Brauche Hilfe beim OC eines I7 3930k

EXTREME1

Kabelverknoter(in)
Intel Core i7-3930K Retail, LGA2011
MSI X79A-GD45 (8D), Intel X79, LGA2011, ATX, DDR3
Corsair Vengeance 4x4 GB, 1600 MHz
be quiet! DARK POWER PRO 10 850W
Phanteks bester CPU Kühler (ist echt ein Hammer)

Kenne Prime95 und alle anderen.
Hatte bis jetzt nur einen I5 750 erfolgreich übertaktet auf 4,2 GHz.

I7 3930k Ziel: mindestens 4 GHz, am liebsten 4,5 GHz.
Was sind die maximalen Spannungswerte?
Welche maximalen Werte würdet ihr empfehlen?
Muss ich mir sorgen wegen dem Mainboard machen?

Wie würdet ihr Schritt für Schritt bei der Übertaktung vorgehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was sind die maximalen Spannungswerte?
Welche maximalen Werte würdet ihr empfehlen?

Es gibt keine festen Spannungswerte die "maximal" sind und ich prophezeie dir dass die Temperatur dir ein Limit setzen wird bevor du die 1,35v erreichst (welche ich persönlich nicht überschreiten würde), da der SB-E beim OC sehr viel Energie verbraucht und entsprechend sehr heiß wird (bei weit über 200W Abwärme bei starkem OC wird auch dein Phanteks die Segel streichen müssen ;-))

Es ist, sofern du kein Benchmarkpunktejäger bist, weitaus sinnvoller, den SweetSpot der CPU zu finden, also wo man noch mit relativ wenig Spannungserhöhung gute Taktsteigerungen erhält. Es bringt nichts, für 100 oder 200 MHz mehr 0,1v mehr aufzufahren - die mehrleistung ist fast Null aber die CPU frisst weitere 50-100W "für nichts" sozusagen.

Wo dieser Punkt bei dir ist wirst du durch ausprobieren herausfinden müssen.
Mein Tipp wäre: Setze die Spannung zunächst auf etwa 1,20 bis 1,25v (am besten per Offset-Modus und mit möglichst wenig LoadlineCalibration, anfangs mit Multi 40). Das sollte problemlos kühlbar bleiben und du kannst herausfinden wie weit du den Takt stabil per Multi anheben kannst (Vorsicht, wenn du den Multi anhebst musst du den Offset wieder anpassen sonst steigt die Spannung mit!).
Da solltest du irgendwo zwischen 4 und 4,5 GHz landen je nach Glück.
Danach kannst du dann etwas Feintuning betreiben und entweder noch höher gehen oder die Minimalspannung für den gewünschten Takt finden.

Temperaturmäßig solltest du unter Vollast unter 75°C bleiben.

Tipp: LinX basierte Stabilitätstests wie etwa der IntelBurnTest oder OCCT finden Instabilitäten bei SandyBridge viel viel schneller und sicherer als das (fast 20 Jahre alte!) Prime95, letzteres kannste in die Tonne treten. ;)
 
Kann ich auf das Mainboard irgendwelche Arbeitsspeicher zu meinen 4x4 GB packen oder müssen diese von gleichem Hersteller und gleicher Größe sein?
 
Du kannst theoretisch Speicher einfach dazu packen, wenn er möglichst genau die gleichen Spezifikationen erfüllt (Takt, Spannung, Latenzen usw.), im "Streitfall", also wenn Specs nicht gleich sind, werden die langsamsten Settings "probiert", ob das läuft ist oft Glückssache. Es ist daher zumindest ratsam immer identische Module zu verwenden einfach weil das generell am wenigsten Probleme bereitet.

Zusätzlich ist es besser, je weniger Module man verwendet, da mehr (kleinere) Module für den internen Speichercontroller der CPU mehr Arbeit und verringertes OC-Potential (falls du den RAM mit hohen Taktraten betreiben willst) bedeutet.
 
