei Gamestar zu schauen. Maurice hat da zwar einen über den Durst, aber interessant ist allemal, was der Entwickler von CP 2077 da erzählt. Danach versteht man die ganze Sache viel besser (um die angeblichen 1.000 NPCs geht es da auch) und auch, wer eigentlich daran schuld war, dass es in einem so miserablen Zustand auf den Markt kam:
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Soweit ich das beurteilen kann, ist 2.0 wirklich ein ganz anderes Spiel geworden, als das, worüber sich immer noch so viele im Hate-Train beschweren. Irgendwann muss auch mal gut sein, gebt dem Spiel und vor allem dem Studio mal eine zweite Chance. Bei No Man's Sky hat es ja auch geklappt ;)
Ausgangssituation hin oder her. Die KI ist noch Schrott. Wenn das mit 2.0 besser ist, dann freue ich mich natürlich. PS: Habe das Spiel für PS5 und PC, also ich bin sicherlich kein typischer Hater.
 
Ich habs gespielt und sage auch gäähn. Die Grafik ist super, aber die Stadt fühlt sich an als wären da fast nur lebende Tote unterwegs. Selten ist man mit Begleitern unterwegs (oft bleiben Sie im Auto oder die Wege sind gescriptet).
Das Spiel ist nicht übel, aber definitiv kein Überflieger, aber ich muss zugeben, dass mich auch so nur noch wenige Spiele absolut mitreißen können.
Also ich finde die Night City gar nicht schlecht umgesetzt. Kinder spielen auf der Straße relativ realistisch. Leute kaufen am Imbiss Getränke und Essen. Leute unterhalten sich. Es explodierte einmal sogar einfach eine Autobombe.. Gangs, Überfälle... Also da geht sicher noch was, aber in Vergleich zu einigen anderen Spielen ist da schon mehr Leben in der Stadt und es gibt einem schon eine ganz brauchbare Immersion... Dazu muss man halt auch mal eintauchen und stehenbleiben, nicht einfach durchrushen... spätestens dann fällt einem das auf.

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Dazu muss man halt auch mal eintauchen und stehenbleiben, nicht einfach durchrushen... spätestens dann fällt einem das auf.

Hm, naja. Da fällt einem aber auch auf, dass die Kids, Red-Engine typisch, nur geschrumpfte Erwachsene sind. Ob dies der Immersion zuträglich ist? Für mich nicht. Hat mich schon bei Witcher 3 gestört. Hätte man auch weglassen können und es hätte für mich, sowohl bei Witcher 3 als auch CP, nicht an der Immersion genagt.
 
Hm, naja. Da fällt einem aber auch auf, dass die Kids, Red-Engine typisch, nur geschrumpfte Erwachsene sind. Ob dies der Immersion zuträglich ist? Für mich nicht. Hat mich schon bei Witcher 3 gestört. Hätte man auch weglassen können und es hätte für mich, sowohl bei Witcher 3 als auch CP, nicht an der Immersion genagt.
Bei Witcher 3 sind die Kinder einfach mega hässlich, insbesondere die Gesichter. So sehen Kinder nicht aus.

Mir ging es jetzt weniger um das Design der Kinder selbst, sondern um das "Leben" in Night City und so schlecht wie mein Vorposter es darstellt ist es nicht. Da tummelt sich schon viel. Man muss sich nur die Zeit nehmen und es sich auch ansehen.
 
Bei Witcher 3 sind die Kinder einfach mega hässlich, insbesondere die Gesichter. So sehen Kinder nicht aus.

Mir ging es jetzt weniger um das Design der Kinder selbst, sondern um das "Leben" in Night City und so schlecht wie mein Vorposter es darstellt ist es nicht. Da tummelt sich schon viel. Man muss sich nur die Zeit nehmen und es sich auch ansehen.

