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~3.000€ PC-Neubau als Ersatz für 9 Jahre alten Fertig-PC

Siehst du persönlich einen entscheidenden Unterschied zwischen dem Aorus Master und dem 100,-€ günstigeren Aorus Ultra, der explizit Kaufgrund für das Master wäre? Auch das Aorus Pro nochmal eine Stufe darunter bietet fast identische Features und Anschlüsse mit Ausnahme des dritten M.2-Slots und WiFi. Beim Aorus Elite fehlen zugegebenermaßen ein paar PWM-Anachlüsse, aber bei deiner Lüfterzahl kommst du um Adapter/Splitter sowieso nicht herum.

Und bei der SSD: Siehst du hier auch persönlich einen Grund, zur Firecuda zu greifen, anstatt zur leistungsmäßig identischen Konkurrenz (Silicon Power P34A80, ADATA XPG SX8200 Pro, PNY XLR8 CS3030, Patriot ViperVPN100, Corsair Force MP510, HP EX950)?

Ansonsten solltest du dir wie gesagt noch ein "Konzept" zur Steuerung der vielen Lüfter überlegen. Die MB-Anschlüsse werden hier sonst recht zügig knapp.
 

Kaufberatungsbot

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Teammitglied
Preis-Leistungs-PC unter 1.000 Euro: Unser Beispiel für Spieler
Servus,

wie Eingangs geschrieben finde ich das du mach wie vor viel zu viel Geld für Dinge ausgeben möchtest, die dir keinen, oder nur einen geringen Mehrwert bieten.

Es muss natürlich nicht alles nur auf die Leistungskomponenten reduziert sein, aber man muss das Geld auch nicht zu Fenster raus werfen ;)!

Es ist aber dein PC und deine Entscheidung, mehr wie gut gemeinte Ratschläge können wir hier nicht geben!

Gruß Lordac
 
Nochmals danke für eurer Feedback und eure Vorschläge.

Siehst du persönlich einen entscheidenden Unterschied zwischen dem Aorus Master und dem 100,-€ günstigeren Aorus Ultra, der explizit Kaufgrund für das Master wäre?
Tatsächlich habe ich mir nun das Master und das Ultra genauer angeschaut und verstehe auch nicht ganz warum besseres VRAM, keine Doppler, 2,5G LAN und andere BIOS Optionen 100€ mehr kosten.

wie Eingangs geschrieben finde ich das du mach wie vor viel zu viel Geld für Dinge ausgeben möchtest, die dir keinen, oder nur einen geringen Mehrwert bieten.
Es muss natürlich nicht alles nur auf die Leistungskomponenten reduziert sein, aber man muss das Geld auch nicht zu Fenster raus werfen ;)!
Das ganze ist für mich ein recht großes/wichtiges Projekt, da möchte ich nichts überstürzen und auch alle Möglichkeiten in Betracht ziehen, was dann auch mal bedeutet, dass ich etwas "sinnloses" in den Ring werfe.
Da ich ja nun noch ein wenig Zeit habe mit dem Bestellen, wäre das neue MSI MAG X570 Tomahawk WIFI wohl sehr interessant (gibt es im Moment ausschließlich bei Alternate für 233€ ohne bekannte Verfügbarkeit, laut verschiedenen Kommenaten bei Reddit soll es Anfang Juni erhältlich sein, mal kucken :) ), zumindest wurde es in allen Video Reviews bisher sehr gelobt (z.B. Hardware Unboxed)

Und bei der SSD: Siehst du hier auch persönlich einen Grund, zur Firecuda zu greifen, anstatt zur leistungsmäßig identischen Konkurrenz (Silicon Power P34A80, ADATA XPG SX8200 Pro, PNY XLR8 CS3030, Patriot ViperVPN100, Corsair Force MP510, HP EX950)?
Ich will dann mal ausführlich auf das SSD Thema eingehen.