Ist ein möglichst hoher Multi mit einem möglichst niedrigen Baseclock am besten?

Das ist nicht am besten, das ist die einzige Möglichkeit (Straps mal außen vor gelassen) :D

Der BCLK ist auf 100 mehr oder weniger fixiert, bedeutet bei werten unter 95 und über 105 startet das System üblicherweise nicht mehr (wenn das gehen würde könnte man ja nicht die Multifreien K-CPUs teuer verkaufen).

Nebenbei würden beim Anheben des BLCK auch alle anderen Systemfrequenzen (PCIe, USB, SATA usw.) verändert da diese alle auf dem BCLK basieren und das kann Probleme bis hin zu Defekten beispielsweise bei externen Festplatten verursachen, die mit einem dann viel zu hohen USB-Takt nicht klar kommen.

Performancemäßig wäre es auch völlig wurscht ob du 4 GHz mit 100x40 oder 200x20 erreichen würdest, der BCLK ist kein Datenbus mehr wie noch etwa bei der Core2 Architektur (FSB) sondern ein reiner Taktgeber und hat daher auf die Arbeitsgeschwindigkeit in der Form gar keinen Einfluss. ;)
 
Wo ist der Multiplikator? Finde den nicht.

Sind diese Einstellungen soweit in Ordnung oder soll ich noch etwas Enabled/Disabled machen?
 

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Der Multiplikator ist die "CPU Ratio".

Weitere Einstellungen:
PLL Overvoltage deaktivieren
XMP Profil aktivieren
Generell: AUTO ist immer schlecht da das Mainboard dann tun kann was es will (Beispiel: du erhöhst den Multi, das Mainboard bemerkt es braucht mehr Spannung um stabil zu bleiben und hebt die Spannung auf sehr ungesunde Werte an ohne "Bescheid zu sagen")

Ich würde dir empfehlen, dir einige How-Tos im Netz erst mal durchzulesen bevor du an den Einstellungen was veränderst (daher habe ich auch keine Beispielwerte für deine ganzen AUTO-Settings angegeben), denn wenn du schon nach so grundlegenden Funktionen wie dem CPU-Multi fragen musst obwohl er direkt vor deiner Nase ist (und den Bildschirm fotografierst statt einfach die Screenshot-Funktion des UEFI zu nutzen...) wäre es der Lebensdauer deiner Hardware wahrscheinlich sehr förderlich dich vorher zu informieren anstatt einfach irgendwelche Einstellungen zu setzen ohne zu verstehen was diese bewirken.
 
Ehm bei den Sockel 2011 Systemen gibt es 2 Varianten .

Einmal mit dem Multi und einmal mit dem Baseclockstrap.
Wenn es an das "Extreme" Übertakten geht nimmt man immer die 2. Möglichkeit da hier meistens am meisten drinnen ist (ist aber nicht 24/7 tauglich)

Wenn es 4-4,5ghz sein sollen würde ich zum Multi raten.
Mein I7 3820 läuft mit einem 44er Multi ergo 4,4ghz bei 1,18 V, das ist jetzt nur ein Richtwert für dich!
An deine Mindestspannung musst du dich leider selber rantasten.

Mehr als 1,25 würde ich nicht dauerhaft geben, manche machen 1,3 ich halte das aber für ungesund.
 
Einmal mit dem Multi und einmal mit dem Baseclockstrap.

Das ist zwar korrekt aber hältst du es für sinnvoll, bei einem offensichtlichen Anfänger ohne irgendwelche Kenntnisse in dem Bereich und mit dem Ziel 4 - 4,5 GHz mit Straps anzufangen? ;)

Das mit deinem Richtwert ist ebenfalls sehr problematisch, da deine CPU ein 4-kerner ist, der 3930K aber ein Sechskerner - da kann man die vCore-Werte nicht vergleichen (die 6er brauchen generell etwas mehr, nur die wenigsten 3930K werden 4,4GHz mit 1,18v schaffen, meiner braucht dafür auch wenns ein schlechteres Modell ist fast 1,3v).

