Covid-19-Impferfahrungs-Thread

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Mal eine andere Perspektive:
Ich habe nun auch meinen Termin für die Erstimpfung bekommen, allerdings Astra-Zeugs.
Vorab:
Ich bin kein Impfgegner, sondern habe bisher alles, was irgendwie sinnig war, inkl. Zeckenschutz, brav gespritzt oder geschluckt. Mein Impfbuch ist also "voll" + sehr aktuell.

Ich muss jedoch in diesem Fall gestehen, dass ich zu den "stark Unentschlossenen" gehöre und nach so manchen Pressemitteilungen, als auch einige Schilderungen hier, ich nicht zwangsweise Vertrauen in die ganze Sache habe.
Andererseits wächst der "soziale Druck" auf Arbeit, da haben gefühlt 40-50% zumindest die Erstimpfung erhalten.

Ich möchte keine Pro- Contra-Diskussion an der Stelle auslösen,
sondern bitte gute, evtl. persönliche "Pro"-Gründe genannt bekommen, damit ich das durchziehe.
Danke!
 
1. Der Schutz deiner Gesundheit und der deiner Mitmenschen

Ein weiterer wichtiger Pro Grund ist zusätzlich, dass du dir halt das ganze Testen und Quarantäne sparst wenn du durch bist
 
Bekannter Maßen schützt die Impfung nicht zu 100%, soll aber den Krankheitsverlauf i.d.R. abschwächen.
Die Impfung würde ja nur dann Sinn (für mich) ergeben, wenn mein komplettes Kontaktumfeld ebenso geimpft wäre.
Ansonsten könnte ich ja bei einem nicht geimpften Mitmenschen mit evtl. kaum erkennbaren eigenen Symptomen einen schweren Verlauf auslösen, oder?
Warum ich das Frage:
Meine Frau will sich gar nicht impfen lassen und ich bin quasi zusätzlich in einem "persönlichem" Dilemma...
Und mir gehen die sicherlich auch hier vorgetragenen Rationalen Argumente aus bzw. laufen ins Leere...
 
Ich würde die Frage mal anders herum stellen: Was sind denn die Bedenken die dich zum Grübeln bringen?
Ansonsten könnte ich ja bei einem nicht geimpften Mitmenschen mit evtl. kaum erkennbaren eigenen Symptomen einen schweren Verlauf auslösen, oder?
Ich war auch ohne Impfung ohne Symptome positiv und habe mich bei jemandem angesteckt der erst Tage später Symptome zeigte. Die Chance auch mit Infektion ansteckend zu sein sinkt aber mit der Impfung ebenfalls.
Und woher willst du wissen daß der Verlauf bei dir schwach wird?
 
Ansonsten könnte ich ja bei einem nicht geimpften Mitmenschen mit evtl. kaum erkennbaren eigenen Symptomen einen schweren Verlauf auslösen, oder?
Du kannst davon ausgehen, dass nach über einem Jahr JEDER Mensch mit den Viren in Kontakt gekommen ist und als genesen betrachtet werden kann, da der Großteil aufgrund ihres intakten Immunsystems nichts von einem "Virenbefall" bemerkt. Das Problem ist aber , dass Geimpfte u.a. einen hohen Mutationsdruck ausüben und verantwortlich dafür sind, dass noch viel gefährlicher Varianten entstehen könnten.

Wieler am 29.01.21: "Je mehr wir impfen, desto mehr Mutationen werden wir haben".
Merkel am 23.06.21: "Also, dass verschiedene Varianten auftauchen werden, damit müssen wir rechnen, solange nicht die gesamte Weltbevölkerung geimpft ist."
Lauterbach vor einer Woche: "43% der Covid-Toten in UK sind geimpft. Oft nur 1 Impfung. Aber auch doppelt Geimpfte. Bei Älteren ist das Sterberisiko so hoch, dass auch 95% Schutz zu vielen Toten führt. Das heißt: im Winter, wenn Impfung schwächer wird, wird wahrscheinlich eine Boosterimpfung nötig sein. "

Freut euch schon auf die nächste Boosterimpfung! ;-)
 
Ich würde die Frage mal anders herum stellen: Was sind denn die Bedenken die dich zum Grübeln bringen?

