mad-onion
Software-Overclocker(in)
AW: AMD Bulldozer: Gericht lässt Sammelklage um 8-Kern-Frage zu
Generell kann ich deine Denkweise verstehen, leider ist es rechtlich gesehen aber anders.
Gerichtlich entscheidend sind die "Herstellerangaben"!
Der Hersteller allein ist verantwortlich für die Beschreibung seiner Waren und Güter.
Entspricht diese nicht der Wahrheit ,ist dies unabhängig von Reviews, Tests, Efahrungsberichte. etc. usw. bla...
Der Hersteller trägt trotzdem die volle Verantwortung für seine Angaben.
Auch gibt es keine rechtliche Grundlage , die den Interessenten verpflichtet, vor dem Kauf, Informationen dritter zur Kaufentscheidung heranzuziehen.
Sonst wäre sämtlichen Anbietern von käuflichen Leistungen generell unterstellt, die Unwahrheit über diese verkaufsfördernd zu verbreiten und dies darüber hinaus auch noch als vom Gesetzgeber gebilligt gelten!
Nur im Gegensatz zum Käufer wird dem Verkäufer ein Mindestmaß an Vernunft nicht bloß unterstellt, er ist dazu verpflichtet.
Ich persönlich informiere mich auch vor Anschaffungen ausgiebig, um nicht die Katze im Sack zu kaufen, das ist wohl auch die vernünftigste Herangehensweise.
Trotzdem bin ich dafür, dass solche Fälle vor Gericht verhandelt und ggf. Hersteller/ Verkäufer zur Rechenschaft gezogen werden.
Gut, in den Staaten unterscheidet es sich von unseren Gestzen, das ist Fakt.
In den Staaten wird häufig das, was wir als "gesunden Menschenverstand" eines Kunden kennen, eben "nicht" rechtlich vorausgesetzt.
Darum liest man z.B. auf Feuerzeugen in Mikroschrift, die trotzdem eine komplette Seite ausfüllt, was man alles "nicht" mit einem Feuerzeug machen soll,
oder im Aussenspiegel von PKWs finden sich teils nicht entfernbare Hinweistexte in der Spiegelfläche, dass Objekte weiter weg erscheinen können, als sie tatsächlich sind.
Da AMD ein amerikanisches Unternehmen ist, halte ich deren Vorgehen welches diese SAmmelklage möglich gemacht hat für mindestens grob Fahrlässig, wenn nicht ignorant (also vorsätzlich)!
Beides wäre eine rechtssichere Grundlage zu einer Verurteilung!
Ich kann gar nicht soviel fressen wie ich kotzen könnte, bei dem Thema.
Wer eine "SACHE" z.B. Hardware kauft-->einen AMD FX Bulldozer in diesem Fall<--Und sich dann übergangen fühlt, aufgrund von Marketing....hallo! Der jenige sollte doch eigentlich im Vorfeld wissen was er gedenkt zu erwerden, oder sind Leute zu dämlich!? Ein versteckter Mangel ist sicherlich ein Grund zum reagieren, keine Frage. Aber wenn ich etwas eindeutig durch leichtgläubigkeit und schludern selbst verursacht habe, halte ich doch besser die Fresse (und sage leise sche*ße).
Jeder der einen Bulldozer gekauft hat JEDER hätte sich ganz leicht innerhalb von Sekunden im Internet informieren können. Wer Marketing-gewäsch (egal welcher Bereich) für voll nimmt, der sollte eigentlich endmündigt werden. Welcher Hersteller von Was auf der ganzen Welt, weist den bitte eventuelle Nachteile seines Produktes klar offensichtlich aus??? Vor allem in Werbung!!AMD hat es schließlich nicht unter den Tisch fallen lassen.
Blindkäufe und dann darüber Lauthals meckern und fluchen, wird leider scheinbar immer mehr die Regel.
Generell kann ich deine Denkweise verstehen, leider ist es rechtlich gesehen aber anders.
Gerichtlich entscheidend sind die "Herstellerangaben"!
Der Hersteller allein ist verantwortlich für die Beschreibung seiner Waren und Güter.
Entspricht diese nicht der Wahrheit ,ist dies unabhängig von Reviews, Tests, Efahrungsberichte. etc. usw. bla...
Der Hersteller trägt trotzdem die volle Verantwortung für seine Angaben.
Auch gibt es keine rechtliche Grundlage , die den Interessenten verpflichtet, vor dem Kauf, Informationen dritter zur Kaufentscheidung heranzuziehen.
Sonst wäre sämtlichen Anbietern von käuflichen Leistungen generell unterstellt, die Unwahrheit über diese verkaufsfördernd zu verbreiten und dies darüber hinaus auch noch als vom Gesetzgeber gebilligt gelten!
Nur im Gegensatz zum Käufer wird dem Verkäufer ein Mindestmaß an Vernunft nicht bloß unterstellt, er ist dazu verpflichtet.
Ich persönlich informiere mich auch vor Anschaffungen ausgiebig, um nicht die Katze im Sack zu kaufen, das ist wohl auch die vernünftigste Herangehensweise.
Trotzdem bin ich dafür, dass solche Fälle vor Gericht verhandelt und ggf. Hersteller/ Verkäufer zur Rechenschaft gezogen werden.
Gut, in den Staaten unterscheidet es sich von unseren Gestzen, das ist Fakt.
In den Staaten wird häufig das, was wir als "gesunden Menschenverstand" eines Kunden kennen, eben "nicht" rechtlich vorausgesetzt.
Darum liest man z.B. auf Feuerzeugen in Mikroschrift, die trotzdem eine komplette Seite ausfüllt, was man alles "nicht" mit einem Feuerzeug machen soll,
oder im Aussenspiegel von PKWs finden sich teils nicht entfernbare Hinweistexte in der Spiegelfläche, dass Objekte weiter weg erscheinen können, als sie tatsächlich sind.
Da AMD ein amerikanisches Unternehmen ist, halte ich deren Vorgehen welches diese SAmmelklage möglich gemacht hat für mindestens grob Fahrlässig, wenn nicht ignorant (also vorsätzlich)!
Beides wäre eine rechtssichere Grundlage zu einer Verurteilung!