Asus Sabertooth Z87 und Gryphon Z87: Sockel-1150-Mainboards für Haswell mit Panzerung auf Vorder- und Rückseite

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Asus Sabertooth Z87 und Gryphon Z87: Sockel-1150-Mainboards für Haswell mit Panzerung auf Vorder- und Rückseite

Bei unserem Besuch in Amsterdam zeigte uns Asus zahlreiche neue Mainboards mit Sockel 1150 und Z87-Chip. Dazu gehörten auch zwei Modelle aus der TUF-Serie. Diese haben eine außergewöhnliche Kühlung und sind vor Staub sowie Kratzern geschützt, weshalb sie auch unter besonders schwierigen Bedingungen stabil laufen sollen.

[size=-2]Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und NICHT im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt. Sollten Sie Fehler in einer News finden, schicken Sie diese bitte an online@pcgameshardware.de mit einem aussagekräftigen Betreff.[/size]


lastpost-right.png
Zurück zum Artikel: Asus Sabertooth Z87 und Gryphon Z87: Sockel-1150-Mainboards für Haswell mit Panzerung auf Vorder- und Rückseite
 
AW: Asus Sabertooth Z87 und Gryphon Z87: Sockel-1150-Mainboards für Haswell mit Panzerung auf Vorder- und Rückseite

Also das neue Sabertooth gefällt mir echt richtig gut, wäre eine Option für mich später :D
 
AW: Asus Sabertooth Z87 und Gryphon Z87: Sockel-1150-Mainboards für Haswell mit Panzerung auf Vorder- und Rückseite

Mir gefallen die Sabertooth-Modelle auch sehr gut.

Der "Thermal Armor" oder wie sich das Ding auch immer nennen mag, ist vermutlich temperaturmässig für die Katz, interessiert mich aber ohnehin wenig, da ich mit Wasser kühle.

Sehr willkommen hingegen ist das schlichtere Aussehen, das dadurch erreicht wird. Zumindest solange, wie die meisten Hersteller unfähig sind, schöne Motherboards zu entwerfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Asus Sabertooth Z87 und Gryphon Z87: Sockel-1150-Mainboards für Haswell mit Panzerung auf Vorder- und Rückseite

Bäh wieder mit Kackbraun und diese Plastikabdeckung im Flurplattendesign. Nein ich kaufe keine Boards von Asus
 
AW: Asus Sabertooth Z87 und Gryphon Z87: Sockel-1150-Mainboards für Haswell mit Panzerung auf Vorder- und Rückseite

Den Plastikbomber können die gerne behalten. Dank deren Support kaufe ich eh nichts mehr von denen: Ich zahl doch keinen Asusaufpreis um dann in den Genuss des schlechtesten Supports aller Mainboardhersteller zu kommen:stupid:
 
AW: Asus Sabertooth Z87 und Gryphon Z87: Sockel-1150-Mainboards für Haswell mit Panzerung auf Vorder- und Rückseite

Irgendwie lese ich in letzter Zeit ständig, dass Asus doch einen ach so miesen Support habe und Asrock plötzlich zum heiligen Gral der Motheboard-Hersteller erhoben wurde.

Ich hatte zeitlebens noch nie einen Defekt bei irgendeinem Hardware-Teil (und ich habe nicht wenige HW verbaut). Mich würde schon mal interessieren, ob diese Aussagen jeweils auf persönlichen Erfahrungen basieren oder einfach jeder mit der Gruppe mitkräht.
Gefühlt müsste jedes zweite Asus-Motherboard kaputt ausgeliefert werden, wenn man die Foren so liest...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Asus Sabertooth Z87 und Gryphon Z87: Sockel-1150-Mainboards für Haswell mit Panzerung auf Vorder- und Rückseite

Also bei spinnt der Audio Chip und ohne ein spezielles Windows Update mag mein Netzwerk Chip keine Windows Updates und lässt mich nicht mehr auf das Internet zugreifen:ugly:
 
AW: Asus Sabertooth Z87 und Gryphon Z87: Sockel-1150-Mainboards für Haswell mit Panzerung auf Vorder- und Rückseite

Ich hatte zeitlebens noch nie einen Defekt bei irgendeinem Hardware-Teil (und ich habe nicht wenige HW verbaut). Mich würde schon mal interessieren, ob diese Aussagen jeweils auf persönlichen Erfahrungen basieren oder einfach jeder mit der Gruppe mitkräht.