Generell sind 5 Jahre Herstellergarantie und Schreiben/Lesen 2000 mb/s für mich ein erstes Kaufargument, zudem setzen wir mal eine Filter für 8 Kanäle um es vergleichbar zu halten, übrig sind nun also (preislich absteigend):
356€ - Seagate FireCuda 510 SSD 2TB, M.2
354€ - Patriot Viper VPR100 2TB, M.2
333€ - Corsair Force Series MP510 1.92TB, M.2
314€ - HP SSD EX950 M.2 2TB, M.2
287€ - Silicon Power P34A80 2TB, M.2

Dann dachte ich mir, bei 2 von 5 steht was von SLC-Cache beim schreiben, das ist vielleicht nichts gutes, also hatte ich die nicht in Betracht gezogen. Habe nun aber mal gelesen um was es da geht ADATA SLC-Chache erklärt. Gut wäre das nun also geklärt, muss mir da keine Gedanken machen, da es mich nicht betrifft.

Final unterscheiden sich die Karten also nur noch minimal bei Schreiben/Lesen, IOPS 4K, TBW und Speichermodul.

Die HP EX950 fliegt aufgrund dem vergleichsweise geringen TBW raus,
Die Patriot Viper VPR100 wäre verschwendet (RGB), da sie unter dem MB Kühlkörper landet,
Die Silicon Power P34A80 hat ebenfalls nur einen geringen TBW und laut verschiedenen Berichten schlechte Software.

Übrig bleiben also die Fircuda 510 und die Corsair MP510. Da sich die beiden nun wirklich nur minimal unterscheiden und die Letztere eine Datenschutzfunktion bietet und zugleich weniger kostet wird die Corsair Force Series MP510 1.92TB nun die Firecuda in der Wunschliste ersetzen.

Ich hoffe ich konnte meinen Selektionsprozess nun deutlich darstellen und habe mich explizit auf von dir genannte Karten bezogen.
(Ja mir ist bekannt das ich mit hoher Wahrscheinlichkeit niemals das TBW erreichen werde, selbst wenn dies nur bei 1,5PB liegt, aber sicher weiß man es nie)

Ansonsten solltest du dir wie gesagt noch ein "Konzept" zur Steuerung der vielen Lüfter überlegen. Die MB-Anschlüsse werden hier sonst recht zügig knapp.
Ja da wäre nun das Dark Base pro 900 rev2 praktisch, da es ja mit so einem Modul kommt, bisher habe ich nur vom Commander Pro (Crucial) gehört, muss mal schauen ob Fractal Design auch so etwas herstellt, bzw ob es bei der AiO schon dabei ist.
Okay scheinbar ist da nichts dabei, und Fractal stellt auch nichts in der Richtung her, da wäre ich nun für Vorschläge sehr froh :)
Die AiO regelt alle 3 Lüfter über ein Kabel, das heißt im Endeffekt bräuchte man 8 Anschlüsse, wenn ich das richtig sehe.

Con Alphacool habe ich bisher auch viel gutes gehört, werde mir das mal genauer anschauen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will dann mal ausführlich auf das SSD Thema eingehen.

Ich nutze die Gelegenheit kurz, um dir aufzuzeigen, dass es hier im Forum teils "ruppiger" wird, weil es extrem schwer sein kann, einen Laien von einer zu starken Fokussierung auf bedeutungslose (aber teure!) Zahlen abzubringen.

Das soll keinesfalls respektlos klingen; aber es stellt eine schöne Möglichkeit dar, mal die Gedankengänge eines beratenden Nutzers zu verdeutlichen:

Generell sind 5 Jahre Herstellergarantie und Schreiben/Lesen 2000 mb/s für mich ein erstes Kaufargument, [...]

Garantie okay; Geschwindigkeit hatten wir zwar schon als absolut nicht im menschlich wahrnehmbaren Bereich charakterisiert, aber selbst das geht noch als besseres Argument durch.

zudem setzen wir mal eine Filter für 8 Kanäle um es vergleichbar zu halten, übrig sind nun also (preislich absteigend):

Da fängt es zB an: Nicht alle Hersteller geben die Garantiedauer oder auch die Kanalzahl überhaupt an und der Wert "Kanäle" sagt auch nichts pauschal über Qualität oder Leistung einer SSD aus. Dir geht bereits an dieser Stelle eine der besten erhältlichen 2TB-SSDs überhaupt durch die Finger, die ADATA SX8200 Pro, deren Controller in diesem Fall über 8 (nicht als solche bei geizhals.de gelistete) Kanäle verfügt und die ebenfalls die 5 Jahre erfüllt.