Ich war auch ohne Impfung ohne Symptome positiv und habe mich bei jemandem angesteckt der erst Tage später Symptome zeigte. Die Chance auch mit Infektion ansteckend zu sein sinkt aber mit der Impfung ebenfalls.
Und woher willst du wissen daß der Verlauf bei dir schwach wird?
Es ist recht komplex, zumindest für mich.
Es vermengt sich quasi die Solidarität zur Frau, die sich eben nicht impfen lassen will mit entsprechenden, ich nenne es mal Nebenwirkungen, die man unweigerlich, ob man nun will oder nicht, mitbekommt.
Es ergibt sich ein diffuses Bild von Horrormeldungen vermengt mit Statistiken, die besagen, es trifft nur jeden 1 Mio. oder so mit irgendwelchen ernsthaften Impfreaktionsverläufen.
Insbesondere wenn eben "der Impfgegner" im Hause natürlich mit Gleichgesinnten (und das sind bestimmt nicht wenige) austauscht.
Blöder Weise sind da auch einige Hausärzte darunter, sogar mein eigener.^^
Die einzig real fassbaren Bedenken, die ich habe, ist, dass die Vakzine extrem schnell Zulassungen bekommen haben.
Ich kann mich im Moment nicht wirtlich dem Eindruck verwehren, dass da auch erheblicher politischer Druck auf die Zulassungsstellen ausgeübt wurden - warum auch immer, wie gesagt-diffus.

Wie mein Körper bei einer tatsächlichen Ansteckung reagiert, weiss ich natürlich nicht.
Bin recht gesund, allerdings mittelschwerer Raucher (knapp unter 1 Schachtel/Tag).
Du kannst davon ausgehen, dass nach über einem Jahr JEDER Mensch mit den Viren in Kontakt gekommen ist und als genesen betrachtet werden kann, da der Großteil aufgrund ihres intakten Immunsystems nichts von einem "Virenbefall" bemerkt. Das Problem ist aber , dass Geimpfte u.a. einen hohen Mutationsdruck ausüben und verantwortlich dafür sind, dass noch viel gefährlicher Varianten entstehen könnten.

Wieler am 29.01.21: "Je mehr wir impfen, desto mehr Mutationen werden wir haben".
Merkel am 23.06.21: "Also, dass verschiedene Varianten auftauchen werden, damit müssen wir rechnen, solange nicht die gesamte Weltbevölkerung geimpft ist."
Lauterbach vor einer Woche: "43% der Covid-Toten in UK sind geimpft. Oft nur 1 Impfung. Aber auch doppelt Geimpfte. Bei Älteren ist das Sterberisiko so hoch, dass auch 95% Schutz zu vielen Toten führt. Das heißt: im Winter, wenn Impfung schwächer wird, wird wahrscheinlich eine Boosterimpfung nötig sein. "

Freut euch schon auf die nächste Boosterimpfung! ;-)
Das baut jetzt nicht gerade auf....:-P
 
Die einzig real fassbaren Bedenken, die ich habe, ist, dass die Vakzine extrem schnell Zulassungen bekommen haben.
Ich kann mich im Moment nicht wirtlich dem Eindruck verwehren, dass da auch erheblicher politischer Druck auf die Zulassungsstellen ausgeübt wurden
Alle europäischen Zulassungen sind regulär abgelaufen. Selbst auf Druck der Öffentlichkeit hat "die Politik" sich im großen und ganzen sogar ausdrücklich hinter die Verfahren gestellt. Dass es schnell ging lag an Parallelisierung (und dem Budget für selbige). Man hat schon zu Mitte der ersten Studienreihe, also wenn klar war dass etwas ungefährlich ist aber noch nicht ob es auch was bringt, die nächste Stufe gestartet.
Das Problem ist aber , dass Geimpfte u.a. einen hohen Mutationsdruck ausüben und verantwortlich dafür sind, dass noch viel gefährlicher Varianten entstehen könnten.
Das ist Unsinn. Es gibt keinen "Mutationsdruck" wie man es etwa bei der Evolution z.T. beschreibt. Eine Mutation entsteht zufällig aus einer Infektion. Ergo gibt es mehr Mutationen wenn es mehr Infektionen gibt, nicht umgekehrt.