Bei den "kleineren" Sandys/Ivys (auch: S1155) ist weit weniger vcore nötig, daher ist hier auch mehr als 1,25v für Alltags-OC kaum nötig, bei den S2011-CPUs muss (und kann) man da auch etwas mehr Gas geben falls nötig. Mehr als 1,3v halte ich aber für ein Alltagssetting auch für zu viel - aber nicht aufgrund der Lebensdauer sondern aufgrund der Ineffizienz (100MHz mehr Takt aber 50W mehr Verbrauch^^). :-D

"Schädlich" ist eine Spannungserhöhung immer aber im Bereich bis 1,3v nur in einem Maße den man als Normalsterblicher vernachlässigen kann.
 
Meinte eigentlich nicht wo der Multiplikator ist, sondern Adjust CPU Ratio - Auto, Doppelklick bringt nichts, lässt sich nicht ändern.


Schon geschafft lol.
 
Zuletzt bearbeitet:
adjust cpu baseclock nicht auf Auto lassen dann kannst du auch bei strap was ändern.

wie bereits erwähnt habe ich geschrieben dass bei extreme oc mit dem Strap gearbeitet werden soll und bei seinem vorhaben 4-4,5ghz lieber mit dem Multi.

Meine Volt Angaben waren auch nur ein Richtwert wie auch erwähnt.
Wenn er den einstellt ist das schlimmste was passieren kann, dass die kiste nicht startet ausgeht und die standartwerte setzt.
Wenn man Ihm keinen Richtwert gibt setzt er eventuell 1,5 und tötet die cpu, also was ist da besser?....

Bzgl. der Spannung finde ich muss jeder das für sich selbst entscheiden wie viel Ihm z.B. 5GHZ wert sind.
Ich würde meinen I7 darauf nicht betreiben da mir die Leistung bei 4,4ghz locker reicht und ich den Mehrverbrauch etwas arg fidne (wie du auch ;-) )
 
Naja wenn man im 2. Bild sieht dass die Spannung auf 1,1 steht und man dann einfach 1,5 einstellt (was sicherlich wohl rot blinkend angezeigt werden wird :-D) ohne vorher irgendwas zu lesen und die Warnfarbe ignorierend auf übernehmen klickt... tut mir Leid aber demjenigen wäre nicht zu helfen. Soweit ists aber ja nicht gekommen. :D

Das mit der Spannung ist immer so ne Sache... wenn das Ziel Benchmarkpunkte oder Körperteilverlängerung (:fresse:) ist kommt am Ende eben was anderes bei rum als wenn man nur die Leistung kostenfrei etwas anheben möchte ohne Verbrauch, Lautstärke, Temperatur, Verschleiß usw. unverhältnismäßig ansteigen zu lassen weil wie du richtig sagst für alle nicht Zeitkritischen Anwendungen und erst Recht für Spiele diese CPU auch ohne OC mehr als schnell genug ist.

@TE:
1.) Wenn die Funktion nicht einfach verändert werden kann wird sie durch eine andere Funktion noch Blockiert die auf AUTO steht.
2.) Im BIOS/UEFI sollte man immer noch die Tastatur benutzen um irgendwelche Einstellungen zu ändern. Viele UEFIs bieten zwar rudimentäre Mausunterstützung und mittlerweile auch sinnfreie bunte Bildchen und Animationen an aber eigentlich ist das noch immer nur eine tabellarische Anordnung von Systemeinstellungen und sollte auch als solche behandelt werden - auch wenn der neumodische quietschbunt-werbungs-DAU-Style mancher Firmen was anderes suggerieren will...
 