Ich kann mich nicht erinnern, Asus hier jemals großartig gebashed zu haben - aber wenn ich's tun würde, dann aus persönlichen Erfahrungen. :) Ich hatte aber auch schon großartige Boards von Asus.

Ich nutze ein Asrockboard, weil das Gegenstück von Asus für das gleiche Geld, dass ich in Erwägung gezogen hatte, schlicht technisch unterlegen war. Mehr steckt da nicht hinter - in den Himmel loben würde ich Asrock nicht, aber die müssen sich keinen Sack über den Kopf ziehen, was ihre besseren Produkte angeht - und auch nicht bei Pflege und Unterstützung, wenn diese schon etwas älter sind.

Was den Support von Asus angeht - der hat und hatte immer so seine Höhen und Tiefen im Lauf der Jahre.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Asus Sabertooth Z87 und Gryphon Z87: Sockel-1150-Mainboards für Haswell mit Panzerung auf Vorder- und Rückseite

Irgendwie lese ich in letzter Zeit ständig, dass Asus doch einen ach so miesen Support habe und Asrock plötzlich zum heiligen Gral der Motheboard-Hersteller erhoben wurde.

Ich hatte zeitlebens noch nie einen Defekt bei irgendeinem Hardware-Teil (und ich habe nicht wenige HW verbaut). Mich würde schon mal interessieren, ob diese Aussagen jeweils auf persönlichen Erfahrungen basieren oder einfach jeder mit der Gruppe mitkräht.
Gefühlt müsste jedes zweite Asus-Motherboard kaputt ausgeliefert werden, wenn man die Foren so liest...

Das Problem bei Asus ist nicht nur der Umgang mit Defekten (da kann ich keine eigene Erfahrung beisteuern), so dass der Support z.T. schlichtweg keine Ahnung von der eigenen Technik hat. Mir wurden für einen Controller auch mal Funktionen versprochen, die dieser gar nicht unterstützt und als ich dann eben-nicht-passende Peripherie angeschafft hatte, hat man die Schuld auf den Peripherie-Hersteller geschoben und damit war die Sache für Asus erledigt.

Ich weiß nicht, ob Asrock besser ist (Gigabyte ist es. Die bieten sogar für nicht-Kunden besseren Service als Asus für Leute, die ein Produkt gekauft haben), aber der Haken ist halt einfach, dass Asus einen saftigen Aufpreis für Namen+Service verlangt. Und der "Service" rechtfertigt den definitiv nicht...
 
AW: Asus Sabertooth Z87 und Gryphon Z87: Sockel-1150-Mainboards für Haswell mit Panzerung auf Vorder- und Rückseite

Mal abgesehen vom Preis finde ich die Idee mit der Abdeckung sehr gelungen. Allerdings sollte man diese dann auch konsequent anwenden und nich das Areal um den 24pin atxstecker oder unten unter den Pcisteckern freilassen, das sieht bescheiden aus.
...und ja, über die Farbgebung lässt sich streiten, da sollten sie vielleicht noch ein paar andere Modelle ins Portfolio aufnehmen.
:)
 
AW: Asus Sabertooth Z87 und Gryphon Z87: Sockel-1150-Mainboards für Haswell mit Panzerung auf Vorder- und Rückseite

Irgendwie lese ich in letzter Zeit ständig, dass Asus doch einen ach so miesen Support habe und Asrock plötzlich zum heiligen Gral der Motheboard-Hersteller erhoben wurde.

