Ja so kannst du den Ryzen Master sehen, Überwachung und Tuning Tool eben.
Die "Effective Clock Werte" bei hwinfo sind auch nicht 100% korrekt, da die Kerne immer nur den letzten Status melden, kommen aber dem RM am nächsten.
Alles klar, also importiere ich die Leistungswerte, die die CPU betreffen und die ich während des Gamings und für Benchmarks mit dem MSI Afterburner bzw. CapFrameX monitoren will, dann aus dem Ryzen Master und nicht aus HWInfo?
Im Anhang übrigens ein Ryzen 7000er Powerplan (eher nicht zu empfehlen für die X3Ds mit 2 CCDs).
Powersettings Explorer starten, dann auf Import klicken (unten rechts) und dann die XML laden.
Rechner neustarten und testen (Powerplan natürlich als aktiv markieren).
Wer möchte kann auch alle anderen Engergieoptionen (die Windows versteckt) damit freischalten.
Ich wollte mir den gerade einmal ansehen, aber irgendwie wird das bei mir nicht importiert?! Habe es mehrmals ausprobiert, aber da wird nichts reingeladen:
Nur die 3 Optionen stehen mir zur Verfügung, auch unter "Energiesparplan bearbeiten" taucht der "Ryzen 7000 High Performance" Plan dann nicht auf. Hm.
Auch gibt es leider kein 2 DIMM Board im ATX Format, da warte ich noch drauf (und bevor es jemand schreibt, nein GB Tachyon gibt es nicht!!).
Das geht mir auch übelst auf den Sack. Das war bisher eigentlich so mit der Hauptgrund, warum ich nicht schon früher umgestiegen bin. Ich komme vom EVGA Z490 DARK K|NGP|N und das Board war in der Nachbetrachtung einfach das beste Mainboard, was ich je hatte. RAM-OC ging da für mich als Laie spielend leicht von der Hand. Es hat auch nicht alles so ewig gedauert, wie das jetzt bei AM5 der Fall ist.
Das ASRock-BIOS finde ich auch ganz ganz schlimm. Da ist alles bis zum geht-nicht-mehr verschachtelt und teilweise doppelt und dreifach aufgeführt, wie blautemple schon anmerkte:
Zumal es ja auch noch einige Einstellungen gibt die nur in den AMD Untermenüs zu finden sind. Das ist Kraut und Rüben im UEFI und AMD ist tatsächlich die erste Plattform in der ich Regelmäßig mit der Suche unterwegs bin. Bei Intel hatte ich das nie.
Das kann ich so unterschreiben. Ich habe das Gefühl, dass das BIOS meines Boards auf maximale Unübersichtlichkeit getrimmt wurde. Das ist so bescheuert. ^^
Bei EVGA war alles so schön einfach und übersichtlich gehalten.
Das man ein ITX-Board oder wegen mir das ASUS X670 Gene (µATX) kaufen muss, um ein schönes 2-DIMM-Board zu bekommen, ist auch schon ziemlich lächerlich.
Also ich warte einfach noch bis Mitte / Ende 24 und schaue was dann passiert.
Ich war eigentlich auch noch zufrieden und hätte noch Zeit gehabt, weil ich eh kaum aktuelle Spiele spiele. Naja, jetzt ist die Plattform da. Jetzt bleibe ich auch dabei. Wird schon werden.
Ja, eventuell liegt es auch doch an der GPU. Ich habe den Nvidia-Treiber noch nicht eingestellt, fällt mir gerade ein. Ich stelle die GPU für die beiden Spiele mal auf "Höchstleistung". Daran könnte es eventuell noch liegen.
Daran lag es nicht. Die Frameraten zappeln immer noch rum. GPU-seitig alles einwandfrei.
Was mir generell auch aufgefallen ist, dass ich zwar wahnsinnig hohe Frameraten im Vergleich zu meinem alten System habe, die Diskrepanz zwischen den Perzentilen und den maximalen FPS aber viiiiel größer ist. Ich hätte lieber weniger FPS, aber dafür eine kleinere Amplitude bzw. weniger abrupte Ausschläge. Vielleicht kriege ich das wirklich nur mit RAM-OC und Tuning weg. Bin ja erst ganz am Anfang. Es nervt mich aber extrem. Wenn die CPU 250 FPS schafft und ich 140 FPS als Limit einstelle, erwarte ich, dass die Framerate auch gehalten wird und nicht ständig absackt bzw. wild umherspringt. Das hatte ich bei keiner einizigen meiner letzten CPUs (alles Intel ^^).