Dann dachte ich mir, bei 2 von 5 steht was von SLC-Cache beim schreiben, das ist vielleicht nichts gutes, also hatte ich die nicht in Betracht gezogen. Habe nun aber mal gelesen um was es da geht ADATA SLC-Chache erklärt. Gut wäre das nun also geklärt, muss mir da keine Gedanken machen, da es mich nicht betrifft.

Verstehe nicht ganz, von was genau du denkst, es würde dich nicht betreffen?

Jede einzelne deiner bisher selektierten SSDs (also die komplette Liste) und sehr wahrscheinlich ca. 95% aller weiteren TLC-SSDs werden mit SLC-Caching beschleunigt. Das ist aber eben allgemein nichts verwerfliches, nichts negatives, sondern hilft einfach der Performance etwas auf die Sprünge. Das Grundprinzip ist bei allen SSDs dasselbe.

Die HP EX950 fliegt aufgrund dem vergleichsweise geringen TBW raus,

Damit diese "geringe" TBW jemals einen Einfluss auf die 5 Jahe Garantie nimmt (also diese verkürzt), müsstest du die vollen 4,99 Jahre bis vor Garantieablauf täglich und absolut ohne Unterbrechung knappe 770 Gigabyte auf die SSD schreiben. Die alltägliche Schreiblast liegt bei einem Gaming-/Multimediasystem bei einem Bruchteil davon, häufig gerade mal bei 10-30 GB. Selbst wenn wir ultra-großzügige 50 GB pro Tag für dich annehmen, erreichst du die "geringe" TBW erst nach über 75 Jahren tagtäglicher (!) Nutzung in mind. diesem GB-Umfang. Es handelt sich hier also un eine reine Fantasiezahl.

Die Silicon Power P34A80 hat ebenfalls nur einen geringen TBW und laut verschiedenen Berichten schlechte Software.

Bzgl. TBW gilt dasselbe wie für alle anderen "niedrigen" Werte bei den übrigen SSDs, nämlich die absolute Irrelevanz im Alltag. Und Software setzt du für eine NVMe SSD auch niemals wirklich ein. Du baust sie ein, klatschst dein OS drauf und den Rest erledigt heutzutage Windows 10 für dich bzw erledigst ggf. du selbst als Nutzer mit Bordmitteln / Freeware (und viel mehr als ein Secure Erase o.ä. wird es nicht sein).

Da sich die beiden nun wirklich nur minimal unterscheiden und die Letztere eine Datenschutzfunktion bietet und zugleich weniger kostet wird die Corsair Force Series MP510 1.92TB nun die Firecuda in der Wunschliste ersetzen.

Von den beiden auf alle Fälle die bessere Wahl. Ggü. der o.g. ADATA (oder P34A80) aber wieder teurer, trotzdem weniger verfügbarer Speicherplatz und in der Theorie (also in Benchmarks) häufig sogar langsamer. Die Datenschutzsoftware(s) und Programmsuites als Gimmick sollte man fast grundsätzlich ignorieren. Wenn man seine Daten "sicher" haben will (wobei wir an der Stelle schon davon reden, dass jemand in dein Haus kommt und dort den Tower samt System und damit samt SSD entwendet, also physikalischen Zugriff erlangt, denn gegen Malware schützt dich keine SSD), verschlüsselt man mit geeigneterer Software von Drittanbietern / Open Source.
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(Ja mir ist bekannt das ich mit hoher Wahrscheinlichkeit niemals das TBW erreichen werde, selbst wenn dies nur bei 1,5PB liegt, aber sicher weiß man es nie)

Doch, weiß man^^ Ehrlich! "Nur 1,5 PB" kannst du in deinem Fall damit übersetzen, dass du über 3 Jahre am Stück ab jetzt täglich die aktuelle Gesamtkapazität deines Systemspeicherplatzes (60 GB + 256 GB + 1 TB) neu (!) auf die Platte schreiben müsstest (und gleichzeitig auch immer genügend wieder runterwerfen, um Platz für neues zu machen). Schaffst du das nur jeden zweiten Tag, sind wir bereits bei 6 Jahren (in denen du durchgehend auch große Datenmengen immer wieder "sofort" löschen müsstest, um überhaupt wieder Platz für Neues zu haben) und wenn wir mit realistischen Zahlen rechnen, übersteigt die TBW direkt wieder die durchschnittliche Lebenserwartung eines jeden von uns ;)

Soll wie gesagt nicht böse klingen, aber es hilft ggf. einfach mal bei der "Verortung im Alltag" von so mancher Zahl, mit der man beim Suchen konfrontiert wird. "Mehr" ist hier nicht immer besser, ganze Blöcke an Daten und Zahlen sind faktisch oft absolut irrelevant und nicht zuletzt sind alles auch reine Herstellerangaben. Ob zB die IOPS-Zahlen am Ende in Benchmarks erreicht werden und wie konstant, steht auf einem anderen Blatt...
 