Ich hatte zeitlebens noch nie einen Defekt bei irgendeinem Hardware-Teil (und ich habe nicht wenige HW verbaut). Mich würde schon mal interessieren, ob diese Aussagen jeweils auf persönlichen Erfahrungen basieren oder einfach jeder mit der Gruppe mitkräht.
Gefühlt müsste jedes zweite Asus-Motherboard kaputt ausgeliefert werden, wenn man die Foren so liest...

Ein ASUS Mainboard ist bei mir noch nie kaputt gegangen. Allerdings meine ASUS Grafikkarte (ENGTX 570 DCII) ... nach 12Wochen hat mir der Versandhändler aus Kulanz eine neue zukommen lassen. 12 Wochen = 3 Monate ohne Grafikkarte bzw. mit Ersatz. Das geht einfach zu weit. 2-3 Wochen würde ich ja gerne noch tolerieren, aber 12?! Die Grafikkarte ging üb rings nach 6 Monaten kaputt. Meine neue hält seid über einen Jahr ohne Probleme. Das lag damals wohl an einer fehlerhaften Bios Version ... ist aber zulange her um das genau wiedergeben zu können.

Die Hardware an sich ist aber wirklich gut und geht ganz sicher nicht bei jeden kaputt. Grade bei Mainboards hatte ich noch nie Ausfälle (Weiß nicht was die Leute damit anstellen).
 
AW: Asus Sabertooth Z87 und Gryphon Z87: Sockel-1150-Mainboards für Haswell mit Panzerung auf Vorder- und Rückseite

Ich nutze ein Asrockboard, weil das Gegenstück von Asus für das gleiche Geld, dass ich in Erwägung gezogen hatte, schlicht technisch unterlegen war.
Preislich ist Asus natürlich schon eher Obergrenze - ob Ausstattung und Featureset dies rechtfertigen, sei mal dahingestellt.
Gerade was "OC-Boards" anbelangt, tritt Asus vermutlich mit der grössten Produktpalette an und ich empfand die Boards in der Hinsicht jeweils als Top.

Die andere Frage ist, ob man überhaupt ROG und Sabertooth-Boards bräuchte - ich behaupte mal, das OC, dass der Grossteil der Leute betreibt (sprich maximal mit Wasser), rechtfertigt den Kauf eines solchen Motherboards kaum (das betrifft im Übrigen auch mich).
Dass es in tieferen Preisklassen besser ausgestattete Platinen gibt als die von Asus, glaube ich aufs Wort.


Das Problem bei Asus ist nicht nur der Umgang mit Defekten (da kann ich keine eigene Erfahrung beisteuern), so dass der Support z.T. schlichtweg keine Ahnung von der eigenen Technik hat. Mir wurden für einen Controller auch mal Funktionen versprochen, die dieser gar nicht unterstützt und als ich dann eben-nicht-passende Peripherie angeschafft hatte, hat man die Schuld auf den Peripherie-Hersteller geschoben und damit war die Sache für Asus erledigt.
Ich hätte jetzt einfach mal frei raus behauptet, dass das für den Support so ziemlich der meisten Firmen zutrifft :ugly:.
In Sachen Hardware habe ich da aber effektiv keine Ahnung mangels eigener Erfahrungen.
Ich kann daher auch nichts zum Gigabyte-Service sagen - ausser, dass deren Bretter bei mir (wie jedes andere auch) rund liefen :).

So wie ich das sehe, kann man heute ohnehin deutlich weniger falsch machen als früher. Da gab es durchaus Zeiten mit Fehlkäufen. Das lag aber in meinen Augen eher am jeweiligen Chipsatz, als an den Boards selber.

