1 ATX mit allem was geht
1 ATX mit RGB Gedöns
1 ATX in einer anderen Farbe
1 mATX mit 4 Dimms
1 mATX mit 2 Dimms
1 mATX mit RGB Gedöns
das Siebte:
OEM Brett
Somit hat der Hersteller für ein Brett 7 Optionen (das für AMD und Intel sind schon 14) und das ganze dann von jedem Boardhersteller (ASUS, MSI, Biostar, Gigabyte usw usw) rechne doch mal hoch, was das für ein Aufwand ist und wer am Ende diese ganzen Boards kaufen soll?
Das sollte doch für jeden ausreichen oder?
Chipsatz erwähne ich nicht weil einer ausreicht, man müsste sich nur die Mühe machen einige Teile zu deaktivieren.
Ja, es ist schön, dass man die freie Wahl aus über 60 verschiedenen Brettern hat, aber es ist einfach eine Verschwendung von Ressourcen.
Wenn man dann von all den Brettern auch nur eines verkaufen sollte muss die Planung, die Produktpflege, das Marketing und und und auch alles noch gemacht werden.
Hirnriss nennt sich das in meinen Augen!
Dann lieber eine "kleine" Auswahl haben, die überschüssigen Materialien / das Geld in andere Produkte, oder in die Forschung neuer stecken..
Dann machen Hersteller ja auch noch falsche Versprechungen mit / über Bretter die eh niemand käuflich erwerben kann..
Aber jeder hat da wohl eine andere Meinung zu, ich finde es unsinn soviele anzubieten!
Spinnen wir das mal weiter:
Aktuell sieht es bei AM4 immer noch so aus:
Lagernd:
Zusammengerechnet 113 verschiedene Bretter die, bis auf wenige ausnahmen, alle das gleiche "können" und für die 08/15 User mehr als ausreichend sind.
Streicht man nun bei ASUS, Gigabyte und ASRock 20 Stück sind / wären immer noch mehr als genug zur Auswahl.
AM5
Lagernd:
Sockel 1700
Lagernd:
Sockel 1851
Lagernd:
Alles zusammengerechnet der letzten beiden Generationen:
630 "verschiedene" Bretter (alle Lagernd laut Geizhals)
Und nun erzähle mir nicht, das ist nicht "zu viel"