Lesetipp: auf allen bis jetzt und auch sonst häufig genannten Punkte ist z.B. Mai Thi Nguyen-Kim in ihrem Buch "Die kleinste gemeinsame Wirklichkeit" bereits eingegangen bevor die überhaupt groß öffentlich Thema waren. Weil sie halt so vorhersagbar und so leicht zu wiederlegen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle europäischen Zulassungen sind regulär abgelaufen.
Das will ich in keiner Weise in Frage stellen.
Es ist ja eher ein Hilferuf für Argumente.
Ich kämpfe hier gegen Aluhüte und mir gehen langsam die Argumente aus.
Und mit einem Aluhut verheiratet zu sein, vereinfacht das Ganze ja nicht gerade...
Aber noch mal, wenn man quasi nonstop mit "der anderen" Meinung" konfrontiert wird, kommen eben die benannten diffusen Zweifel auf.
 
Gegen Abend gings dann Bergab :ugly:
ca. 19:30 starkes Zittern
ca. 20:00 Schüttelfrost inklusive Kaltschweiß
ca. 22:00 starke Kopfschmerzen kommen dazu, ich hab die Idee Fieber zu messen -> 41,5°C
Dann bin ich irgendwann eingeschlafen...

Donnerstag:
ca. 05:30 Schmerzen am ganzen Körper, Muskelkater durchs Zittern, starke Verspannungen in Nacken und Rücken, 40,5°C Fieber
ca. 12:00 Das erste mal seit Mittwoch, 16:00 was gegessen, Kopfschmerzen halten an, Fieber sinkt stetig
ca. 18:30 Fieber ist jetzt auf 38,5°C gesunken, die Verspannungen lösen sich langsam, es geht aufwärts, Kopfschmerzen sind noch da
ca. 22:30 Temperatur unter 38°C! Ich bin komplett erschöpft, obwohl ich fast den ganzen Tag geschlafen habe

Freitag:
ca. 10:30 Körper fühlt sich schlapp an, Muskelkater ist noch schlimmer als am Vortag, Körpertemperatur wieder normal
ca. 17:00 Abgesehen vom Muskelkater gehts mir wieder gut!


Das war auf jeden Fall ein intensives Erlebnis, was ich so nicht unbedingt nochmal brauche :ugly:
Mit 41,5° C (sprich: Hyperpyrexie) gehst du (oder wer auch immer eine solche Temperatur bei sich misst) bitte nicht mehr einfach pennen, sondern wirfst vorher ein antipyretisches Mittel ein (bspw. Aspirin 1000 mg, Ibu 600 mg, Paracetamol 1000 mg, besser noch wer hat: Novalgin/Metamizol 1000 mg). Sollte das Fieber nicht innerhalb von 30-60 min wieder in einen annehmbaren Bereich (< 40° C) absinken, wird bitte der Hausarzt/Bereitschaftsarzt/Notarzt angerufen und das weitere Vorgehen abgeklärt. Ich kenne dich ja nicht, aber je nach Alter, Vorerkrankungen, etc. kann Fieber in dieser Höhe (auch bei Erwachsenen) wirklich unangenehm Enden (bis hin zum Hirnödem).