@dimi0815 Du hast deinen Beitrag doppelt gepostet :) eventuell kurz einen der beiden entfernen.

Ich nutze die Gelegenheit kurz, um dir aufzuzeigen, dass es hier im Forum teils "ruppiger" wird, weil es extrem schwer sein kann, einen Laien von einer zu starken Fokussierung auf bedeutungslose (aber teure!) Zahlen abzubringen.
Das soll keinesfalls respektlos klingen; aber es stellt eine schöne Möglichkeit dar, mal die Gedankengänge eines beratenden Nutzers zu verdeutlichen:
Das verstehe ich und stimme dir auch zu, jedoch hätten ich, und auch jeder andere "Laie" der diesen Thread liest, nie so viele Informationen erhalten, wenn ich einfach von Anfang gesagt hätte "ich nehm die ADATA XPG SX8200 Pro". :D
Nun kann man hier ganz gut nachlesen warum ich anfangs dachte ich würde SSD A oder B nehmen, mir am Ende aber SSD X Y und Z anschaue.


Da fängt es zB an: Nicht alle Hersteller geben die Garantiedauer oder auch die Kanalzahl überhaupt an und der Wert "Kanäle" sagt auch nichts pauschal über Qualität oder Leistung einer SSD aus. Dir geht bereits an dieser Stelle eine der besten erhältlichen 2TB-SSDs überhaupt durch die Finger, die ADATA SX8200 Pro, deren Controller in diesem Fall über 8 (nicht als solche bei geizhals.de gelistete) Kanäle verfügt und die ebenfalls die 5 Jahre erfüllt.
Ja das ist mir nun auch immer öfter aufgefallen, dass vielen Produkten bei Geizhals "wichtige" Angaben fehlen, was eine Selektion in der Hinsicht erschwert, das gewisse Produkte nicht mehr angezeigt werden (m.M. nach ist das relativ schlecht für die Hersteller da sie so weniger verkaufen, aber das ist deren Sache).
Zumindest werde ich beim Filtern nun mehr darauf achten.

Verstehe nicht ganz, von was genau du denkst, es würde dich nicht betreffen? Jede einzelne deiner bisher selektierten SSDs (also die komplette Liste) und sehr wahrscheinlich ca. 95% aller weiteren TLC-SSDs werden mit SLC-Caching beschleunigt. Das ist aber eben allgemein nichts verwerfliches, nichts negatives, sondern hilft einfach der Performance etwas auf die Sprünge. Das Grundprinzip ist bei allen SSDs dasselbe.
Damit wollte ich ausdrücken, dass es meine finale Entscheidung nicht beeinflusst :)
Was generell ja ein Problem ist, sind Angaben die man nicht kennt und die einen erstmal "abschrecken".

