Core i7-11700K (ES) in Anwendungs- und Spielebenchmarks gegen Ryzen 7 5800X

Objektiv ist es, wenn ich die selbe Quelldatei mit den selben Qualitätseinstellungen einmal mit NVENC und einmal mittels CPU durch Handbrake jage und das Ergebnis vergleiche. Das Schöne an "Constant Quality Scale" ist nun einmal das "konstant", es macht Ergebnisse vergleichbar
Und was glaubst Du wie ich verglichen habe? Natürlich mit der Datei die PCGH für ihren Handbrake Test nimmt.
Test.png

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Einfach mal selber testen und nicht bloß immer von den anderen verlangen.
 
@Threshold

Ok verstehe.Das VIdeoumwandeln was du halt so macht,machst du das also Privat oder für die Firma die du Arbeitest und was für Aufnahmen wandelst du denn um,etwa Aufnahmen die du mit ner Kamera aufgenommen hast?
 
Und was glaubst Du wie ich verglichen habe? Natürlich mit der Datei die PCGH für ihren Handbrake Test nimmt.

Einfach mal selber testen und nicht bloß immer von den anderen verlangen.
Das hätte ich ja gerne schon früher getan, nur hast du mir leider erst jetzt verraten, welchen konkreten Anwendungsfall du meinst und mit welchen Settings und welcher Hardware du den nachspielst. Also mehr oder weniger ein tragischer Fall von gegenseitig aneinander vorbei geredet. :)

HEVC zu HEVC in geringerer Auflösung ist eine klare Stärke von GPU-Encoding, da vergleichsweise simples Downscaling. Da läuft logischerweise komplett linear. Dafür würde ich ohne Diskussion und jederzeit ebenfalls die GPU verwenden.

(Ich kann dir jetzt auch mit Sicherheit sagen, warum dein 3900X so stark ausgelastet ist, denn das verwendete Preset konvertiert die zwei in der Quelldatei enthalten TrueHD5.1-Audiospuren in AAC respektive AC3 , und das kann natürlich nicht die GPU, sondern muss von der CPU geleistet werden.)

Mein Beispiel war aber ein anderes, da ging es um die Konvertierung von Blu-Ray in ein platzsparenderes Format bei größtmöglichem Erhalt der Qualität. Und so ein Film enthält eben nicht nur ein paar Quallen in Gelbtönen, die 30 Sekunden lang in Blautönen vor sich hin dümpeln, sondern rund anderthalb Stunden unzähliger Farb-, Helligkeits- und Kontrastwechsel.
Auch dafür kann man die GPU nehmen, aber das Ergebnis ist nun einmal unbefriedigend. Es ist ein Unterschied, ob ich auf 10 GByte nur einen oder drei Filme archivieren, zum Anschauen im Heimnetzwerk vorhalten oder bei Bedarf auch auf mobilen Geräten schauen kann.

Wenn die GPU das heute schon vergleichbar leisten könnte, würde ich ja im Dreieck springen und meine CPU ihren Jahresurlaub einreichen, nur ist NVENC noch nicht so weit, von AVC gar nicht erst zu reden ...
 
@Threshold

Ok verstehe.Das VIdeoumwandeln was du halt so macht,machst du das also Privat oder für die Firma die du Arbeitest und was für Aufnahmen wandelst du denn um,etwa Aufnahmen die du mit ner Kamera aufgenommen hast?
Das ist rein privat, Aufnahmen mit dem Smartphone, die ich schneide und als mp4 oder mkv abspeichere.
Aber jetzt auch nicht massig viele. Halt immer nur eins zur Zeit.
 
Das ist rein privat, Aufnahmen mit dem Smartphone, die ich schneide und als mp4 oder mkv abspeichere.
Aber jetzt auch nicht massig viele. Halt immer nur eins zur Zeit.
Dafür lohnt sich der 5950x auf alle Fälle.
Warum sagt ihr nicht gleich, dass ihr außerhalb von Gaming keinen wirklichen Anwendungsfall habt?:ugly:
 
Dafür lohnt sich der 5950x auf alle Fälle.
Warum sagt ihr nicht gleich, dass ihr außerhalb von Gaming keinen wirklichen Anwendungsfall habt?:ugly:
Das muss ich leider mit ja beantworten.Denn wenn ich ehrlich bin,habe ich wirklich sonst keinen ANwendungsbereich wo ich von so vielen Kernen einen wirklich nutzen davon habe.Kein einziges meiner Games profitiert von so vielen Kernen,wie auch sonst meine andern Anwendung.Habe also nur diese eine Anwendung. Nun noch mal wegen sowas Aufzurüsten bringt mir nur maginal etwas.Selbst wenn der Nachfolger mal 10 % oder gar 20 % mehrleistung bringen würde,dann wäre das super wenig Leistungsteigerung am ende für mich.Darum bringt mir die Nächste Steigerung auch nix mehr.Und mein Bruder ratet mir schon länger davon ab,da der Aufwand in Zukunft immer größer wird. Immer mehr Geld für immer weniger mehrleistung ,also ne super kleine Kosten-Nutzen Faktor.
Nun ich gebe ihm auch recht.
Und auch die größte Steigerung bei Leistung Pro Watt wird es auch nicht mehr geben. ALso nicht noch mal sparsamer und dabei mehr Leistung,dies ist vorbei. Denn um solch eine hohe Mehrleistung zu erreichen bedarf es wohl als Zukunft mehr Stromverbrauch um diese hohe Mehrleistung auch zu bekommen.
Ich habe mein Ziel jedenfalls erreicht. So wenig Stromverbrauch brauchen für so viel Mehrleistung wie nur Möglich. Das wird so nie mehr so einfach möglich sein. Denn sonst wäre die Nächste Steigerung bei 29 % bei 10 % weniger Stromverbrauch.DIes werde ich so niemals mehr erreichen können. Denn das wäre ja nur ein Wund denken. Anstatt 128 Watt nur noch 118 Watt und dafür auch noch 29 % Mehrleistung.



Ich gehe mal davon aus,das ich weder das noch mehr Stromsparen noch erreichen werde noch die 29 %. Warum na meine Software wird sich auch in Zukunft nicht ändern,noch meine EInstellung.
Ich schaue nur noch aus Neugier was sie so alles mit so einer ernormen Anstrenung noch geschafft haben konnten nach. Es ist schon sehr interessant was Intel und AMD so alles Leisten um mehr Leistung zu erreichen. Und es ist auch klar,mehr Leistung geht mit mehr Stromverbauch einher. So viel kann ne Verkleinderung auch nicht abfangen.Da darf man keine Falschen Illusionen sich machen.
 
Dafür lohnt sich der 5950x auf alle Fälle.
Warum sagt ihr nicht gleich, dass ihr außerhalb von Gaming keinen wirklichen Anwendungsfall habt?:ugly:
Wie ich schon sagte, kaufe ich mir immer das Top Modell des jeweiligen sockels-
Daher hatte ich den 5960X, den 9900k und jetzt den 5950X.
wieso sollte ich mir den 12 Kerner kaufen, wenns einen 16 Kerner gibt?
Das Problem bei Intel ist halt, dass es Rocket Lake nur maximal mit 8 Kernen gibt und das ist mir schlicht zu wenig, da ich seit Jahren schon 8 Kerne hatte.
Und sockel 2066 ist ja keine Alternative mehr.
 
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