OptimiertesSpielen
PC-Selbstbauer(in)
Ich habe mir ein paar Videos von Buildzoid über das SOC und DDR5 mit dessen ganzen Nebenspannungen angeschaut.@OptimiertesSpielen
Mach keine Wissenschaft daraus und nimm einfach den LLC-Level, bei dem die Diskrepanz zwischen Idle-Spannung und Last-Spannung am kleinsten ist. Dann hast Du am wenigsten Gefrickel. Ich weiß nicht, wie das bei Gigabyte ausschaut, aber @Gurdi kann hier bestimmt helfen.
Bei meinem ASRock-Board ist das Level 1, (sowohl für die VCore als auch für die VSoC) wie hier bereits gepostet:
Ich bin ein Freund von einer möglichst flachen Linie und damit sowohl bei Intel als auch jetzt AMD immer gut mit gefahren. Schau Dir auch mal die Spannungswerte im Ryzen Master an. Die sind oftmals genauer als bei HWInfo.
PS: Mit MCR off wird der RAM immer neu trainiert, egal was Du einstellst/umstellst. Würde ich auch empfehlen das zu aktivieren. Gerade während des Tunings kann Dir Dein Setup sonst schon gut und gerne mal um die Ohren fliegen (PDM auch aus natürlich dabei!). Am Ende kannst Du es ja wieder anstellen, wenn Du fertig bist.
Ansonsten kümmere Dich auch erstmal um den RAM, bevor Du Dich mit dem Boostverhalten und dem CO auseinandersetzt. Eins nach dem anderen. Dauert halt. Ich war auch anderthalb Monate dran.
Da gibt es ein paar Spannungen über die niemand redet, wohl aber 90% der Leute verstellen. Und die lassen sich nicht einmal mit dem zenMaster oder dem ZenTimings auslesen.
Und da ich keine Wissenschaft machen soll aber keiner irgendwie eine Zusammenfassung irgendwie irgendwo verlinken kann damit man herrausfindet was zu machen ist und wie man was herrausfindet mit dem gespattel von einem Prozessor.... Wünsche dann auch noch einen schönen Tag.