Ein ASUS Mainboard ist bei mir noch nie kaputt gegangen. Allerdings meine ASUS Grafikkarte (ENGTX 570 DCII) ... nach 12Wochen hat mir der Versandhändler aus Kulanz eine neue zukommen lassen. 12 Wochen = 3 Monate ohne Grafikkarte bzw. mit Ersatz.
Liegt da der Fall dann nicht beim Händler? Ich weiss nicht, wie das in DE gehandhabt wird, aber ich würde mich in so einem Fall an den Verkäufer wenden und nicht an den Hersteller - schliesslich hat er mir das Ding gekauft. Ich möchte, sofern wirklich was im Argen ist, rasch Ersatz. Den Rest soll er mit seinem Lieferanten selbst klären ;)
 
AW: Asus Sabertooth Z87 und Gryphon Z87: Sockel-1150-Mainboards für Haswell mit Panzerung auf Vorder- und Rückseite

Ich hätte jetzt einfach mal frei raus behauptet, dass das für den Support so ziemlich der meisten Firmen zutrifft :ugly:.

Hab keine repräsentative Stichprobe, aber während Asus das Gegenteil von dem erzählt hat, was Sache war, hat Dawicontrol bei einem ähnlichen Problem eine alternative Firmware vom Controllerhersteller aus dem Hut gezaubert. Und das innerhalb von <1 Minute (telefonischer Support).

So wie ich das sehe, kann man heute ohnehin deutlich weniger falsch machen als früher. Da gab es durchaus Zeiten mit Fehlkäufen. Das lag aber in meinen Augen eher am jeweiligen Chipsatz, als an den Boards selber.

Sicherlich, frühere Chipsätze haben ganz andere Anforderungen an die Hersteller gestellt. Damals hat sich Asus ja auch seinen guten Ruf erarbeitet - dass ein KT133 problemlos und stabil läuft (zumindest nachdem man das INT-Routing durchschaut hat) war eben keineswegs selbstverständlich.
Aber deswegen ist es eigentlich um so trauriger, wenn ein Support nicht einmal klare ja/nein Fragen richtig beantworten kann, die direkt aus den technischen Spezifikationen/Standards hervorgehen und keinerlei Kenntnisse über grenzwertige Lastszenarien erfordern.

Liegt da der Fall dann nicht beim Händler? Ich weiss nicht, wie das in DE gehandhabt wird, aber ich würde mich in so einem Fall an den Verkäufer wenden und nicht an den Hersteller - schliesslich hat er mir das Ding gekauft. Ich möchte, sofern wirklich was im Argen ist, rasch Ersatz. Den Rest soll er mit seinem Lieferanten selbst klären ;)

Der Händler ist zwar rechtlich zuständig, gibt die Sache aber meist an den Hersteller weiter. Nach iirc 6 Wochen könnte man dann dem Händler druck machen, aber das ist a) viel zu lang und b) riskant hinsichtlich Kulanz. Schließlich kann durchaus auch ein Kompatibiliätsproblem o.ä. vorliegen und wenn die Hardware als "fehlerfrei" vom Hersteller zurückkommt (obwohl sie außerhalb der Herstellertestsystem nirgendwo zu laufen scheint), dann hat man nur noch mehr Ärger am Hacken.
 
Kann mir mal jemand erklären wie es vor Staub schützen soll mit Lüftern in einen geschlossenen Raum zu pusten, statt alles passiv zu kühlen?
Pusten die etwa so stark, dass kein Staub liegen bleibt? :rolleyes:

Die Backplate(welchen Namen Asus dafür auch immer nutzt) dagegen scheint mir durchaus brauchbar. Ein Mobo zu verbiegen habe ich, ganz im Gegensatz dazu es im Staub zu ertränken, nämlich schon öfters hin bekommen.
 
AW: Asus Sabertooth Z87 und Gryphon Z87: Sockel-1150-Mainboards für Haswell mit Panzerung auf Vorder- und Rückseite

Entsteht unter dieser Panzerung nicht irgendwie ein Hitzestau, wenn der Lüfter nicht verwendet wird?
 