Damit diese "geringe" TBW jemals einen Einfluss auf die 5 Jahe Garantie nimmt (also diese verkürzt), müsstest du die vollen 4,99 Jahre bis vor Garantieablauf täglich und absolut ohne Unterbrechung knappe 770 Gigabyte auf die SSD schreiben. Die alltägliche Schreiblast liegt bei einem Gaming-/Multimediasystem bei einem Bruchteil davon, häufig gerade mal bei 10-30 GB. Selbst wenn wir ultra-großzügige 50 GB pro Tag für dich annehmen, erreichst du die "geringe" TBW erst nach über 75 Jahren tagtäglicher (!) Nutzung in mind. diesem GB-Umfang. Es handelt sich hier also un eine reine Fantasiezahl.
Bzgl. TBW gilt dasselbe wie für alle anderen "niedrigen" Werte bei den übrigen SSDs, nämlich die absolute Irrelevanz im Alltag. Und Software setzt du für eine NVMe SSD auch niemals wirklich ein. Du baust sie ein, klatschst dein OS drauf und den Rest erledigt heutzutage Windows 10 für dich bzw erledigst ggf. du selbst als Nutzer mit Bordmitteln / Freeware (und viel mehr als ein Secure Erase o.ä. wird es nicht sein).
Ich hatte mir natürlich auch angeschaut was es mit der TBW auf sich hat, und wusste schon, dass man wirklich sehr große Datenmengen schreiben müsste um sie zu erreichen, ich würde lediglich behaupten eine höhere TBW spricht für eine bessere Qualität des Herstellers, warum sonst sollte er mit einer teilweise doppelten TBW werben wenn er nicht davon ausgeht das sein Produkt sie erreichen könnte.
Bei sehr ähnlichen Produkten (SSD's, GPU's, etc.) wird es schwierig eine einfache Selektion vorzunehmen, da die relevanten Werte sich meist kaum voneinander unterscheiden (außer dem Preis). Daher greift man sozusagen oft nach dem Strohalm einfach zu schauen wo hat Profukt A relativ höhere Angaben als Profukt B (in dem Fall hier war es die TBW).
Nach deiner Erklärung werde ich mir das ganze Thema natürlich nochmal anschauen, es handelt sich in meinem Fall zum Glück um keinen Sprint sondern einen entspannten Marathon.

Von den beiden auf alle Fälle die bessere Wahl. Ggü. der o.g. ADATA (oder P34A80) aber wieder teurer, trotzdem weniger verfügbarer Speicherplatz und in der Theorie (also in Benchmarks) häufig sogar langsamer. Die Datenschutzsoftware(s) und Programmsuites als Gimmick sollte man fast grundsätzlich ignorieren. Wenn man seine Daten "sicher" haben will (wobei wir an der Stelle schon davon reden, dass jemand in dein Haus kommt und dort den Tower samt System und damit samt SSD entwendet, also physikalischen Zugriff erlangt, denn gegen Malware schützt dich keine SSD), verschlüsselt man mit geeigneterer Software von Drittanbietern / Open Source.
Das die Corsair MP510 in den Benchmarks langsamer ist könnte rein theoretisch schon daran liegen das sie länger auf dem Markt ist, aber schwer zu sagen.
Mir war schon bewusst das die Datenschutzsoftware an sich kein relevantes Feature, bzw ein Gimmick, ist, wollte es lediglich positiv erwähnen.

Soll wie gesagt nicht böse klingen, aber es hilft ggf. einfach mal bei der "Verortung im Alltag" von so mancher Zahl, mit der man beim Suchen konfrontiert wird. "Mehr" ist hier nicht immer besser, ganze Blöcke an Daten und Zahlen sind faktisch oft absolut irrelevant und nicht zuletzt sind alles auch reine Herstellerangaben. Ob zB die IOPS-Zahlen am Ende in Benchmarks erreicht werden und wie konstant, steht auf einem anderen Blatt...
Ich konnte hier nichts bös gemeintes feststellen :) du hast alles mit Fakten und entsprechenden Werten belegt, somit war alles verständlich.

--- Update ---

CPU - 3700X
MB - MSI MAG X570 Tomahawk WIFI Release ~Anfang Juni
RAM - G.Skill Trident Z Neo DIMM Kit 32GB (2 x 16GB), DDR4-3600, CL16
SSD - ADATA XPG SX8200 Pro 2TB, M.2
GPU - MSI GeForce RTX 2070 SUPER Gaming X Trio, 8GB GDDR6
PSU - Seasonic Prime TX-750 750W ATX 2.4
Case - Lian Li O11Dynamic XL ROG Certified
Fan - 7 x Noctua NF-F12 PWM chromax, 120mm evtl. MSI MAX F12A-3H, Release noch unbekannt
Ctrl - Corsair Commander Pro
AiO - NZXT Kraken Z63 evtl. MAG CORE LIQUID 360R, Release noch unbekannt
WLP - Thermal Grizzly Kryonaut Wärmeleitpaste, 5.55g/1.5ml
Addl - MSI Atlas Mystic ARGB GPU Bracke

Gesamtpreis: € 2.628,42 17/05/2020
(wodurch ich bei netto 2.209€ wäre und somit 791€ unter Budget und mit viel Luft nach oben für die geplante 3080ti)

PCGH Geizhals Thal_da_Nukra
 
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