Space Sim Star Citizen: Chris Roberts braucht 2-4 Millionen US-Dollar - Kann das Projekt noch scheitern?

PCGH-Redaktion

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Die Weltraum-Simulation Star Citizen von Chris Roberts soll bekanntlich per Crowdfunding finanziert werden. Doch man nutzt nicht bekannte Plattformen wie Kickstarter, sondern macht lieber sein eigenes Ding. 2-4 Millionen US-Dollar benötigt die Firma von Roberts, viel Geld, wenn man sich die erfolgreichsten Crowdfunding-Spiele ansieht.

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Niemals! Es gibt so viele Wing-Commander - , Privateer - und Freelancer - Fans, dass wahrscheinlich weit mehr als 4 Millionen zusammen kommen.

Allein schon der Name Chris Roberts und der Gedanke an die alten Wing Commander - Zeiten wird dafür garantieren!
 
Ich habe eine weitere Vermutung warum nicht Kickstarter nicht genutzt wird: Es ist beschränkt auf CC und Paypal.
Damit wären vor allem in Europa einige ausgeschlossen, aber so reicht ein Konto aus. Also EC bzw Debitkarten.

Ich bin noch am Zweifeln wie viel und ob ich "pledge".:huh:
 
Wer garantiert mir eigl. bei diesem Crowdfunding, dass ich jemals was für mein bezahltes Geld bekomme?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorgen habe ich da keine Sekunde. Auf Kickstarter wird er verzichten weil er keine 10% abdrücken will. Kluger Mann.
 
Wer garantiert mir eigl. bei diesem Crowdfunding, dass ich jemals was für mein bezahltes Geld bekomme?

Meines Wissens beruht dieses ganze Crowdfunding System auf blindem Vertrauen.


Sorgen habe ich da keine Sekunde. Auf Kickstarter wird er verzichten weil er keine 10% abdrücken will. Kluger Mann.

Wusste garnicht das man an Kickstarter soviel abdrücken muss. 10% sind doch Wucher.:what:
 
2-4 Mio. :huh:
bei weniger hätte ich mir mehr sorgen gemacht das das Spiel nichts wird.

Das wird schon, der will doch selber Spielen.
Und da weiß man auch das er gute Spiele machen kann.

Mein 50iger bekommt er.
 
Meines Wissens beruht dieses ganze Crowdfunding System auf blindem Vertrauen.
Mein 50iger bekommt er.


Ja ich hab auch ein SUUUUUUPER Game geplant, bin schon übelst am entwickeln und ich brauch auch nur 500.000$.
Also schnell per PN gibt es mein PayPal-Konto und Kreditkarten nehme ich auch gerne.
Für nur 49,99$ bekommst du bei mir sogar noch pre pre pre Alpha early adopter ultraleet Access als Quellcode in Handschrift mit Ziegenblut auf geheiligtem Papyrus in Aramäisch zum selbstcompilieren und einen richtig dicken Monstertruck!
Also schnell bei mir melden es lohnt sich!
:wall:

F2P<=>P2W aka ich lass mir solange Geld für digitale "Güter" aus der Nase ziehen, bis mein Inventar voll ist und dann kauf ich mir halt noch nen neuen Rucksack für nur 89,99$ *SCHNÄPPCHEN*
Crowdfunding aka ich schmeiß mein Geld nem Typen in den Hals den ich nicht kenne, aber hey er hat vor 20 Jahren schon mal einen Spieleerfolg gelandet und braucht nur 2.000.000$ also was soll schon passieren?!

Was ist nur los mit euch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zinsen und er hat das Nötig "Fame", auch wenn ich denke das es später fertig wird als geplant.
Damit hat der das Vertrauen der Fans vor allem in einem leeren Genre, wird das keine Probleme.

Und eine 1 jährige Entwicklung mach keiner einfach mal so, da würde sich die 2 Mio nicht rechnen.
 
Kann der denn nicht einfach ein Kredit bei ne Bank nehmen?!
Wo liegt das Problem?:huh:

Das Problem liegt daran, dass die auf der Bank noch ein bisschen nachdenken, bevor sie jemanden einen Kredit geben (mal abgesehen von Krediten an Staaten, das ist einen andere Geschichte) und ihn deshalb nur weinend vor Lachen zu Tür begleiten würden.
 
Es gibt doch da so eine Plattform zum Geld sammeln. Wenn ein Spiel finanzielle Unterstützung verdient, dann dieses, und zwar, weil es schon lange mehr kein gutes Weltraum-Spiel mehr gab, die Grafik ganz gut ist, der Macher Ahnung von der Materie hat & mal ein richtiges Spiel gefördert wertden muss und nicht immer so komische Underground-Spiele. :p
 
nur das zwischen "f2p aka p2w" und "crowdfunding" nen himmelweiter unterschied besteht.

aka vertrauensvorschuss und damit einher gehende finanzhilfe vs. hey spieler du alte melkkuh, schön das du unser spiel spielen willst, aber der elfte schuss kostet nen € und 20 gibts fürn 10er... ausserdem trägt keiner ein wirkliches risiko, da das geld bei nicht erreichen des ziels zurückgeht, statt über eine weile, wie aus mir bekannten games mal eben 3000€+ für XP tränke und allen möglichen anderen BS, ins nichts zu verblasen.

ausserdem erfährt er so die freiheit des künstlers, die er mit nem geldgeilen publisher, der ihm die halbe produktion, den vertrieb, die portierungen etc. vorschreibt, nicht bekommen würde und damit wäre es dann quasi nur ne wiederholung des alten lieds, was mit ein grund dafür war, das er damals alles hingeschmissen und Digital Anvil an microschrott verkauft hat.

desweiteren handelt es sich hier um Chris Roberts, dessen spiele seit 1990-2003 (freelancer) erfolgreich waren, speziell bei denen, die solche spiele mögen, er war quasi der erfinder der modernen space-opera, er ist also kein nobody, kein typ den man nicht kennt, der jetzt himmelhohe summen zum privatvergnügen erbettelt.
immerhin hat er eine solide grundlage und nicht nur heisse luft und versprechungen abgeliefert und bisher alles selbst/bekanntenkreis-finanziert, nur kosten die leute, die daran arbeiten, eben nicht grad nur nen mindestlohn von 3.50€ -gamedesigner ca 120k/jahr- und das bissel was er erwartet, ist nur nen bruchteil der kosten heutiger games und auch schon älterer games, er selbst hat schon produktionen für 15mio+ erstellt und das in den 90ern...
das zudem, die zielsetzung ja auch bedeutet, das wenn sie erreicht wird, man weitere investoren an der hand hat, die dann, als resultat der crowdbase, sehen, das sich diese art game rentieren kann und sie evtl damit auch noch was verdienen, bzw ihr geld nicht für ne luftnummer ausgeben, selbst wenn sie auf gewinnbeteiligung verzichten sollten.

kritisch betrachten, is das eine, aber was du töffelchen hier ablieferst, geht deutlich drüber hinaus, bissel recherche und co, stünden dir gut zu gesicht.
 
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