AW: Asus Sabertooth Z87 und Gryphon Z87: Sockel-1150-Mainboards für Haswell mit Panzerung auf Vorder- und Rückseite

So wie ich das sehe, kann man heute ohnehin deutlich weniger falsch machen als früher. Da gab es durchaus Zeiten mit Fehlkäufen. Das lag aber in meinen Augen eher am jeweiligen Chipsatz, als an den Boards selber.

Ich kann davon fast schon ein Liedchen singen dank NIEVIDA!!!!(nvidia) 780i(<- schlechtester Chipsatz allerzeiten). 5 Boards alle defekt inerhalb von zwei Monaten bzw. eins von der Reparatur erhalten und gleich wieder am A.....
Jaa das Stiker II Formula und das P5N-T Deluxe, beide haben echt gerne deluxe gestreikt.:P Durchschnittliche Reparaturzeit 6 Wochen mal auch 8 Wochen.

Also ich kauf mir nur noch Boards mit Intel Chipsatz, P45, X58, P67 alle funktionieren immer noch.
JA ich bin inzwischen ein Intel Fanboy.
 
Entsteht unter dieser Panzerung nicht irgendwie ein Hitzestau, wenn der Lüfter nicht verwendet wird?
Natürlich. Das ist ja der Schwachsinn bei diesen Boards.
Ich kann davon fast schon ein Liedchen singen dank NIEVIDA!!!!(nvidia) 780i(<- schlechtester Chipsatz allerzeiten). 5 Boards alle defekt inerhalb von zwei Monaten bzw. eins von der Reparatur erhalten und gleich wieder am A.....
Jaa das Stiker II Formula und das P5N-T Deluxe, beide haben echt gerne deluxe gestreikt.:P Durchschnittliche Reparaturzeit 6 Wochen mal auch 8 Wochen.

Also ich kauf mir nur noch Boards mit Intel Chipsatz, P45, X58, P67 alle funktionieren immer noch.
JA ich bin inzwischen ein Intel Fanboy.
Auf der Intel Plattform muss ich dir da Recht geben. War auch eigentlich nie anders. Andere Chipsätze hatte immer mal wieder interessante Features, aber bei der Stabilität...
Auf der AMD Plattform dagegen waren die NV Chipsätze bis zuletzt vorne dabei und die ATI Chipsätze wurden erst nach der Übernahme von AMD konkurrenzfähig.
 
AW: Asus Sabertooth Z87 und Gryphon Z87: Sockel-1150-Mainboards für Haswell mit Panzerung auf Vorder- und Rückseite

Die ATI@Intel-Chipsätze konnten es in Sachen Stabilität problemlos mit Nvidia@AMD aufnehmen. Aber natürlich gabs für die Intel-Plattformen noch einen Tick unproblematischere, während es bei AMD im Vergleich zu Via oftmals recht einfach war, der "stabilere" zu sein :ugly: (letztlich ist das ja der Grund, warum AMD solange keinen Fuß in den professionellen & OEM Markt bekommen hat: 0-10-20% niedrigere Leistung bei gleichem Preis erforderte nur ein bißchen Marketing. Aber die AMD-Plattformen hätten enorme Aufwendungen für den DAU-Support und ein Rufrisiko bedeutet, denn abseits von ein paar Technikfreaks waren vielen Nutzer damit überfordert, die stabile Konfiguration herauszufinden)

Nvidia@Intel war allerdings in weiten Teilen auch durchaus brauchbar, solange man die oftmals deutlich beschränkteren Kompatibilitätskisten beachtet hat.
Nur die 570/680/780/790 haben eben nicht ohne Grund in extrem kurzer Zeit einen Nachfolger bekommen und wurden z.T. nur auf einer Hand voll Boards verbaut...
 
Zurück