Die Einnahme solcher Mittel verringert auch nach momentanem Stand nicht den Impferfolg. NACH der Impfung sind Schmerz-(und Fiebersenkende) Mittel möglich. Man soll sie nur nicht unbedingt kurz VOR der Impfung einnehmen.

So steht es übrigens auch in den aktuellen Aufklärungsbögen (m-RNA-Impfstoffe, AstraZeneca, Stand: 2. Juli 2021 ):
Nach der Impfung müssen Sie sich nicht besonders
schonen. Bei Schmerzen oder Fieber nach der Impfung
(s. „Welche Impfreaktionen können nach der Impfung
auftreten?“) können schmerzlindernde / fiebersen-
kende Medikamente eingenommen werden.
Ihre
Hausärztin / Ihr Hausarzt kann Sie hierzu beraten.
 
Bin recht gesund, allerdings mittelschwerer Raucher (knapp unter 1 Schachtel/Tag).
Mein Chef ist auch so ein Raucher und jedes Jahr wurde er bei jeder Grippewelle für ein paar Tage krank. Deshalb war er an dieser Impfung sehr interessiert, wusste aber nicht, dass es sich um neuartige Impfungen (Gen-Experimente) handelt. Was ihn nun aber abschreckt, sind die gehäuften Fälle von Herzmuskelentzündungen und Thrombosen . Die mRNA-Impfungen sind halt wie russisch Roulette. Es kann gut gehen, aber wenn es dich erwischt, dann war's das. Es muss halt nur ein hohes Angstlevel und Druck in der Bevölkerung aufgebaut werden, damit die Menschen die hohen Risiken auf sich nehmen. Mach einfach eine Risiko-Nutzenanalyse. Bei der Impfung geht es ja nur darum, einen Krankheitsverlauf zu mildern.
 
Alle europäischen Zulassungen sind regulär abgelaufen.
Schlimm genug dass sich die Hälfte dieses Threads um alles dreht nur nich um PERSÖNLICHE Impferfahrung was ja eigentlich sogar mal Bedingung dafür war dass dieses Ding hier offen bleibt, aber offensichtlich scheint es ja kein Problem zu sein Diskussionen zu dulden solange bloss die böse Kritik draussen bleibt. Aber dass du dich dann hier hinstellst und so tust als wär ein beschleunigtes Zulassungsverfahren dasselbe wie eine reguläre Zulassung über die üblichen 5-7 Jahre ist maximal fahrlässig. Diese 5-7 Jahre gibt es nämlich nicht ohne Grund denn potentielle Langzeitnebenwirkungen sind bei den Covid Impfungen absolut nicht abzusehen, geschweige denn das die Covid Impfung die erste mRNA Impfung ist die überhaupt jemals eine Zulassung bekommen hat.

Von daher tauscht euch gerne über persönliche Impferfahrungen aus aber hört bloss auf so zu tun als wären die Covid Impfungen sicher. Erzähl dass doch mal den ganzen jungen Leuten die sich ne Sinusvenenthrombose eingefangen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zweitimpfung mit Moderna am letzten Freitag: am Wochenende dann Muskelkater, schmerzende Einstichstelle, Fieber, Uebelkeit, Kreislaufprobleme, Muedigkeit - nicht draengeln, es ist genug fuer alle da.

Gestern Zweit Impfung mit Moderna. Heute gleiche Syntome wie von dir beschrieben.

Das es mich so aus der Bahn wirft hätte ich nicht gedacht :/
 
Eine unerfreulichere (aber am Ende harmlose) Geschichte:

Ein Arbeitskollege von mir ist heute morgen vom Werksarzt mit Biontech geimpft worden. Keine 30 Sekunden nach dem Pieks läuft der Kerl rot an, fängt schwer an zu atmen und geht kreislauftechnisch zu Boden. Allergischer Schock. Passiert etwa einem von 90.000 Probanden und ist der Grund für die 15 Minuten Wartezeit.