PLL Overvoltage deaktiviert
XMP Profil aktivieren
Eist deaktiviert
Enhanced Turbo deaktiviert
CPU-Z Vcore 1.232
Multi 40
EuP 2013 deaktiviert
CPU Phase Control deaktiviert
CPU I/0 Phase Control Auto
DDR CH_A/B und CH_C/D Phase Control deaktiviert
Motherboard LED Control Auto
C1E Support deaktiviert
Intel C-State deaktiviert.
CPU TEMP Kerne: 45

Habe ich noch etwas vergessen?
 
Habe mal in mehreren Foren gelesen, dass diese zur Instabilität beim übertakten führen können.
Soll ich sie wieder aktivieren?

Ist der Rest ok?
 
Wenn du am absoluten äußersten Limit operierst können die Taktschwankungen der Stromsparfunktionen einen Rekordbenchmarkdurchlauf zum scheitern bringen der ohne vielleicht gerade so nicht abgestürtzt wäre, ja.

Für normales übertakten bringt das Deaktivieren dieser Funktionen aber nichts außer höheren Stromverbrauch, Temperatur und Verschleiß beim nichtstun da die CPU immer mit voller Spannung und vollem Takt laufen muss selbst wenn sie sich zu Tode langweilt.
 
Ok werde diese wieder anschalten.

Kannst du mir sagen, was bei Core Temp (Freeware) VID bedeutet und wo das Limit ist?
 
Die VID ist die Spannung, die laut Intel für einen gesetzten Multiplikator nicht überschritten werden darf, mehr zu dem Thema hier:
Die VID bei Intel-CPUs - Mythos oder Stunde der Wahrheit?

Was ist die VID nun genau?
Unter VID (Voltage Identification Definition) versteht man die Spannungsvorgabe als Standardwert für einen stabilen Betrieb, die vom Hersteller in jeder CPU fest gespeichert ist und exakt die Produktionsqualität wiederspiegelt. Die VID definiert dabei stets die Maximalspannung (Vpeak), die anliegen darf und nicht Spannung(en) in den jeweiligen Lastzuständen (siehe Schema 1). Diese Vorgabe ist bedingt durch die Unterschiede zwischen den einzelnen CPUs, die bei der Herstellung nicht zu vermeiden sind (z.B. Qualität des Wafers). Das Board leitet davon automatisch die Versorgungspannung (Vcc) ab, die man landläufig als auch manuell einstellbare CPU-Spannung oder VCore bezeichnet. Innerhalb dieser Festlegung gibts natürlich wiederum Abweichungen (z.B. Position des Chips auf dem Wafer, innen = besser), so dass man die VID zwar als Richtwert nehmen kann, im konkreten Fall aber jede CPU erst einmal wirklich austesten sollte.

Wie wird die VID festgelegt?
Die benötigte VID (U) ergibt sich einerseits aus der für die CPU vorgegebenen maximalen Verlustleistung in Watt (W = U x I) und dem inneren elektrischen Widerstand (R) der CPU unter Vollast, der für den fließenden Strom (I) verantwortlich ist:
http://i57.photobucket.com/albums/g232/wallossek/VID_02-1.gif
Sie wird deswegen so festgelegt, dass die CPU im Produkt von Spannung und Strom nicht mehr Watt umsetzt, als der Hersteller für dieses Modell als Wert angibt (z.B. 95 Watt beim Q6600). Ok, die Definition der TDP funktioniert schon ein wenig anders, aber vereinfacht wollen wir diese Rechnung mal so stehen lassen, da es für das Verständnis völlig reicht.

Was sagt die VID über die Qualität der CPU aus?
Auch wenn sich die Geister gern streiten: eine niedrige VID spiegelt meist eine schlechtere elektrische Güte der CPU wieder. Je niedriger der Widerstand ist, um so mehr Strom fließt und umso niedriger kann/muss die VID gewählt werden, damit das Produkt aus Spannung und Strom den Watt-Vorgaben entspricht. Eine niedrige VID ermöglicht jedoch in fast allen Fällen ein besseres OC-Verhalten bzw. OC-Potenzial der betreffenden CPU auch wenn andere Stimmen meinen, eine niedrige VID zeuge eher von zu hohen Leckströmen.