Ich verstehe dich schon, es geht um Immersion. Die nimmt jeder anders war. Und da ist es unter Umständen auch mal besser, nicht inne zu halten und weiterzugehen, ohne genauer hinzuschauen. Das sollte mein Beispiel mit den Models aufzeigen. Ein Spiel und auch Immersion, nimmt eben jeder anders war. :)
 
Ich verstehe dich schon, es geht um Immersion. Die nimmt jeder anders war. Und da ist es unter Umständen auch mal besser, nicht inne zu halten und weiterzugehen, ohne genauer hinzuschauen. Das sollte mein Beispiel mit den Models aufzeigen. Ein Spiel und auch Immersion, nimmt eben jeder anders war. :)
Ja, das ist mega unterschiedlich… bei Witcher 3 kommt bei mir gar keine Immersion auf. Hab es ewig gespielt und es ist gut, aber irgendwie kann ich da nicht eintauchen. Liegt vielleicht auch am Setting. Mittelalter ist nicht so meins.

Bei CP2077 war das anders. Letztens kam mir in der Stadt einer entgegen mit Basketball-Outfit und cappy… musste spontan an Cyberpunk denken… der sah wirklich aus, als ob der aus CP gesprungen wäre :D
 
Ich werde mir den Podcast auch noch anschauen. Aber deiner Ausführung nach, klingt es so, als wäre denen ihre Engine auf die Füße gefallen. Was mich überhaupt nicht überrascht.

Zur RED Engine sagt er tatsächlich ziemlich viel, auch was der Grund für den Wechsel auf die Unreal Engine ist. "Auf die Füße gefallen" ist nicht ganz richtig. Bei der Entwicklung von CP2077 haben sie alle Systeme einem Upgrade unterzogen, das ist immer mit Bugs und Neuentwicklungen verbunden. Er beschrieb es so dass sie auf einem fahrenden Zug (Game Entwicklung) zeitgleich die Gleise vor sich gelegt haben (RED Engine erweitern). Das trifft es ziemlich gut denke ich.

Er sagt halt auch dass die RED Engine Dinge kann die andere Engines nicht so gut können, z.B. das Open-World-Streaming wäre hervorragend im Vergleich. Da stimme ich zu, es gibt keinen Ladebildschirm im Spiel und nur ganz wenige "versteckte" Nachlade-Räume. Und sie haben zusammen mit Nvidia die neuesten "Spielzeuge" (O-Ton) eingebaut die die aktuelle Technik hergibt, das war herausfordernd aber eben auch richtig cool.

Super Einblick in das Dev Dasein, selten so viele Wahrheiten und Interna in einem Interview gehört.
 
Ich habe CP bisher noch gar nicht gespielt/gekauft, eher aus Mangel an passender Hardware.
Die ist zwar jetzt ein bisschen besser (5900x, 6700XT @WQHD), aber bin immer noch am hadern, ob ich das ganze so fast ganz ohne RT zocken soll, oder später, wenn ich Hw habe, welche RT richtig stemmen kann.
Peile so 2025 für ein Upgrade an. Aktuelle Hw ist dann 4 Jahre alt und AM6 und RTX5xxx sind ja dann in den Startlöchern.
 
@Mods @PCGH
Mal kurz was OT/Feedback: Wäre es möglich Bilder anders einzufügen/einzubetten, das beim klick nicht jedes mal eine neue Seite geladen wird?
Wie über all anders auch, das es einfach auf der selben Seite vergrößert wird.
Ich persönlich finde das schon nervig, das immer eine neue Seite geladen werden muss.
 
Ja, das ist mega unterschiedlich… bei Witcher 3 kommt bei mir gar keine Immersion auf. Hab es ewig gespielt und es ist gut, aber irgendwie kann ich da nicht eintauchen. Liegt vielleicht auch am Setting. Mittelalter ist nicht so meins.

Bei CP2077 war das anders. Letztens kam mir in der Stadt einer entgegen mit Basketball-Outfit und cappy… musste spontan an Cyberpunk denken… der sah wirklich aus, als ob der aus CP gesprungen wäre :D
Liegt vielleicht auch an der weiten ThirtPerson-Ansicht bei Witcher. Eine Schulterkamera ist schon besser...
 
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