Dem Kollegen wurde vom Doc noch im Flur ne Infusion gelegt was zumindest die Hauptbeschwerden reduzierte aber der Kreislauf war derart im Keller dass er ohnmächtig wurde wenn er von liegender in sitzende Haltung wechselte. Daraufhin gabs dann etwas Epinephrin und er blieb wieder wach (Crank lässt grüßen^^).

Die Reaktion war nach 2-3 Stunden wieder quasi vollständig abgeklungen und die Beschwerden sind weg aber er wird jetzt natürlich komplett aufn Kopf gestellt (zählt als innerbetrieblicher Notarztvorfall, die BG ist da... sehr gründlich) und darf diese Nacht stationär bleiben. So kann ein Routineimpftermin in sehr seltenen Fällen auch ausgehen. :ka:
 
ich bin durchgeimpft mit biontech-absolut keinerlei probleme, überhaupt garnichts.
meine frau wurde vor 3 wochen mit moderna zum erstenmal geimpft-ebenfalls absolut keinerlei probleme.
ich denke, es hängt sehr viel von der körperlicheren verfassung ab, und vor allem, der im kopf.
wenn man schon mit den gedanken was alles passieren kann zum impfzentrum geht, hat man sowieso verloren.
früher hieß das morbus mohl.
 
Ich hab jetzt mal nur die Posts der letzten 24 Stunden oder so durchgesehen und fast 100 (!) Posts gelöscht die dem hier von ganz am Anfang grob widersprechen:
Nach kurzer Absprache machen wir folgendes:

So lange der Thread das bleibt was er sein soll und bis jetzt ist lassen wir alles weiterlaufen und schließen mal nicht als "Corona-Revival-Thread". Das bedeutet aber ebenfalls, dass sobald es wieder ausartet das Experiment schnell wieder beendet wird bzw. schnell und härter als üblich durchgegriffen wird.

Ich werde jetzt nicht den Rest alter Posts auch noch durchgehen und nochmal 300 Posts oder so ausblenden aber das hier ist das letzte Mal wos so abläuft - ich habe stellvertretend bei...
Schlimm genug dass sich die Hälfte dieses Threads um alles dreht nur nich um PERSÖNLICHE Impferfahrung was ja eigentlich sogar mal Bedingung dafür war dass dieses Ding hier offen bleibt,
...aufgehört zu löschen.

Beim nächsten Abdriften ins bekannte Aluhut-Bullshitbingo ist wie bei den anderen Coronathreads dann dauerhaft zu.
 
Um wieder zurück zum Thema zu kommen:
Ich hab gestern nun meine zweite Comirnaty-Impfung (Biontech) bekommen und weder gestern noch heute irgendwelche besonderen Nebenwirkungen davon gehabt.
Selbst der Arm tut mir nicht weh, weil der diesmal anwesende Arzt besser gestochen hat: Spritze gerade rein und direkt in den Oberarm (nicht halb in die Schulter wie es manche machen).
Ich bezweifle ja nicht, dass manche nach der Impfung flach liegen, aber meinen Körper juckt das Comirnaty Vakzin halt null ??‍♂️ Schon beim ersten Mal hab ich nichts davon gespürt. Da ist die Tetanus-Impfe schlimmer. Von daher wäre es mir nun auch egal, wenn man im Herbst eine dritte Impfung bräuchte, zumindest ich hab davon nichts zu befürchten :lol:
 
Ich habe mich vor einer Woche mit Moderna impfen lassen.
Außer den "Schmerzen" im Bereich des Einstichs, die bei einer Skala von 1-10 bei 0 lagen, hatte ich keine weiteren Probleme. Bin 596/4-119/7-102 Jahre alt!
 
Ich habe gestern die 2. Dosis Biontech bekommen. Bei der ersten hatte ich keine Beschwerden. Heute fühle ich mich, als wäre ich vor einen Bus gelaufen und plage mich mit grippeähnlichen Symptomen rum. Zum Glück ist Wochenende. :fresse:
 
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