Was bedeutet eine niedrige VID für mich beim OC?
Meist das bessere OC-Potential. Nötige Spannungserhöhungen zum Stabilisieren der CPU bei hohem Takt fallen oft geringer aus bzw. zeigen mehr Wirkung. Nachteilig ist der hohe fließende Strom, der sich durch eine hohe Wärmeabgabe bemerkbar macht.

Was bedeutet eine hohe VID für mich beim OC?
Mit etwas Pech ein geringeres OC-Potential. Nötige Spannungserhöhungen zum Stabilisieren der CPU bei hohem Takt fallen meist größer aus bzw. zeigen gar keine Wirkung. Diese CPUs sind jedoch oft kühler und im nicht übertakteten Zustand selbst mit dem Boxed-Kühler noch relativ kühl zu betreiben.

Und was passiert beim Übertakten?
Zunächst ist es eigentlich egal, wovon die CPU nun beim OC kaputt geht - bei der zu hohen Spannung einer CPU mit höher VID oder den großen Strömen, die bei CPUs mit niedrigerer VID fließen. Schädlich ist auf Dauer beides, wenn man das nötige Maß und Fingerspitzengefühl beim OC vermissen lässt.

Wie lese ich die VID meiner CPU aus?
Die aktuelle VID lässt sich mit dem kostenlosen Tool CoreTemp bestens auslesen:
http://i57.photobucket.com/albums/g232/wallossek/VID_04.jpg
Ganz praktikable VID beim Q6600. Diese CPU könnte durchaus die 3,6 GHz im Dauerbetrieb überleben und die 4 GHz-Marke (ansatzweise) knacken. 3,8 GHz zumindest sind schon mal locker drin. Gute Kühlung vorausgesetzt.

Wie lese ich die Spannungen für Full Load und Idle aus aus?
Am Besten mit dem ebenfalls kostenlosen Tool CPU-Z, welches noch viele andere nützlichen Informationen ausspuckt:
http://i57.photobucket.com/albums/g232/wallossek/VID_04-1.jpg
Reale Spannung der CPU unter Vollast bei einer VID von ca 1,3 Volt. Diese CPU wird wohl kaum höher als 3,2 GHz zu übertakten sein und ist bei 3 GHz schon relativ nahe am Limit. Sowas bezeichnet der Laie dann gern mal als Montags-CPU. Auch wenn das arme Stück Silizium gar nichts dafür kann und man das so nicht verallgemeinern kann. Schließlich sind die CPUs für den Normaltakt ausgelegt. OC ist ein freiwilliges "Feature" und nicht einklagbar http://m.bestofmedia.com/sfp/design/usr/de/smilies/wink.gif
Im Übrigen bestätigen Ausnahmen die Regel, so dass ein Versuch zunächst immer erst einmal Aufschluss über das wahre Potential der CPU geben sollte.

Merke:
Je geringer die VID innerhalb der Unter- und Obergrenzen einer CPU liegt, umso niedriger ist die elektrische Güte und um so größer allerdings auch die Wahrscheinlichkeit für gute OC-Ergebnisse. Eine niedrige VID bedeutet jedoch generell mehr Stromfluss, so dass besser gekühlt werden muss als bei einer hohen VID. Für normales OC ist eine mittlere VID die günstigste Voraussetzung. Jede CPU kann allerdings aus diesem Schema ausbrechen, es lohnt also immer, die Grenzen auszutesten. Die jeweilige VID liest man am Besten mit CoreTemp aus


Der Wert ist fest in die CPU integriert und sagt dem Mainboard wie hoch es mit der Spannung gehen darf - ist für deine OC-Versuche völlig belanglos und von dir sowieso nicht zu beeinflussen.
 
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