Auswirkungen der Coronavirus-Krise: Intel und AMD äußern sich zu Lieferungen von CPUs

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Intel und AMD versuchten in der vergangenen Woche, mögliche Sorgen um Engpässe bei Prozessoren zu nehmen. Die CEOs beider Unternehmen äußerten sich zur aktuellen Lage im Angesicht der Corona-Krise in Briefen an ihre Kunden.

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Wenn Mainbaord- und Grafikkartenhersteller ohne Platinen und Komponenten dasitzen, wäre es für Chip-Hersteller auch arg peinlich, die nicht-Nachfrage nicht bedienen zu können. :rolleyes:
Zumal AMD gar keine Produktion hat, die ausfallen könnte, und die Fabs TSMC beziehungsweise Intel schon im Normalbetrieb eine bessere Mitarbeiterisolierung bieten als so ziemlich jeder andere Beruf diesseits von "Astronaut".

Aber ob das etwas nützt, wenn eben die restlichen Lieferketten auf dem Weg zu einem PC ebenso kollabieren, wie die Nachfrage?
 
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Aber ob das etwas nützt, wenn eben die restlichen Lieferketten auf dem Weg zu einem PC ebenso kollabieren, wie die Nachfrage?

Ich habe nichts gegen ein Angebotsüberhang. Das senkt die Preise, zumindest wenn sie auf dem Markt auftauchen. Wenn nicht, finde ich trotzdem besser als einen Nachfrageüberhang.
 
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Ich glaube auch, dass der Reinraum die wohl geringste Ansteckungsgefahr bietet! :D Ich mach auch Überstunden !:what:

Aber hat Intel nicht vorher immer Lieferprobleme gehabt? Oder hatte sich das Thema schon entschärft? Ich würde auch eher vermuten, dass die mangelnde Nachfrage recht schnell zu hohen Verfügbarkeiten führen wird. Aktuell wird wohl jeder zweimal drüber nachdenken neue Hardware zu beschaffen, so lange die alte noch läuft. Wer weiß schon was morgen kommt und ob Gehalt nochmal überwiesen wird, oder ab morgen KUG angesagt ist.
 
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Deswegen fand ich den Abschlag von fast 40-45% wegen Influenza schon arg übertrieben was Chips angeht , bietet natürlich für Neulinge beste Chancen ;)

Wo produziert Micron eigentlich ? Haben die ne eigene Fab?
..... Die gehn auch gut ab xD...15%
 
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Asien (hier kommt das Virus angeblich her, nur so anbei) produziert wieder, die Gesindelpanik ist nun auf den europäischen und nordamerikanischen Standort beschränkt, der Rest der Welt lacht sich über die Beschränkten hier den Arsch ab.

Aber das Modell des "Westens" ist eh am Ende, von dem her nichts neues.
 
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Ich glaub die Jobs in den Reinräumen/Reinsträumen sind aktuell die beliebtesten Arbeitsplätze.

Das mag so rum stimmen, aus Sicht des Reinraums zumindest in der Pharma Branche aktuell eine Katastrophe, da man jeden MA und Arbeitsplatz checken muss und das mehrmals/ doppelt und dreifach...
 
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Trifft die Status und Prestige Kundschaft bestimmt genauso Hard in der Quarantäne wie Broker & Banker ,wo eh schon lange keine echte Nachfrage Bedarf existiert bilden sich halt Tick Tack Tock bläschen oder die Software hilft nach .
 
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Intel braucht für Lieferengpässe doch gar kein Corona, denn das bekommen die auch ohne hin. :P

Würde ja was zu einem Post ein paar Posts vor meinem sagen, aber man solle Trolle ja nicht füttern...
 
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Ich glaub die Jobs in den Reinräumen/Reinsträumen sind aktuell die beliebtesten Arbeitsplätze.

So,so!

Ist wirklich ein Problem, sofern da ein Anzug defekt ist und Corona im Anfangsstadium in den Reinraum hineinkommt.

Da z.B. die Sicherheitslücken in den Intel-Prozessoren ja immer mehr werden, kommt jetzt noch
die biologische Schadkomponente dazu, welche sich dank der unsicheren Plattform, mit echten Virus im Prozessor, auch noch frei Haus geliefert wird.:D
An Alle, die diese CPU's köpfen wollen, bitte anschließend auf Verdacht in häuslicher Quarantäne bleiben, bis die Anzeichen einer Covid-19 Infektion erkennbar sind!
Alles weitere bei einer Infektion den Gesundheitswesen überlassen!:hmm:

Nehmt das bitte nicht Ernst, denn die echte Pandemielage ist es nicht.
 
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Hab' gerade vorgesorgt und mein altes Ivy-Bridge-System in Rente geschickt. :)
Unser Haushalt ist jetzt komplett Intel-frei.
 
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Ich glaub die Jobs in den Reinräumen/Reinsträumen sind aktuell die beliebtesten Arbeitsplätze.

Glaub mir, nicht wirklich. Die ganze Schicht mit Mundschutz, der auf der Nase reibt, und mit Latex/Nitril-Handschuhen, die beim Tippen nerven und unter denen man irgendwann kalt zu schwitzen beginnt. Dazu der höllische Lärm der Maschinen, daß man seine Kollegen nicht versteht, ohne daß die schreien und man auch die meiste Zeit mit Gehörschutz da sitzt, der wiederum auf die Ohren drücken. Das willst du nicht wirklich 12h lang machen. Und da sind wir noch nicht mal bei so banalen Dingen wie einem Toilettengang mit seinem langen Anmarschwegen und dem Umkleideritual.

PS: Aber der Technik in so einer Fab beim Werkeln zuzuschauen, hat auch nach Jahren immer noch was science fiction mäßig geiles.. :-D
 
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Tozo1 , glaube die reden hier von Fabriken wo es um mehr geht .

Nicht nur beim _Arzt . Aber Egal .

Warum hast du den Job gekündigt und bei welcher Firma warst du ?
 
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Tozo1 , glaube die reden hier von Fabriken wo es um mehr geht .

Nicht nur beim _Arzt . Aber Egal .

Warum hast du den Job gekündigt und bei welcher Firma warst du ?

Ich denke, ich habe den INU.ID schon richtig verstanden. ;-)
Und wer hat denn was davon gesagt, daß ich den Job gekündigt habe? Die letzten Jahre war in der Firma die Devise: je weniger Mitarbeiter im Reinraum sind, desto weniger Partikelquellen sind im Reinraum und je höher ist der Yield. D.h. alles was vom Bürocube aus per remote machbar ist, wird von draußen gesteuert.
Seit Corona habe diejenigen, die nicht im Schichtsystem arbeiten, HomeOffice und die 'Unentbehrlichen' ;-) müssen aktuell auf Anweisung von oben wieder zwecks maximaler Isolation voreinander vorort bei den Maschinen in den Reinraum sitzen und arbeiten.
 
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